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Chapter 4
by fasil
Würde sie es unbemerkt aus dem Hotel schaffen und wohin würde Sally sich dann wenden?
Ein großes Hindernis
Es gelang ihr das Zimmer leise zu verlassen. Sie war sich sicher, das die Burschen alleine schon ihr Herz hätten schlagen hören müssen. Doch nichts dergleichen war geschehen. Auf dem düsteren Flur stieg sie in ihre Schuhe und machte sich zur Treppe auf.
Ausgerechnet dann erschien eine Gestalt von dort. Es war zu spät um sich irgendwo zu verstecken. Also tat Sally als wäre nichts und ging einfach weiter. Leider blieb es nicht dabei. „Hey Sally! So früh schon auf den Beinen!. Freu mich dich zu sehen!“, die laute Stimme Montis hallte fröhlich über den Flur. Der etwas einfältige Hüne arbeitete schon mal als Handlanger oder Fahrer für Tyson. Für die wirklich ernsten Fälle fehlte ihm jedoch etwas Grips und vor allen Skrupellosigkeit. Sally zuckte zusammen. Sie war sich sicher, das Montis laute Stimme noch im Nachbarhaus zu hören gewesen sein musste. Sie legte einen Finger auf die sinnlichen Lippen. “Psst. Oder willst du denn alle Aufwecken!“ Montis wirkte ertappt. Dann sagte er etwas leiser: “Tyson hat gesagt, ich solle ihn und die Jungs um die Zeit abholen. Die haben noch einen Job im Eastend. Und da bin ich pünktlich, Jawohl!“ Das Jawohl war zu Sallys Verdruss wieder zur vollen Lautstärke angeschwollen. „Die wollen doch noch etwas länger schlafen, soll ich dir ausrichten.“ versuchte sie. Doch blickte Montis sie stur an. „Nein, Tyson hat gesagt, wann ich hier sein soll und Montis ist pünktlich.“ Sally seufzte. Ihr war durchaus aufgefallen, das sich Montis in der Tat freute sie zu sehen. Sein Blick wanderte, zumindest im Halbdunkeln, verstohlen immer wieder zu ihrem Vorbau. „Mir hat er aber anvertraut, das du noch etwas warten sollst und wir wollen doch beide keinen Ärger mit Tyson. Der ist echt sauer wenn er nicht ausschlafen kann. Du willst doch nicht das wir Ärger bekommen?“ Während sie auf ihn einredete nahm sie seine Hand und fuchtelte damit herum. Dabei ließ sie ihn ganz zufällig ihr gestreiftes Top berühren. Montis Finger streiften ihren großen, weichen Busen. Etwas überrascht zog er die Hand zurück und versuchte noch ein mal: „Aber er sagte es sei ganz wichtig ihn zu wecken, ehrlich.“ Sally holte tief Luft ein und seufzte ein weiteres Mal, was seine Aufmerksamkeit wieder magisch auf ihr federndes Top ablenkte. „Warum ist nie etwas einfach?“ murmelte Sally vor sich hin. Sie konnte ihn einfach nicht zu Tyson lassen.
Der niedliche Rotschopf ging vor dem deutlich überraschten Montis auf die Knie und öffnete ohne Vorwarnung dessen Hose. Ein beachtlicher Schwanz rutschte ins Freie. Sally spukte auf die dicke Eichel und presste dann ihre Lippen fest darüber. Ihre kurzen roten Locken wippten umher, während sie ihm feste einen blies. Montis blieb die Spuke weg. Er musste sich an der Wand abstützen und begann zu keuchen als die Kleine ihm mit kundiger Zunge seinen Schwanz lutschte. Ihre üppigen Titten ruckten in dem engen Top einladend nach vorne während ihr Schmollmund das Rohr entlang glitt.
bleiben die beiden ungestört?
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Porta Murazor
Sex, Intrigen und Verrat in einer Stadt in der Fantasy auf SciFi trifft
Created on Jun 3, 2009 by BobMorane1712
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