Die Ansprache geht weiter

Der Hausherr hat die Bestrafung Ritas persönlich vorgenommen und ich hatte den Eindruck, es machte ihm Spaß. Dann forderte er uns auf Rita für deren wiederholtes zu spät kommen ebenfalls zu bestrafen, mit einem Schlaginstrument 1x, mit der Hand 3x. Als ich an der Reihe schlug ich ihr hart 3x mit der Hand zu, so dass sich meine Finger einzeln auf ihrem Arsch abmalten. Mittlerweile stöhnte Rita bei jedem Schlag gepeinigt auf, oh wie mir das gefiel. Ich bemerkte nicht, dass mich der Hausherr intensiv beobachtete.

Dann verlas er laut den Ablaufplan, nach unserem Essen, dem Essen der Lustboys und -girls, würden ab 21 Uhr die Gäste ihr Essen bekommen. Wir würden dann ebenfalls im Raum sein und uns den Gästen zeigen. Nach dem Essen würden die Schmusestunden folgen, morgens um 9 Uhr gäbe es Frühstück, danach folgten die SM-Freuden, gefolgt vom Mittagessen um 13 Uhr. Nach dem Mittagessen würden die Reitstunden im uneinsichtigen Park anstehen, vom Kaffee um 16 Uhr unterbrochen; bis zum Abendessen um 20 Uhr. Danach folgt die Doggynacht. Am Sonntag Frühstück um 9 Uhr, danach Blaskonzert und Schmusetime bis zum Mittagessen um 13 Uhr. Danach erfolgt kontinuierlich die Abreise der Gäste, zwangloses Beisammensein der noch anwesenden Gäste mit den Lustboys und -girls.

Erst nach der Abreise der letzten Gäste könnten auch wir gehen. Jeder von uns bekam eine Halskette mit einem großen Anhänger mit einer Nummer. Wenn sich mehrere Gäste mit einem von uns Girls und Boys "beschäftigen" würden und daher Boys und Girls "unbeschäftigt" wären, dürften die sich, solange sie nicht von einem Gast aufgefordert würden, auch miteinander vergnügen.

Dann war es soweit und wir betraten den Raum und stellten uns auf.