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Chapter 14
by Geilspecht99
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Ein alter Bekannter taucht auf
Den Weg nach Feenweide konnte James sich gleich sparen, denn dafür war es zu spät. Wahrscheinlich wäre es sowieso klüger, Vicky mitzunehmen. Als er zum Ende des gepflasterten Weges kam, waren die Arbeiter gerade dabei, die letzten Steine des Tages an ihren Bestimmungsort zu setzen. Als er dann wieder Richtung Glimmerwein abbog, tauchte ein alter Mann vor ihm auf. Beim Näherkommen erkannte er den alten Schluckspecht an seiner Kleidung, er hatte sie ihm selbst gekauft, damit er nicht in dem Gewand der Praioten rumlaufen musste. Die Begrüßung fiel verhalten aus. Einerseits aufgrund der Tatsache, dass Orgiastis ihn nicht erkannte und er andererseits nach Wein stank und torkelte. James wusste aus leidlicher Erfahrung, dass Diskussionen mit Betrunkenen wenig zielführend sind, daher betäubte er Orgiastis kurzerhand und legte ihn über den Sattel, um ihn auf diese Art nach Glimmerwein zu bringen.
Er führte sein Pferd am Zügel und trottete zufrieden nach Hause, die Verspätung nahm er in Kauf, es gab in Glimmerwein ohnehin keine Uhren.
Just in der Biegung des Weges vor der Kastanienallee hüpfte Orgiastis vom Pferd und begrüßte ihn, als wäre nichts gewesen. Sogleich entschuldigte er sich wortgewandt für das, was vorher geschehen sein mochte. Er behauptete, sich an nichts zu erinnern, seit er gestern an der Reichsstraße ein Gasthaus aufgesucht hatte. Er wirkte wieder nüchtern, daher beobachtete James Orgiastis ganz genau, wollte der Alte ihn verscheißern? War das vorher nur gespielt?? Gerade darum wollte James Orgiastis ausfragen, was auf ihn zukommen würde. Noch während seiner Überlegungen bat Orgiastis um Wasser, er hatte einen schrecklichen Brand und sein Kopf war schwer. James gab ihm zu **** und glaubte dem alten Saufkopf.
“Ihr seid misstrauisch, das gefällt mir. Ich hätte mir meine Geschichte auch nicht einfach so geglaubt, aber Eure gute Menschenkenntnis hat eure Zweifel ausgeräumt. Ihr erfüllt die Voraussetzungen und wir werden daran arbeiten, andere Menschen zu lesen. Aber ich kann Euch nicht sagen, wie lange es dauern wird.” James war baff. Der verkaterte Alte hatte alles mitbekommen und ihn in den paar Momenten analysiert, von ihm würde er wahrlich etwas lernen können.
“Wir sind hier in Glimmerwein, bitte spar dir das ‘euch’!”
“Wir haben noch gar nicht über meine Vergütung gesprochen.”
“Ein warmes Bett und drei Mahlzeiten waren ausgemacht, soweit ich mich erinnere.”
“Dir ist schon bewusst, dass mein Wissen viel mehr wert ist?”
“Willst du mich erpressen?”
“Auf keinen Fall, ich habe kein Interesse an Gold. Aber vielleicht kannst du einem alten Mann die eine oder andere Freiheit gewähren.”
“Wovon sprichst du?
“Beispielsweise braucht mein geschundener Körper Sonnenlicht, aber die meisten Menschen mögen es nicht so gerne, wenn ich nackt herumlaufe.”
James wusste genug über Orgiastis Vorlieben, um zu verstehen, dass es besser war, Orgiastis ein Ventil für seine Neigungen zu geben, sonst würde er schnell zu einem Problem werden.
“Der Park ist groß genug, wir haben einen abgetrennten Garten, in dem du dich nackt aufhalten darfst.”
“Ich würde es auch vorziehen, im Freien zu nächtigen, außer wenn es regnet.”
“Es gibt da einen Geräteschuppen, den kannst du dir mal ansehen. Bist du sicher, dass du kein weiches Bett willst?”
“Die meisten Leute sterben im Bett”, offenbarte der alte Trunkenbold ein Stück seiner Weisheit.
Sie gingen durch die Allee, ein Stallbursche übernahm das Pferd und Orgiastis staunte nicht schlecht, als sie die Marmortreppen hinaufschritten und das schmucke Schlösschen betraten. James hatte es plötzlich eilig aus den Stiefeln und zu seiner Zukünftigen zu kommen, er sagte zu Orgiastis nur:
”Am linken Ende des Parks hinter dem Schloss ist ein Schuppen, in dem du dich einrichten kannst. Essen gibt es in einer Stunde rechts im Speisesaal. Bis dann!” Und schon sprintete er über die Treppen nach oben in seine Gemächer und besann sich der Etikette, auf die Vicky Wert legte.
Vor der Tür zu seinen Gemächern bremste er ab und machte sie leise einen Spalt auf, aber es war nichts zu hören. In der Garderobe war es finster, also war die Windfangtüre geschlossen. Er trat ein, zog sich die Schuhe und das Reitgewand aus, um dann auch die zweite Türe leise zu öffnen.
Die Frauen hatten schon mehrfach die Stellung gewechselt, Thea konnte nicht mal schätzen, wie oft sie gekommen war. Bei Vicky schlug langsam die Stimmung um: Sie wollte endlich genommen werden. Sie hatte alles so wunderbar arrangiert, seit einer Stunde hielt Thea sie an der Schwelle zum Orgasmus und dann kam der Lump nicht daher!
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Mögest du in interessanten Zeiten leben
Eine sexy Fantasy-Story nach einem P&P-Game
Wilder Sex und Abenteuern in einer Fantasy-Welt..
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Updated on Jun 9, 2025
by Geilspecht99
Created on May 11, 2023
by Geilspecht99
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