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Chapter 6 by fasil fasil

Wen sucht Sally auf? Passiert etwas auf dem Weg?

Ihr weiterer Wegnach oben

So, der erste Teil war geschafft. Sally war sich nicht ganz sicher, ob der Bursche ihr die Geschichte mit der verlorenen Handtasche geglaubt hatte. Nichts desto trotz hatte der kleine Bürokrat sie mit seinem Schweber in die grauen Türme der öden unteren Mittelklasse mitgenommen und ihr einige Kontrollen, blöde Fragen und gierige Cops erspart. Sie blickte aus dem Fenster In diesem drögen Aussenbezirkt würde sie nicht begraben sein wollen. Anstelle hier zu arbeiten und zu wohnen, würde die lieber jeden Abend eine Party mit Tyson und seinen Jungs feiern. Doch hatte sie auch nicht vor hier zu bleiben. Es war es ein wichtiger Zwischenschritt. Hier konnte sie Ausrüstung und Klamotten kaufen um weiter oben weniger aufzufallen. Während sie darüber nachdachte zog sie **** mit der Hand den Saum ihres arg knappen Stretchkleids nach unten. Wenn auch mit wenig Erfolg, da er sofort wieder hoch glitt. Tony oder Tommy, so genau hatte sie seinen Namen nicht verstanden, fiel die Bewegung ihres Kleids durchaus auf. Sally wollte dem unscheinbaren Kerl schon einen Orden verleihen. Er hatte es bisweilen gut geschafft ihr nicht die ganze Zeit auf die Möpse zu starren. Nur ab und zu warf er einen vermeintlich unbemerkten Blick zur Seite. Sie hatte es sich nicht nehmen lassen ihn zu testen und sich weit nach vorne zu beugen, um in ihrer Tasche etwas zu suchen. Nur leicht hatte sich das Tempo des Schwebers verändert, als er nicht umher konnte als ihre sich malerisch nach vorne wölbenden Brüste zu bewundern. Doch dann hatte er sich wieder auf den Verkehr konzentriert.

Als sie ihm aber nun fragte wie sie ihm den für seine Hilfe Danken könnte schien die **** von ihm ab zufallen. Obwohl er sich noch immer nicht traute es auszusprechen, blickte er nun unverhohlen auf ihr Strechttop. Anstatt sich aufzuregen, war Sally eigentlich froh darüber. Es hatte zu ihrem Plan gehört ihm seine Credstick zu klauen, denn hier in Mittelstadt, brauchte man so etwas um einzukaufen. Doch tat ihr der anständige Kerl während der Fahrt fast Leid. Nun da auch er gewillt war ihre schlechte Position für die Befriedigung seiner Begierden zu nutzen, hatte sie kein schlechtes Gewissen mehr ihn zu bestehlen und ihn etwas mehr für sein Vergnügen zahlen zu lassen als er erwartet.

Sally musste feststellen das Tony es faustdick hinter den Ohren hatte. Irgendwie wollte er sie nicht mit nach Hause nehmen und hatte den Schweber in einer dunkleren Gasse geparkt. Er war umständlich mit ihr auf die Rückbank geklettert und dann aber schnell zur Sache gekommen. Ob er entsprechend aufgegeilt war oder einfach nur Angst hatte erwischt zu werden wusste sie nicht. Doch hatte er ihr blitzschnell das Top unter die großen Titten gezogen und die weichen griffigen Dinger abgeleckt. Seine schlanken Hände gruben sich in das üppige Fleisch und ließen sie hopsen. Sally hatte nichts gegen eine schnelle Nummer und zerrte seine Hose auf. Doch dann hatte er sie energisch an der Hüfte gepackt und auf der Rückbank umgedreht. Gierig zerrte er den engen Rock hoch und schob ihr nachdem er auch den Slip überwunden hatte, den schon steifen Schwanz in die Möse. Er packte die Kleine an ihren hellen Schultern und stieß schnaufend in sie hinein, Ihre großen Glocken begannen unter ihr zu schwingen und er rammte unter dem Stöhnen von beiden fester in sie. Keuchend fickte er schnell auf sie ein. Ihre titschenden Titten machten ihn nur noch mehr an und nachdem er ein paar mal, zwischen dem Stossen, in die Möpse gegrapscht hatte und diese gut durch geknetet hatte drückte er sie gegen die Wagentür und stieß wüst zu. Tony war kräftiger als sie dachte und sie wurde rau gegen die Kante der Sitzbank und das Fenster gedrückt. Die vollen Titten pressten sich gegen das Kunstleder. Sally stöhnte genussvoll und drückte den runden Hintern nach oben. Tony nahm das als Einladung und erfüllte sich einen Traum. Er packte einen harten Schwanz, zog ihn aus der feuchten Pussy der Kleinen und drückte ihn mit Nachdruck in ihren engen Arsch hinein. Sally schrie fluchend auf und schlug japsend gegen das Fenster. Was für ein durchtriebener Bastard. Tony war im Himmel und er schob dieser unglaublich geilen, üppigen Schlampe den Schwanz fest und tief in den Hintern. Gierig keuchte er und stieß weiter auf sie ein. Er hatte echt Ausdauer und sie kam bald unter seinen ungestümen Rammeln. Tony zog sie noch ein Stück zurück und sie erkannte sein Anliegen und stützte sich brav gegen die Scheibe ab. Während er weiter den erregten Schwanz in ihr Arschloch rammte, hopsten ihre runden Titten wieder umher, um ab und zu gegen die Scheibe gepresst zu werden, wenn er sich besonders tief in sie drückte. Dann fickte er schnaufend im schnellen Stakkato in sie hinein und spritze zufrieden ab.

Als sie die Straße entlang lief und wieder versuchte den Rock etwas herunter zu ziehen war Sally zufrieden. Sie war im Mittelsektor, hatte gar keine üble Nummer gehabt und ohne schlechtes Gewissen eine Credkarte organisiert. Nun konnte es weiter gehen.

Ist siein der Mittelstadt sicher?

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