Chapter 12
by Caranthyr
Was machen sie mit ihr am nächsten Tag?
Ein Video für den Prinzen
Wow, welch ein schöner Traum... leider vergaß Finja ihn schon nach wenigen Sekunden, so wie meistens, leider. Verschlafen betrachtete sie direkt von ihrem Bett aus durch ein Fenster ein endloses Meer - offenbar träumte sie noch immer. Aus Gewohnheit griff sie sich erst einmal zwischen ihre Beine, das machte sie sowieso bei jeder Gelegenheit, wenn sie alleine war. Oh, es war ja gar kein Traum! Wo war denn ihr Höschen?? Erschrocken merkte sie plötzlich, dass sie ja ganz nackt war!!! Ziemlich beunruhigt setzte sie sich hin, weit schlug sie die weiße Bettdecke zurück, keine Klamotten hier, nichts! Mit einem Mal fiel ihr alles wieder ein, 'Ach ja, das Meer, ich bin ja auf der Princess!'. Ob er sie in der Nacht hier ins Bett getragen hat?? Bestimmt! Wie lieb von ihm! Sie stellte sich vor, wie er sie ganz zärtlich genau hier abgelegt hatte, er war wirklich soooo lieb zu ihr! Sogleich stellte sich ein glückliches Lächeln in ihrem Gesicht ein.
Nun konnte sie sich auch erklären, warum sie gerade so splitternackt im Bett saß - er wollte sie natürlich nicht wecken, natürlich! Wie konnte sie denn da bloß so beunruhigt gewesen sein?! Vermutlich schlief er nun auch, ja natürlich! Nur schade, dass er ihr keine Kleidung ans Bett gelegt hatte, naja, es war ja spät, das hatte er ganz bestimmt vergessen. Sie vergaß ja auch andauernd was, wie konnte sie da böse auf ihn sein? Beruhigt legte sie sich wieder hin, gedankenversunken kuschelte sie sich zurück in ihre weiche Bettdecke, bis zum Hals zog sie die Decke, das war ihr dann doch lieber, so ganz nackt wie sie hier auf diesem fremden Schiff war. Bestimmt würde er bald zu ihr kommen. Minutenlang betrachtete sie die Wellen, das endlose Meer, den strahlend blauen Himmel und die bereits hoch stehende Sonne hinter ihrem Fenster. Von ihrem Bett aus konnte sie alles genau sehen, dabei spielte sie verträumt unter der Decke an ihrer Muschi rum.
Nach einer Weile hörte sie ein Geräusch, angestrengt lauschte sie, dann vernahm sie eindeutig Schritte, direkt vor ihrer Tür. Kommt er jetzt?? Oder jemand anders?! Vorsichtig schlüpfte sie noch ein wenig tiefer in ihre Decke, ängstlich hielt sie die Luft an. Doch die Schritte gingen vorüber, dann war es draußen wieder still. Einige Minuten verharrte sie in ihrer Decke, jetzt war ihr nicht mehr so wohl. 'Ich muss was anziehen!' beschloss Finja schließlich, doch sie traute sich nicht, das sichere Bett zu verlassen. Was, wenn sie jemand so völlig nackig hier sieht? Noch lange zögerte sie, dann endlich sprang sie aus dem Bett, da musste doch irgendwas zum Anziehen im Kleiderschrank sein??! Möglichst lautlos öffnete sie die Türen - nichts! Der Schrank war absolut leer. Auch die Schubladen und Klapptüren all der anderen Schränke - alle ganz leer! Erschrocken nahm sie beide Hände vor den Mund. Das gefiel ihr ÜBERHAUPT nicht, sie wollte jetzt wirklich irgendwas anziehen! Wenn das ein Scherz sein sollte, dann ein wirklich schlechter!
Mutig beschloss sie, die Sache selbst in die Hand zu nehmen! Langsam drückte sie die Türklinke... zum Glück war sie offen, selbst daran hatte Finja mittlerweile leise Zweifel. Angespannt blies sie aus vollen Backen, dann ging sie los. Auf Zehenspitzen tappte sie hinaus, vor Aufregung raste ihr Herz wie verrückt. Ganz vorsichtig schaute sie sich um, sie stand in einem mit hellbraunen Holzpanelen edel verkleideten Gang irgendwo im Schiff, mulmig sah sie zu sich selbst herunter, einzig und allein Johanns Kette lag auf ihren nackten Titten, selbst ihre Muschi war in der frischen Luft, oh my god, oh my god! Auf jeden Fall lies sie ihre Zimmertür ganz weit offen, so konnte sie jederzeit zurück huschen. Nach links sah sie eine geschlossene Tür, nach rechts führte der Gang in einigen Metern Entfernung auf eine Treppe zu, die nach oben führte. Nach einigem Überlegen entschied sie sich für die Treppe. Mit gespitzten Ohren schlich sie dort hinauf. sollte sie auch nur das leiseste Geräusch hören würde sie sofort zurück in ihr sicheres Bett rennen! Auf die oberste Stufe kniete sie sich ganz vorsichtig hin, aufmerksam spähte sie in einen kurzen Gang, links und rechts waren geschlossene Türen, doch geradeaus mündete der Gang durch eine offene Tür nach draußen. Alles war still, leise schlich sie dorthin. Sogleich erkannte sie die Außen-Terrasse am Heck wieder, gleich neben ihr war auch der gelbe Jetski vertäut, mit dem Johann sie gestern so rasant zur Princess gebracht hatte.
Ganz plötzlich vernahm sie irgendwo aus dem Gang hinter ihr ein Geräusch - mit einem Mal war sie sich sicher: da hat ganz eindeutig jemand eine Tür geöffnet, es gab keinen Zweifel! 'Aaaaaargh!' schrie sie in sich hinein, panisch realisierte sie, dass sie eindeutig zu mutig gewesen war, jetzt konnte sie nicht mehr ungesehen zurück!!! Was nun??? Wie ein aufgescheuchtes Huhn rannte sie quer übers Sonnendeck an den Liegen vorbei, die fünf Stufen, die zur Heck-Terrasse hinabführten sprang sie hinab, schnell wetzte sie um den edlen Esstisch, der ganz am Heck stand. Hinter dem breiten Tisch-Fuß kauerte sie sich völlig außer Atem ganz eng in die Hocke. Mit riesigen Augen lauschte sie, vor lauter Panik konnte sie ihren Atem kaum kontrollieren, beinahe hyperventilierte sie, am liebsten hätte sie wild geschrien. Hoffentlich hatte sie niemand entdeckt! Erschrocken hörte sie Schritte, bei jedem Fußtritt zuckte sie zusammen. Da oben legte sich jemand in eine Sonnenliege, auch das noch! Wie lange musste sie hier ausharren?? Sekunden vergingen, sie kamen Finja wie Ewigkeiten vor. Jetzt hörte sie auch noch, wie aus einer Flasche Gläser gefüllt wurden. Na das konnte ja dauern, wie schrecklich!
Von wegen! Plötzlich hörte Finja Muriels Stimme in ihrem lieblichen französischen Akzent, "Komm doch zu mir, wir sind allein. Die Sonnenliegen sind wirklich sehr bequem!" Finja erschrak, 'meinte sie etwa mich??'. Wie erstarrt blieb sie hinter ihrem sicheren Tisch. Aufmunternd fügte sie hinzu "Ich werde dir schon nichts weggucken, wir sind beides Frauen, oder nicht?". 'Oh Schreck! Sie meint mich!!!', vorsichtig lugte Finja über die Tischkante. In einem knappen Bikini lag sie dort oben auf einer Liege mitten auf dem Sonnendeck. Mit ihrer großen Sonnenbrille schaute sie lächelnd zu Finja, "Na komm" forderte sie Finja auf. Ganz nackt sollte sie sich neben Muriel legen??! Heftig schüttelte Finja den Kopf. "Ich hab was für dich! Schau mal!", Mit einer Hand wedelte sie mit einem kleinen weißen Handtuch. "Lass uns ein Bisschen quatschen, ok?". 'Naja, sie ist ja eigentlich wirklich eine Frau... hmm na gut', aber geheuer war es ihr nun wirklich nicht, egal, was sollte sie auch tun? Im Blitztempo rannte sie zur freien Sonnenliege neben Muriels Liege. Hastig schnappte sie sich das rettende Handtuch aus Muriels Hand, so schnell sie konnte legte sie es sich auf ihren nackten Körper, leider rutschte es ihr dabei auf den Boden, vor Panik schrie sie. Dann endlich bedeckte das Handtusch die geheimsten Teile ihres Körpers. Leider reichte es nur gerade so eben für ihre Titten und ihre Muschi. Krampfhaft hielt sie das kleine Stück Stoff auf ihrem Bauch fest, als hinge ihr Leben daran. Leider bedeckte es nun wirklich so gut wie nichts! Muriel musste schmunzeln, 'Wenn du wüsstest' dachte sie belustigt.
"Emmm... also... d-darf ich meine Sachen haben?" stotterte Finja zaghaft. "Sind in der Wäsche, bekommst du später.". "Ach so, ja ok... Tschuldigung" sagte Finja schüchtern. "Hey, nun guck nicht so. Johann pennt wie ein Murmeltier und Mariusz sitzt am Steuer. Wir zwei haben heute Urlaub, lass uns gemütlich plaudern, hm?", auffordernd reichte Muriel ihr ein großes volles Glas Rotwein. Zögerlich nahm Finja es entgegen, beinahe wäre dabei ihr Handtuch weggerutscht, verkrampft konnte sie es gerade noch so eben festhalten. Ihr eigenes Glas hielt Muriel bereits zum Anstoßen in der Hand. "Aber... ich weiß nicht..." stotterte Finja - Wein schon morgens vor dem Frühstück, das fand Finja irgendwie nicht richtig. Das konnte Muriel spüren, "Heeeey, meine Große, wir sind heute im Urlaub, die Sonne scheint, wir können uns entspannen, lass uns heute das Leben genießen! Du lebst nur einmal, jetzt hau mal so richtig auf den Putz!", mit sehr bestimmter Stimme fügte sie hinzu, "Auf unser Wohl!". Auffordernd hielt sie Finja das Weinglas entgegen. Finja spürte, dass das eine klare Anweisung war, wie konnte sie da noch nein sagen?? Keine Chance! Immer wenn ihre Mama solch einen Ton eingeschlagen hatte gehorchte Finja, und so auch jetzt. 'Eigentlich habe ich ja sowieso Durst' redete sie es sich selbst schön, denn sie wusste genau, dass das eigentlich ganz falsch war, sie vertrug doch sowieso kaum ****. Nach dem 'Pling' trank Muriel einen riesengroßen Schluck, Finja konnte sich nun nicht mehr drücken, auch sie trank richtig viel, zwei Schlucke auf einmal. Uuuuuh war der stark! Ihr ganzes Gesicht zog sich zusammen, als hätte sie in eine rohe Zwiebel gebissen. In kleinen Schlucken ließ sie das starke Zeugs, das sie im Mund gesammelt hatte ihre Kehle runterwandern. Finja staunte, wie konnte Muriel dieses Zeug einfach so ****?? Sie wusste ja nicht, dass Muriel sich in Wahrheit roten Traubensaft in ihr Glas geleert hatte. In Finjas Wein hingegen hatte sie eine ordentliche Portion Gin und vor allem eine kleine Dosis Liquid Ecstasy reingemischt, gerade so viel, dass die Droge stark enthemmend wirkte, aber noch nicht gefährlich wurde.
Muriel war sehr neugierig über Finjas Lieblingsessen, ihren Musikgeschmack und ihre Traumurlaubsphantasien - und Finja erzählte und erzählte. Wie ein Wasserfall plauderte sie, mit jeder Minute fühlte sie sich beschwingter und leichter. Andauernd stieß Muriel mit Finja an, bis sie ihr Glas am Ende ganz ausgetrunken hatte. Nach dem letzten Schluck musste Muriel ihr das Glas abnehmen, weil sie es wahrscheinlich sonst fallen gelassen hätte. Mittlerweile lallte sie, immer wieder kicherte sie vor sich hin. Die ganze Zeit über ermunterte Muriel sie zum Weiterreden - natürlich war sie kein Stück an all dem Quatsch interessiert, den ihr naives Opfer so von sich gab, aber das ließ sie sich nicht anmerken, denn sie war ein echter Profi. Längst bedeckte Finjas Handtuch nur noch ihren Bauch, nicht aber ihre Titten und ihre Pussy, denn Finja fand das mittlerweile irgendwie so richtig geil, so nackt hier zu liegen.
In der Ecke hockte Mariusz mit seiner hochauflösenden Kamera, bereit für seinen Einsatz. Plötzlich stand Muriel auf, "Lass uns tanzen, Finja!", erwartungsvoll hielt sie ihr die Hand entgegen. Natürlich konnte Finja diese Bitte nicht abschlagen, wankend stand sie auf, legte ihre Hand in Muriels auffordernder Hand - splitternackt! Heimlich gab Muriel Mariusz das Zeichen, sofort startete der seine Aufnahme. Sie musste Finja beim Tanzen ein wenig festhalten, damit sie nicht ins Stolpern geriet.
Mitten im Tanz legte Muriel ihre Hand voll auf Finjas Titten. Mit großen Augen sah sie Muriel an - einerseits erschrak sie, anderseits machte sie das sowas von an! Mit geschlossenen Augen genoss sie Muriels Streicheleinheiten, langsam drehte Muriel ihr nacktes Opfer, von hinten hielt sie nun beide Hände auf ihre Titten und Finjas genoss es. Direkt vor ihr hockte Mariusz mit seiner Kamera in Bodenhöhe. Langsam ließ Muriel ihre Titten los, jetzt streichelte sie Finjas Bauch, und die schnurrte wie eine Katze, noch immer mit fest verschlossenen Augen. Ganz nah hielt Mariusz nun an Finjas kleinen süßen festen hellhäutigen Titten drauf, anschließend nahm er ihr niedliches junges Gesicht ins Visier. Dass diese geile blonde Bitch immer noch ihre wertvollen langen Haare zusammenverflochten hatte gefiel Mariusz überhaupt nicht. Auffordernd zeigte er auf ihre Haare, und Muriel verstand es.
Mit einer galanten Drehung zog Muriel Finja wieder fest an sich, jetzt konnte Mariusz schön ihren knackigen Arsch und ihre extradünne Taille von hinten ins Bild nehmen. Nachdem er ihr mit seinem gehobenen Daumen zu verstehen gab, dass er die Aufnahme nun im Kasten hatte sagte Muriel "Komm Finja", brav trottete sie hinter Muriel her. Kaum lag sie wieder auf der Liege, kniete Muriel sich hinter ihren Kopf, "Ich mach dir jetzt deine Zöpfe auf, genieß es einfach", sagte Muriel, und Finja schloss ihre Augen, dabei spielte sie ungeniert an ihrer Pussy rum. Mariusz filmte diese Szene, sein Schwanz bettelte förmlich um frische Luft, die er ihm nun auch gab. Ungeniert streifte er sich die Hosen von den Beinen, nur Sekunden später zeigte seine nackte Kerze steil in die Höhe. Während Muriel geduldig all die ganzen Zöpfe aus Finjas Haaren entflochte spielte Mariusz an Finjas Pussy rum. Wow, das fühlte sich gut an, gierig streckte sie ihm ihr Becken entgegen, sie bekam zwar mit, dass Mariusz inzwischen dabei war, doch es war ihr egal, denn das Liquid Ecstasy hatte mittlerweile komplett seine enthemmende Wirkung in Finjas Geist entfacht. Schon bald kniete er zwischen ihren Schenkeln, druckvoll presste er ihre Schenkel weit auseinander. Mit seiner Zunge bearbeitete er nun ihre offene Fotze. Endlich war Muriel fertig, sie staunte nicht schlecht, Finjas Haare waren unglaublich lang. Neugierig legte sie ein paar Haare an ihrem Körper entlang - sie reichten ihr bis weit unter dem Arsch, fast bis zu den Knien. Belustigt schüttelte Muriel den Kopf, so etwas zirkusreifes hatte sie wirklich noch nie gesehen. In der Zwischenzeit hatte Mariusz sich ein Kondom um den Schwanz gestülpt.
Erst als Muriel die Kamera in der Hand hielt und den Film gestartet hatte setzte Marius seinen Schwanz an Finjas herrlich geile hellhäutige blankrasierte Pussy-Spalte an. In sanften Kreisbewegungen massierten seine Hände ihre kleinen Titten, und Finja genoss es, das fühlte sich soooo wundervoll an. "Mach deine Augen auf, Finja! Schau mir schöööön in die Augen" ordnete Muriel in einem freundlichen und gleichzeitig äußerst autoritärem Ton an. Natürlich gehorchte Finja, mit großen Augen hauchte sie der Kamera ihre Geilheit entgegen. In diesem Moment schob Mariusz seinen harten Ständer zwischen Finjas Schamlippen hindurch. Leider war ihre Pussy genau wie gestern Nacht total verkrampft, sein Schwanz blieb einfach stecken, da ging nichts. Doch davon ließ Mariusz sich überhaupt nicht aus der Ruhe bringen, minutenlang massierte er um ihre Beine herum ihre Arschbacken, immer wieder griffen seine Finger von hinten in ihre Pussy hinein. Immer wenn Finja zu Mariusz schauen wollte ermahnte Muriel sie, "Hey schau MICH an!", brav legte sie ihren Kopf dann wieder in den Nacken. Nach einer gefühlten Ewigkeit rutschte Mariusz Schwanz ein wenig in ihre Pussy hinein. Für Finja war das ein wahnsinnig geiles Gefühl, spontan stöhnte sie in die Kamera - und dann ging alles ganz schnell. Im Nu flutschte sein Schwanz komplett in ihre feuchte Pussy hinein. Finja quittierte dies mit erregt geöffneten Augen und offenem Maul - ihre Erregung hauchte sie direkt in die Kamera hinein.
Mit langsamen rhythmischen Stößen begann Mariusz seinen Fick. Jetzt hielt Muriel ihre Kamera aus nächster Nähe auf Finjas schwanzgefüllte Pussy, Mariusz Hände umfassten nun ihren knackigen Arsch, mit jedem Fick-Stoß schoben seine Finger seinen gierigen Schwanz diesem fickrig geilen Becken kraftvoll entgegen. Wow, wie Mariusz dieses schmatzend geile Fickloch dieser schnuckeligen Blondine genoss! "Augen auf!" befahl Muriel, nachdem Finja den Fick schon wieder mit geschlossenen Augen genießen wollte. Mariusz kräftiger langer Schwanz in ihrer Pussy fühlte sich so unbeschreiblich geil an. Finja war mittlerweile im Paradies, begleitet von wildem Gestöhne ging sie total in ihren Gefühlen auf, aus der realen Welt hatte sie sich längst verabschiedet. Plötzlich überkam es ihr, laut und gefühlvoll schrie sie ihren Orgasmus mit weit geöffneten Augen direkt in Muriels Kamera. Ihre langen blonden Haare lagen überall verteilt um ihren Körper, einige hatte Muriel einige Zeit lang um ihre Titten gewickelt, sie fand, dass sehe ganz besonders erotisch aus.
Längst hatte Johann sich dem Fick hinzugesellt, dieser geile Anblick ließ ihn nicht kalt, sein Ständer flehte geradezu nach dieser geilen Bitch mit den extralangen Haaren überall um sich herum, die da so aufgespießt vor ihm stöhnte. Schon bald ließ er ihn aus seiner Hose fluppen, gierig kneteten seine Hände in ihren süßen Tittchen rum, während Mariusz rhythmisch seinen Schwanz in Finjas saftige Fotze rein und rausgleiten ließ. Lange noch fickte Mariusz sie durch, hemmungslos keuchte Finja in die Kamera, auch nach ihrem Orgasmus genoss sie es - und wie! Fickrig konzentriert starrte Mariusz schließlich ihre süße Pussy an, plötzlich zog er seine Rakete aus ihrer Pussy hinaus, mit einem schnellen Handgriff streifte er sein Kondom ab. Schwanznudelnd kniete er sich genau über ihr süßes Gesicht, und schon schoss er seinen ersten Spritzer raus, der landete mitten in Finjas Augen. Bis er sein Rohr komplett entleert hatte war Finjas Gesicht komplett eingesamt. Eine ganze Weile filmte Muriel ihr Gesicht und ein letztes Mal ihren ganzen nackten Körper mit dem schön vollgesamten Gesicht.
"Perfekt, Jungs!" jubelte Muriel begeistert, während sie ihre Kamera ausschaltete. "Wohin mit der hohlen blonden Nuss, Chef?" fragte Mariusz. Alle lachten herzhaft. Kurzerhand hievte Johann die nackte hilflose absolut weggetretene Finja über seine Schulter, ihre langen Haare hingen ihr übers Gesicht bis zum Boden hinab. "Die darf jetzt erstmal ne Runde schlafen". In ihrer Kajüte legte Johann die mittlerweile völlig weggetretene Finja zurück in ihr Bett. Aus seiner Hosentasche holte er eine kleine in Folie eingepackte Spritze. Nachdem er die Packung aufgerissen hatte piekte er Finja damit in den Arm. "Schlaf gut, arme kleine blonde Sklavin" sagte er in einem beinahe liebevollen Tonfall zu ihr, wohlwissend, dass sie das sowieso nicht mitbekommen konnte. Mit diesem Serum im Körper würde sie erst in zwölf Stunden aufwachen. Sorgsam deckte er sie zu, heraus schaute nur Finjas spermabesudeltes Gesicht. Nachdem er ihre Tür zugemacht hatte holte er aus seiner Hosentasche einen Schlüssel, damit drehte er ihr Türschloss zweimal herum. Hochzufrieden mit sich selbst ging er schnurstracks ins Schiffs-Büro, wo Muriel bereits auf ihn wartete.
Eine Stunde später hatten Muriel und Johann auf dem PC das Filmmaterial zu einem guten Gesamtkonzept zusammen geschnitten, während Mariusz am Steuer saß. In seiner E-Mail an Prinz Khalid schrieb Johann zum Bildmaterial: "Your highness, your new private blonde **** girl is ready to join your collection for your personal pleasure. Please consider, that she is not a virgin any more. Looking forward for your answer, yours sincerly JJ
Was wird Khalid auf Johanns Email antworten?
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Finjas Weg in die Sklaverei
Hätte sie nur auf Pia gehört!
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