Disable your Ad Blocker! Thanks :)
Chapter 13
by Caranthyr
Was wird Khalid auf Johanns Email antworten?
Sex mit einer schlafenden Blondine
Gemächlich fuhr die Princess durch die ungewöhnlich ruhige See des Ärmelkanals. Johann hatte eine Woche Zeit für die Fahrt nach Ibizza, dort erwarteten ihn zwei von Khalids Brüdern mit ihren Frauen. Entspannt chillten Muriel, Mariusz und Johann auf dem sommerlich warmen Sonnendeck - natürlich in Badekleidung. Es lag eine gespielte Ruhe in der Luft, in Wahrheit waren sie jedoch alle ziemlich angespannt, was sollten sie nun mit Blondie machen?? Immer wieder schaute Johann auf sein Smartphone, doch leider kam und kam keine Nachricht aus dem Prinzenpalast. Es dämmerte bereits als sich Khalids Botschafter endlich meldete. Während sich Johann die Nachricht durchlas zogen sich seine Mundwinkel immer weiter nach oben, am Ende ballte er seine Fäuste. "Leute, kommt, Abdel hat geschrieben!" rief er in die Runde, sofort standen Muriel und Mariusz hinter ihm.
"Dear Mr. Jensen, thank you very much for your great work! His Serene Highness accepts the absolutely excellent **** despite her lack of virginity. The agreed price plus fifty percent quality bonus will be paid to you as agreed. Please be informed, that his Highness already rented his new property to his friend Alexei. Handover on the Eclipse in Malaga in three days, early evening. Please make sure the girl loves you, the lord requests that. Of course I know that is an easy task for you. On behalf of his majesty, Ahmed Abdel"
"Geil!!!" rief Johann. Unter lautem Jubel beklatschten sich alle. Aufgeregt fasste Johann seine beiden Komplizen über die Schultern, "Hey Leute, jetzt haben wir Arbeit!". "Yessss!" antwortete Muriel begeistert. Lachend schüttelte Johann den Kopf, "Unser kleines Blondie soll sich hier wohlfühlen! Der blasen wir Zucker in den Arsch, was?". Herzhaft lachte Muriel, selbst Mariusz lächelte. "Muriel, Mariusz, hier, der Schlüssel zu ihrem Zimmer. Macht sie frisch und bringt sie anschließend in mein Bett, ich kümmere mich nachher um sie." Hochzufrieden ging Johann erst einmal ans Steuer, alle Maschinen drehte er auf volle Fahrt auf. Es würde eng werden, nur drei Tage bis Malaga war nicht sehr viel Zeit!
Vorsichtig drehte Muriel den Schlüssel um, auf leisen Sohlen schlich sie ins Zimmer, dicht gefolgt von Mariusz. Ganz friedlich schlief Finja tief unter ihrer Decke, gerade so schaute ihnen zugewandt ihr Gesicht heraus. "Was zur Hölle..." fluchte Muriel plötzlich. Beide rümpften ihre Nasen, denn es stank fürchterlich im Zimmer. Herzhaft zog Muriel die Bettdecke ab, in hohem Bogen landete sie auf dem Boden, Finjas nackter Körper lag somit frei, wie ein Fragezeichen lag sie dort. "Iiiieh!" kreischte Muriel entsetzt - die ganze Matratze war vollgepisst, dazu war das Kissen und ihre Haare vollgekotzt, einige dicke Klumpen zogen auch in die Matratze ein. "Na toll, du blöde Göre!" schimpfte Muriel, doch gleich darauf fing sie sich wieder, gerade so erinnerte sie sich daran, dass sie ja nun lieb zu diesem Doofchen sein sollte, was ihr nun wirklich keinen Spaß machte. An Mariusz gewandt sagte sie, "Ich bring das hier in Ordnung, du kümmerst dich um Blondie, mach sie schön sauber... und viel Spaß mit ihr", dabei zwinkerte sie ihm vielsagend zu. "Du weißt, wenn du mit ihr fertig bist bringst du sie in Johanns Bett". Dagegen hatte Mariusz so was von gar nichts einzuwenden. Händereibend sagte er "Zu Befehl", sogleich erntete er Muriels verschwörerischen Blick. Mit Schwung hievte er die vom Serum unnatürlich tief schlafende vollgekotzte nackte Finja über seine Schultern, bepackt mit ihr verließ er das Zimmer.
Mitten auf dem Boden des edel in Gold und beige gefliesten großen Luxusbadezimmers legte er sie ganz vorsichtig ab. Im Nu hatte er seine Klamotten vom Leib gestreift, nun stand er über ihrem süßen nackten Teenie-Körper. Wild lagen ihre aus seiner Sicht viel zu langen Haare in ihrem darunter verborgenen Gesicht und auf dem Boden verteilt. Rhythmisch hoben und senkten sich ihre deutlich sichtbaren Brustwirbel bei jedem Atemzug. Natürlich konnte er es nicht lassen - mit vor Freude beinahe zitternden Händen grapschte er an diesen beiden hübschen kleinen Titten rum, gleich darauf fingerte er ausgiebig tief in der geilen Pussy zwischen den süßen Teenie-Hüften. Es kostete ihm einiges an Überwindung, sich nicht sofort auf sein blondes Fickobjekt auf dem Boden zu stürzen, doch der stechende Kotzgeruch von ihren Haaren törnte ihn ziemlich ab.
Als das herabbrausende Wasser der riesengroßen Regendusche auf Temperatur war fasste er ihre Hände an - dann zog er. Mit ganz ausgestreckten Armen rutschte ihr Körper in die warme Brause der breiten bodentiefen gefliesten Dusche. Engelsgleich lag sie da mit ihren nassen Haaren, durch das dichte Haargewirr hindurch schauten zwei friedlich geschlossene Augen. Endlich puhlte er all die ganzen Haare aus ihrem Gesicht, weit verstreut um ihren Kopf legte er sie ab, der ganze Boden war nun mit Haaren übersäht, wie eine Art Teppich. Erst einmal stellte er das Wasser ab, in seine Hände nahm er eine Menge Duschgel, damit rieb er unsanft ihr zartes Gesicht ein. Eigentlich wollte er ja nun ihre Haare waschen, vielleicht hätte er es auch getan, wenn er seinen Händen den kurzen Ausflug in ihre herrlichen Titten verweigert hätte. Wie wundervoll sich das anfühlte! Lang massierte er sie, auch seinem Schwanz gefiel das sehr, ganz schnell stand er wie eine Eins.
Aufgegeilt glotzte er ihre herrliche Pussy an. Vor Lust funkelten seine Augen, als seine Hände mit einer neuen Ladung Seife lustvoll über ihre Titten glitschten. Lange blieben sie dort jedoch nicht - zielstrebig rutschten sie über ihren Bauch gen Süden - genau dorthin, wo er schon die ganze Zeit hinstarrte. Noch bevor seine erwartungsfrohen Griffel diese süße lange Spalte erreichten verkrampften sich seine Schwanzmuskeln, schamlos genoss er es unter lautem Gestöhne - und damit war es um ihn geschehen, jetzt wollte er nur noch eins. Schnell griff er nach oben zum Duschhebel, diesen Spaß wollte er unter dem warmen fließenden Wasser der Brause genießen!
Zielstrebig kniete er sich zwischen ihre Beine auf den Arsch, fast bis zum Spagat öffnete er ihre Schenkel. Beim Anblick dieses knusprigen geilen Fötzchens und des nassen blonden Fick-Körpers vor seinen Augen sabberte er. In freudiger Erwartung öffneten seine Hände ihre Pussy-Spalte, enorm weit klappte er sie auf, ganz nah streckte er seinen Kopf an ihre nackte Pussy heran, aus nächster Nähe schaute er hinein, lange und ausgiebig, tief bohrte er seine Zunge in diese süße Muschi hinein. Gleich darauf begrapschte er ihre herrlichen Titten. "So, jetzt fick ich dich, du geiles Fleisch, du!" sagte er ihr direkt ins Gesicht. Eine kräftige Portion Seife schmierte er in ihre Fotze hinein, damit sein Schwanz schön saftig flutscht. Mit beiden Händen zog er ihre Schenkel **** auseinander, auch er kniete nun ziemlich breitbeinig zwischen ihren Schenkeln auf seinen Füßen. Dann endlich rutschte er noch weiter zu dieser köstlichen Pussy vor. Glotzend nahm er seinen Steifen in die Hand, und diesmal gab er sich im Gegensatz zu seinem Fick am Morgen, "...Aaaaargh...", ganz und gar keine Mühe. Mit einem kräftigen Stoß steckte sein harter Schwanz gleich ganz am hinteren Anschlag ihrer komplett eingeseiften Fickröhre. Eine Weile lang verharrte er in dieser Position, dann ließ er ihn langsam hinausgleiten um gleich darauf um so heftiger hineinzustoßen. So langsam kam er in einen Rhythmus - war das herrlich!
Plötzlich sagte das blonde Fickstück unter ihm irgend was, sogar ihren Kopf drehte sie zur Seite. Das konnte Mariusz nun wirklich nicht gebrauchen! Abrupt stoppte er seine Fickbewegung. Sie wird doch jetzt nicht etwa aufwachen?? Aufhören würde er sicher nicht mehr, das sah er gar nicht ein. Dennoch hielt er eine Weile lang inne, hoffentlich schlief sie sofort wieder ein! Doch nein, nun öffnete sie sogar ihre Augen, mit müdem, und zugleich fragendem Blick schaute sie ihn direkt an!
Eigentlich wollte sie nun was sagen, so schien es zumindest für Mariusz. Doch stattdessen gähnte sie ausgiebig, und gleich danach waren ihre Augen auch wieder geschlossen. 'Puuuuuh', Mariusz atmete erleichtert auf. Schlief sie nun oder nicht? Ach was solls, es war ihm egal, jetzt wollte er endlich weiterficken! Ganz langsam zog er seinen nun nicht mehr ganz so harten Schwanz zurück, um gleich darauf umso kräftiger zuzustoßen, dieses Spiel wiederholte er nun ein ums andere Mal wie ein Uhrwerk, zum Glück erhärtete sich dadurch sein bestes Stück. Schmunzelnd bemerkte er, wie sie ihren Atem auf seine Fickstöße anpasste - immer, wenn sein Schwanz vorstieß bis er ganz in den Tiefen ihrer Pussy versank atmete sie auf gefühlvolle Art durch ihre Nase aus, um bei seiner Rückwärtsbewegung mindestens genauso gefühlvoll wieder einzuatmen.
Mariusz fickte lange - sehr lange. Ihren Atem zu beobachten machte ihn so richtig an. Mehr und mehr hauchte sie ihre Luft gefühlvoll durch den Mund aus, bis sie schließlich komplett durch den Mund hauchte, zuverlässig folgte ihr Atem seinem Fick. Immer schneller ließ er seinen Schwanz in ihrer glitschig nassen Möse gleiten. Ganz sicher, bei weitem war es nicht nur Seife, die seinen Schwanz nun so herrlich glitschig durch ihre süße Pussy trieb - ganz im Gegenteil, sie war so richtig feucht, und das im Schlaf! Alleine der Gedanke daran befeuerte ihn so richtig.
Jetzt legte er sich ganz über sie, so konnte er ihrem erregten Atem noch intensiver lauschen. Immer heftiger rammelte er sie, ihr Körper schwang unter seinen Stößen vor und zurück. Auch sie fing plötzlich leise zu Stöhnen an, ab und zu grunzte sie sogar. Genau das machte ihn so richtig heiß, mittlerweile gab es kein Erbarmen mehr, wie ein Rührstab hämmerte er in ihre fickrig weiche Pussy hinein - nicht nur ihren Atem, vor allem die Lautstärke ihres wilden Gestöhnes passte sein schlafendes Fickobjekt an. Ihre lieblich-helle zartweiche Stöhn-Arie klang wie Musik in seinen Ohren. Kurz vor seinem Höhepunkt schien sie sich in einen Orgasmus zu schreien, selbst in seiner vollen Intensität klang ihr Sirenengesang wunderschön. Mitten in ihrem wilden Fickgestöhne gab er sich seinen Gefühlen hin, jeden Tropfen seines Spermas presste er voller Lust tief in ihre Pussy hinein.
Zufrieden lag er noch eine ganze Weile neben ihr, unter der warmen Wasserflut von Oben knetete er glücklich mit sich und der Welt in ihren kleinen Möpsen herum, genau dorthin klebte sein Blick. Mittlerweile schlief sie wieder einigermaßen, wenngleich ihr Körper immer wieder mal krampfartig zuckte - was ihm ziemlich egal war. Dann endlich raffte er sich auf, und jetzt wusch er sie wirklich, gründlich reinigte er seinen Saft aus ihrer Fotze heraus. Für ihre ausladende blonde Haarpracht brauchte er fast den ganzen Inhalt der Duschgel-Flasche. Schon seine eigenen Haare wusch er nicht besonders gern, aber DAS hier... also echt! Doch er kämpfte sich tapfer durch die Haarpracht hindurch. Fertig! Stolz betrachtete er sein Werk, das Blondchen glänzte zuckersüß. Mit beiden Händen fest an den Füßen zog er ihren nackten Körper aus der Dusche heraus, gefolgt von zwei nach hinten ausgestreckten Armen und einem langen hellblonden Haarband rutschte ihr Körper über den Fliesenboden. Als er sie auf dem Boden abtrocknete ließ er es sich nicht nehmen, noch ein letztes Mal über ihre Titten und durch ihre Pussy-Spalte zu lecken. Schließlich hievte er ihren Körper über seine rechte Schulter, ihr Kopf mit den herunterhängenden Haaren baumelte hinter seinem Rücken herab.
Johanns Schlafzimmertür stand offen als Mariusz eintrat. Der Chef saß aufrecht in seinem Bett, vor ihm auf der weißen Bettdecke lag sein Tablet. Breit grinste er Mariusz entgegen, als der mit seiner nackten Fracht über seiner Schulter auf sein Bett zumarschierte, "Na, wie wars?". Mariusz spielte den Ahnungslosen, "Was meinst du?". "Also bitte, Blondies Gesang war wirklich nicht zu überhören!". Mit betretener Mine gab Mariusz es zu, "OK, Tschuldigung Boss, das Flittchen ist einfach zu scharf, wer kann denn da schon widerstehen??". Gütig lächelte Johann ihn an, "Nichts für Ungut Kumpel!". Weit öffnete er seine Bettdecke, "Leg die Bitch hier rein". "Danke Chef! Du bist wirklich der beste Kapitän!" freute Mariusz sich, gleich darauf schloss er leise die Tür, nun war Johann mit seiner schlafenden Schönheit alleine. Nachdem er sich alle Kleidung vom Leib gestreift hatte legte er sich eng neben sie. Sofort wanderten seine Hände auf ihre Titten, dort ruhten sie, in sanften Kreisbewegungen genossen seine Finger ihre Knospen. Leise wisperte er in ihr Ohr "So mein süßes Fickmäuschen, in einer Stunde wirst du aufwachen. Dann schmiere ich dich butterweich mit Honig ein. Rosa Wölkchen für dich!", bei den Worten musste er über seinen eigenen Humor lachen, "Ach ja... sei höflich und sag dem lieben Onkel Khalid Danke dafür - kostenlos mach ich das ganz bestimmt nicht!... Wobei... zum 'Danke lieber Onkel' sagen wirst ganz sicher noch genug Gelegenheit haben - mehr, als dir lieb ist!"
Was macht Johann mit ihr im Bett?
Finjas Weg in die Sklaverei
Hätte sie nur auf Pia gehört!
- All Comments
- Chapter Comments