Die beiden ziehen sich zurrück

Sally stülpte ihre sinnlichen Lippen schneller über den dicken Schwanz in ihrem Mund. Montis stöhnte lauter und drängte mehr von seinem fetten Prügel in ihren Rachen.

Das brachte sie so nicht weiter. Sie sollte schleunigst verschwinden, jeden Moment konnte irgendjemand vorbei kommen, oder Montis Gestöhne würde Tyson wecken. Aber sie konnte ja jetzt auch nicht mehr aufstehen und los rennen. Aus dem Augenwinkel sah sie die Türe zu einem Lagerraum, in dem früher einmal, als dieser verranzte Laden noch ein gut gehendes Hotel war, Reinigungsmittel gelagert wurden.

Mit einem Schmatzen ließ sie Montis Schwanz aus ihrem Mund rutschen. Ein Speichelfaden tropfte aus ihrem Mundwinkel in das weite Dekolletee ihres Stretchkleids und verschwand zwischen ihren massiven Brüsten. Monits Augen klebten wie gebannt an ihren Titten, als sie auf stand.

„Lass uns da rein gehen, da stört uns niemand.“, mit diesen Worten deutete sie auf den Lagerraum. Natürlich ging wieder alles schief. Sie hatte gehofft Montis würde vorgehen und sie könnte ihn vielleicht einsperren, aber geil wie er war hatte er nichts besseres zu tun als sie an der Schulter zu packen und sie in den Lagerraum zu schieben.

Sally wurde rau gegen die Wand gedrückt und Montis Pranken quetschten sich in ihre Brüste, kneteten die dicken Dinger durch das dünne Stretchmaterial durch. Sie streckte sich durch und es gelang ihr das Licht an und die Türe zu zu machen. Montis gierigen Händen war es mittlerweile gelungen das Kleid unter ihre Titten zu zerren. Mit einer knetete er wie besessen ihre linke Brust durch, die andere begann ihr Kleid nach oben zu zerren. Super, natürlich wollte er sie jetzt auch noch ficken. Warum musste sie immer den Arsch hinhalten? Hoffentlich nicht, dachte Sally, bringen wir es besser schnell hinter uns. Sie schlang die Arme um Montis Stiernacken und keuchte:“ Heb mich hoch und steck ihn mir rein.“

Montis ließ sich das nicht zweimal sagen und hob sie hoch, als ob sie nichts wiegen würde. Sally schlang die Beine um ihn und griff mit einer Hand seinen fetten Prügel. Langsam drücke sie seine fette Eichel in ihre Lustspalte. Montis grunzte auf und Rammte seinen dicken Schwanz mit einen kräftigen ruck tief in ihre Fotze. Die Kannte eines Regal bohrte sich schmerzhaft in ihren Rücken und Sally schrie auf:“Pass auf du grober Klotz! Du tust mir weh.“ Montis reagierte nicht mit einen weiteren Grunzen klatsche er seinen Schwanz wieder tief in sie hinein. Sally biss sich auf die Lippe um nicht wieder laut aufzuschreien. Ihre dicken Titten machten einen heftigen Hopser nach oben. Diese Bewegung zog Montis hypnotisch an. Er drücke seinen Kopf zwischen ihren hopsenden Brüste und begann schmatzend darüber zu lecken. Keuchend bog sie ihren Rücken durch, das fühlte sich gut an. Montis begann schneller und wilder in sie zu ficken. Ihr armer Hintern wurde hart gegen die Regale gehämmert. Wütend griff sie in Montis Haare und zerrte Hart daran. Sie riss seine Kopf zurück und biss ihm hart in die Lippen. Ihr üppiger Körper wurde von Montis wie ein Spielzeug gegen die Wand gestoßen, als er sich wilder und schneller in ihre enge Fotze rammte. Ihre Körper klatschten hart gegeneinander und Sally schmeckte den salzigen Geschmack von Blut auf ihren Lippen. Sie merkte wie sie geil wurde, die wilde brachiale Fickerei machte sie heiß. Sie presste die Absätze ihre Schuhe rythmisch gegen Montis Hintern. Sein Schwanz klatschte in einen schnellen Stakkatto in sie. Montis rammte sich noch einmal tief in ihre Fotze und spritzte seine Sahne tief in sie hinein, dann ließ er sie los und glitt keuchend zu Boden.

Sallys Beine versagten ihr zuerst den Dienst. Ihr Rücken tat weh und sie hätte Montis am liebten in die Eier getreten. Erst wollte er sie ficken und dann spritzte er ab bevor sie kommen konnte. Aber dafür hatte sie keine zeit sie musste weg. Sie griff ihre Tasche, stammelte etwas von:“ Ich geh mich mal frisch machen.“ und verließ die Kammer. Draußen schloss sie ab und rannte los, ins Treppenhaus und dann so schnell wie möglich die Treppen runter. Erst zwei Stockwerke tiefer dachte sie daran ihr Kleid zurecht zu rücken und ihre Brüste und ihren Arsch zu bedecken, dann rannte sie weiter.

Keuchend erreichte sie die Straße und rannte weiter. Sie wollte soviel Raum zwischen sich und Tyson bringen wie möglich. Sie rannte durch die verschmutzen Straßen und Gassen der Unterstadt ohne zu wissen wohin. Sie hielt erst an, als sie eine Magnaraistation erreichte. Sally bestieg den ersten Zug und ließ sich in einen Sitz fallen. Der Zug war alles andere als sauber. Graffiti verzierte Wände und Fenster. Sally schloss für einen Moment die Augen. Sie war sich der blicke der anderen Fahrgäste bewusst- Kein Wunder bei ihrer Kleidung, dazu war sie noch verschwitzt, wodurch das Kleid noch mehr an ihren üppigen Kurven klebte.

Sally dachte nach. Sie musste Tyson und seiner Bande ausweichen, einen Weg in einen der oberen Sektoren finden, ihre Beute versilbern, herausfinden ob der Chip etwas wert war. Viel zu tun und oben drauf hatte sie die kleine Begegnung mit Montis geil und unbefriedigt zurück gelassen. Woran lag es nur, dass immer wenn es Probleme gab sie einen Schwanz im Mund oder in einer anderen Körperöffnung stecken hatte. Zugegeben sie war heiß, aber immer? Vielleicht sollte sie auder not eine Tugend machen?