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Chapter 4
by OvdS
Was passiert als nächstes?
Ein Mann kommt zu Svenja
Während Svenja noch die letzten Tropfen aus ihrer Tasse schlürft bemerkt sie plötzlich, dass ein Mann in einem schwarzem Anzug sich ihrem Tisch nähert. Er setzt sich ihr gegenüber und beobachtet sie schweigend.
Langsam setzt Svenja ihre Tasse ab und blickt dem Mann direkt in die Augen. Nach einigen Sekunden hat sie das Gefühl, daß irgendetwas in seinem Blick sie dazu zwingt, ihre Augen niederzuschlagen.
"Du möchtest hier gerne arbeiten?"
"Ja."
"Ich habe mehrere freie Stellen, entweder als Servicekraft hier vorne im Café, oder im hinteren Bereich. Dort ist es allerdings etwas spezieller."
"Inwiefern spezieller?" Svenja fragte nach, obwohl sie schon ahnte, was die Antwort sein könnte. Die devote Haltung der Bedienung, die Einrichtung mit dem schwarzen Leder deuten darauf hin, daß es in diesem Café nicht nur um Apfelkuchen geht. Ein leichter Schauer huscht ihr über den Körper und konzentriert sich zwischen ihren Beinen. Svenja merkt, wie sie leicht feucht wird.
"Weißt Du, was BDSM ist?"
"Ich habe davon schon geträu... gehört. Dabei geht es doch um Unterwerfung, Fesselspiele und vollständige Hingabe."
Lächelnd registriert der Mann den leichten Versprecher. "Eine schöne Beschreibung. Auch wenn es noch mehr gibt, sehe ich schon, daß Du eine gute Vorstellung von unserer Szene hast. Das Café Sittsam ist hier ein Treffpunkt für diese Szene und wir bieten hier neben dem Platz für gepflegte Gepräche unter Gleichgesinnten auch andere Dienstleistungen an. Da gibt es zum einen Bühnenshows und des weiteren die Möglichkeit, seine Wünsche auszuleben, mit Personal, das wir zur Verfügung stellen. Also, könntest Du Dir vorstellen, hier zum Team zu gehören?"
Svenjas unterbewußte Hoffnung begann sich zu erfüllen.
"Ja. Darf ich aber noch ein paar Fragen stellen?"
"Aber natürlich, was möchtest Du wissen?"
"Was genau müsste ich tun, wenn ich hier arbeite? Als Servicekraft hier vorne oder als was auch immer im hinteren Bereich. Was würde ich in den verschiedenen Positionen als Bezahlung bekommen? Und schließlich: Ich bin erst heute hier in der Stadt angekommen und habe noch keine Wohnung. Können sie mir da vielleicht auch irgendwie helfen?"
"Als Servicekraft hier vorne bekämst Du 900 € Netto im Monat bei 3 Abenden Arbeit in der Woche, du kannst alle Trinkgelder behalten. Deine Aufgaben wären das Bedienen der Gäste, wie man es von einem normalen Café her erwarten würde. Außerdem mußt Du allerdings auch damit rechnen, daß manche Gäste schon mal etwas aufdringlicher oder auch handgreiflicher werden. Da gehört es dann zum Service dazu, daß Du solche Grapschereien ruhig über Dich ergehen lässt. Und wenn einer mal mehr möchte, als Dir an die Titten oder die Möse zu fassen, dann geht das zwar auch in Ordnung, aber da bekommst Du dann eine entsprechende Zulage, je nach Dienstleistung.
Im hinteren Bereich habe ich im Moment 3 verschiedene Positionen offen: Allgemeine Servicekraft, Bühnendarstellerin oder Sklavin.
Die Servicekraft hat in etwa das selbe zu tun wie hier vorne, nur ist ihre Dienstkleidung etwas freizügiger, die möglichen Übergriffe härter und hier sind alle Dienste inklusive. Dafür bekommst Du für die gleiche Arbeitszeit 1000 € mehr.
Als Bühnendarstellerin bekommst Du glatte 3000 € Netto im Monat. Du arbeitest unregelmäßig, aber normaler Weise nicht mehr als 3-4 Auftritte á 2 Stunden in der Woche. Die Bühnenshow besteht üblicherweise daraus, daß die Darsteller eine kleine Situation vorspielen, bei der es um eine Bestrafungs-, Fesselungs- oder Vergewaltigungsszene geht.
Die Arbeit als Sklavin ist etwas Besonderes. Hier bekommst Du kein monatliches Gehalt ausgezahlt, weil Du Dich auch wirklich als Sklaven fühlen sollst. Stattdessen schließen wir einen zeitlich begrenzten Kontrakt, der Dir nach Ablauf der Zeit dann den Zugriff auf ein auf Deinen Namen eingerichtetes Konto ermöglicht. Auf diesem Konto wird in der Zwischenzeit ein festgelegter Betrag Zinsen sammeln. Die Höhe des Betrags hängt von der Laufzeit und den Nebenbedingungen des Sklaven-Kontraktes ab. Aber unter uns gesagt, weniger als umgerechnet 10.000 € pro Monat ist es in keinem Fall. Außerdem hast Du als Sklavin Unterkunft und Verpflegung hier im Café frei.
Wo wir dann auch bei Deiner letzten Frage wären: Ich selber habe keine Wohnung für Dich, hier im Café kannst Du nur als Sklavin wohnen. Aber ich kenne da jemanden, der hat ein Wohnungsunternehmen. Der würde Dir sicher eine Wohnung besorgen, wenn Du ihm sagst, daß Du bei mir arbeitest. Und wenn Du hier anfängst, kann ich Dir einen Vorschuß geben, so daß Du die ersten Tage im Hotel unterkommen kannst.
Also, wie entscheidest Du Dich?"
Wie entscheidet Svenja sich?
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