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Chapter 3 by BobMorane1712 BobMorane1712

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Sally

Sally hatte endgültig die Nase voll. Eigentlich sollte das gestern nur ein kleiner Job sein und nun lag sie hier in einem herunter gekommenen Hotelzimmer mit Tyson und seiner Bande. Angeheuert hatten sie die kurvige Sally als Lockvogel. Ihr Vorschlag den reichen Pinkel mit etwas mehr Raffinesse auszurauben, war ohne Erfolg geblieben. Was hatte sie sich auch gedacht, als hörten diese groben Klötze jemals auf sie.

Der Snob hatte in einer Bar, die einige Klassen zu mies für seinesgleichen war, nach Gesellschaft umgeschaut. Sie hatte sich an den Typen herangemacht. Nicht das sie eine Kennerin ausgefeilter Verführungstechniken war. Doch war der Kerl definitiv auf der Suche, so das hierfür ihr hübsches Gesicht und vor allem der beachtliche Ausblick in ihr gestreiftes Stretchtop völlig ausreichten. Er war dann auch bereit ihr auf die Straße zu folgen, um das nächste Billighotel aufzusuchen. Dann hat der Mistkerl, entgegen des Plans darauf bestanden, das sie ihm in der Gasse einen blies, was sie wohl schlecht ablehnen konnte. Also war sie auf die Knie gegangen und hatte sich an die Arbeit gemacht. Immer darauf wartend, das Tyson und seine Bande endlich auftauchte. Die Säcke hatten sich gut Zeit gelassen und dem Pinkel erst, kurz bevor der kam eine übergezogen. Dann hatten sie ihn ausgenommen. Dabei war ihr es immerhin gelungen eine seiner Taschen zu filzen, ohne das es die anderen bemerkten. Leider war dort nur eine kleine Plastikhülle mit irgendeinem Chip drin zu finden. Dann hatten sie sich abgesetzt, da diese Ecke der Five Star Gang gehörte und die es nicht mochten wenn man in ihrem Revier wilderte.

Zum Aufteilen trafen sie sich dann in eben dem verranzten Hotel in dem sie jetzt lag. Tyson der Mistkerl hatte jedoch mit ihr gespielt und erklärt, sie hätte ihren Job ja gar nicht beendet. Zudem, was sie für den Pinkel gemacht habe könne sie auch für ihn machen. Es war klar, das er ihr zugeschaut hatte und ihr aufgegeilt wie er war den Anteil nicht geben würde, solang sie nicht nachgab. Also hatte sie sich fluchend herübergebeugt und es ihm besorgt. Gierig hatte er ihr dabei nach den vollen Brüsten gepackt, was ihn dann wieder so anmachte, das er sie sich bald schnappte und auf das quietschende Bett schubste. Dann waren noch seine beiden Schergen aufgetaucht und wollten ihren Anteil haben.

Jetzt war es drei Stunden später und die Bande ratzte zufrieden schnarchend. Sally war erschöpft erwacht und wollte sich endlich ihren Anteil packen und abhauen. Vorsichtig stand sie auf und zog sich an. Dann schlich sie zu Tysons Kram und suchte nach ihrem Anteil. Dann ging ihr auf wie satt sie diese Hotels und die Tysons der Unterstadt hatte. Jetzt war der Zeitpunkt endlich damit aufzuhören und den Drecksladen zu verlassen. Sie wollte weiter nach oben, egal wie. Also nahm sie statt ihres Anteils die ganze Beute. Nicht das das sie nach oben bringen würde, doch vielleicht könnte die Kohle sie in die richtige Richtung bringen. Auf leisen Sohlen ging es zur Zimmertür.

Würde sie es unbemerkt aus dem Hotel schaffen und wohin würde Sally sich dann wenden?

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