Ein Striptease für Familienmitglieder

„Ich sehe schon, das es euch gefällt.“, sagt Rosemarie, „ Aber nun machen wir erst einmal Pause und schauen uns die nächste Karte an“. Die Müllers hielt mit dem Küssen inne und schauten sie mit großen Erwartungen an. Zieht euch bis auf die Unterwäsche aus.

Max schaute Andrea mit großen Augen an und sagte zu ihr: „Mama, es ist okay, wenn wir das nicht machen.“ „Ach komm, wir sind doch eine ****,“ entgegnete ihm Andrea, „Was ist schon dabei, oder bist du prüde?“

Kaum hatte sie geendet, schon war sie aus grünen Kleid geschlüpft und offenbahrte ihre Unterwäsche. Max stockte der Atem. Seine Mutter trug einen spitzenbesetzten, trägerlosen, schwarze BH, einen schwarzen Spitzenslip und einen Strumpfhalter in der gleichen Farbe, an dem ihre braunen Strapse befestigt waren. Maxs spürte wie beim Anblick seiner Mutter in Unterwäsche sich sein Schwanz versteifte. Durfte es sein? Durfte ihn der Anblick seiner Mutter erregen?

Er spähte zur Seite und schaute auf seinen Vater und seine Schwester: Peter saß auf einem Stuhl in Boxershorts und Julia gab ihn in sexy weißer Unterwäsche einen Lapdance. Sie schien dabei wie in Trance. So hatte Max seine Schwester noch nie gesehen. Auch in den Shorts seines Vater zeichnete sich bereits eine gewaltige Beule ab.

„Hey, junger Mann, du bist ja noch angezogen.“, holte ihn seine Mutter in die Realität zu und begann sein Hemd aufzuknöpfen, wobei sie verführerisch ihre Brüste an seinen Körper drückte. Dann zog sie sein Hemd aus und öffnete ihren Gürtel. Max Blick schwenkte zu Rosemarie und Dieter die in Unterwäsche da standen mit einem Handy die Situation filmten. Doch als Max etwas sagen wollte, legte Rosemarie ihren Finger auf die Lippen, um ihn zu bedeuten, dass er schweigen solle und blinzelte ihm lasziv zu.

Nun hatte seine Mutter seine Hose herabgestreift. Und drückte ihn auf einen Stuhl.