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Chapter 15 by Geilspecht99 Geilspecht99

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Thea darf zusehen

Als er die Tür vorsichtig einen Spalt aufmachte, änderte sich schlagartig die Geräuschkulisse und ihm wurde klar, dass Thea auch im Spiel war. Er legte noch seine Leibwäsche ab und schlich sich hinein, nicht ohne die Türe wieder zu verschließen. Er hatte Glück, denn die beiden konnten ihn gerader nicht sehen. Er blieb außerhalb von Vickys Sichtbereich und nahm sich die Zeit, die Szene eingehender zu betrachten. Vicky lag mit gespreizten Beinen am Rücken, über ihr lag Thea, deren Kopf zwischen Vickys Beinen steckte. Vicky fickte Theas Hintern mit einem Toy und Theas eine Hand stand im selben Verdacht, aber Theas Haare versperrten die Sicht in den Schoß seiner Vögtin. Thea war die bei weitem lautere der beiden; so wie sie stöhnte, konnte ihre Zunge gar nicht mehr viel ausrichten, stellte James fest, sie war kurz vor einem Orgasmus. James hatte Mitleid mit Thea und erst als sie keuchte:

"Oh, war das gut! Aber ich kann nicht mehr”, trat James blitzschnell zwischen Vickys Beine und zog Thea an den Haaren zur Seite, um in Vicky eindringen zu können. ‘

Drei Stöße genügten, um Vicky an den Siedepunkt zu bringen, Thea brachte sich in Sicherheit, wobei Vickys bevorzugter Analstöpsel zum Vorschein kam. James zog sich kurz zurück, hob Vickys Beine hoch und nahm den Hintereingang. Vicky begann zu schreien.

Durch diese neue Stellung lud der Ring mit der Kugel über Vickys Kitzler Thea quasi dazu ein, seine Wirkung richtig auszutesten, aber es kostete Thea einiges an Überwindung, dies vor James zu tun. Da Vickys Mund nun nicht mehr durch Theas Möse verschlossen war und Verständigung nur nonverbal funktionierte, fragte Thea James wortlos, ob ihre Zunge ihn stören würde. Er nickte nicht nur, sondern drosselte auch sein Tempo und sorgte dafür, dass Theas Zunge ihr Ziel auch problemlos erreichen konnte.

Vicky hatte sich etwas beruhigt und James nutzte den Moment, um Thea zu bitten, als Schalldämpfer seiner Freundin zu fungieren. ‘Stopf ihr mit deiner Votze das Maul’, wie er es sonst wohl gesagt hätte, erschien ihm gerade unpassend. Noch bevor Thea ihre Zunge auf den Ring legen wollte, hatte sie sich auf Vicky's Gesicht platziert, die Zunge ihrer Freundin war ihr entgegengekommen. Thea erstarrte in ihrer Bewegung und James konnte sehen, welche Lust Vicky in dem jungen Ding freisetzen musste. Er gab Vicky immer mehr recht; Thea war ein Goldstück, wunderschön, empathisch und viel schlauer, als ihr naives Auftreten es erahnen lassen würde und sie war auch eine junge Frau, die gerade ihre Lust entdeckte. Das Leuchten ihrer blauen Augen ließ ihn gar nicht bemerken, dass er Vicky schon wieder ordentlich fickte, bevor Thea mit dem Ring zu spielen begann.

Ein unbeherrschter und weniger auf Vicky fixierter Mann als James hätte in dieser Lage wohl einfach Theas Mund zwischendurch mitbenutzt; insgeheim hatte Thea sogar damit gerechnet, vielleicht sogar darauf gehofft? Aber James sah keinen Anlass zur Eile, er überließ den Frauen die Entscheidung, wann er auch Thea ficken würde. Gemeinsam leiteten James und Thea Vicky’s nächsten Orgasmus ein, wobei Thea immer selbstsicherer wurde und ungeachtet des nahen Schwanzes ihre Zunge in Vickys dampfender Möse versenkte. Einen normalen Orgasmus von Vicky konnte James noch ohne gröbere Probleme überstehen, aber sie kam minutenlang und auf einmal war da noch Theas Hand an seinen Eiern, dann wurde es auch für James eng. Es kostete ihn einiges an Überwindung, Thea nicht einfach mitzubenutzen.

“Spritz mir in die Votze“, brachte Vicky hervor, als sie merkte dass auch James beinahe so weit war. Thea hüpfte gerade noch rechtzeitig auf die Seite, bevor James seinen Krieger an Vicky’s Honigtopf ansetzte und sie mit einem Stoß eroberte. Dann ließ er sich nach vorne fallen, um sie endlich zu küssen. Thea kam sich auf einmal nackt vor, stieg aus dem Bett und setzte sich so aufs Sofa, damit ihre Reize nicht James' neugierigen Blicken ausgesetzt waren. Aber James war zu sehr mit seiner Freundin am Schmusen, während er ihr die Möse flutete, Thea sah, wie seine Erektion in sich zusammenbrach. Vicky drängte James auf den Rücken und ihre Lippen reinigten seinen schlaffen Krieger von ihren Säften, was Thea genau verfolgte. Vicky war gründlich, aber flott, denn sie achtete darauf, den Schwanz nicht gleich wieder aus seiner Ruhe zu erwecken. Dann drehte sie sich mit gespreizten Beinen auf den Rücken, stützte sich auf ihren Ellenbogen an der Hüfte ab und hob ihr Becken. Erst jetzt bemerkte Thea, dass Vicky sich die Möse zugehalten hatte, mittlerweile lag Vicky’s überquellende Möse direkt über ihrem Mund. Ein bisschen Sperma tropfte wie von selbst der gierigen Vögtin direkt ins Blasmaul, aber sie fühlte, dass noch viel mehr in ihr steckte.

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