Ein Lieferwagen voller Schwarzafrikaner

Mehrere Hände greifen nach Michaela und ziehen sie in das Innere des Lieferwagens hinein. Die Schiebetür wird wieder geschlossen und der Wagen fährt sofort wieder weiter. Michaela stolpert, fällt mit dem Rücken auf eine auf dem Boden liegende Matratze und spreizt unabsichtlich ihre nackten Beine. Sie versucht sich wieder aufzurichten, doch die gleichen Hände, die ihr beim Einsteigen behilflich gewesen sind, drücken sie jetzt wieder auf die Matratze nieder.

Mittlerweile haben sich Michaelas Augen an das im Inneren des fensterlosen Lieferwagens herrschende Dämmerlicht gewöhnt. Zu ihrem Schrecken erkennt sie, dass um sie herum mehr als ein halbes Dutzend Schwarzafrikaner hocken und sie interessiert betrachten. Sofort versucht Michaela ihre gespreizten Schenkel wieder schließen, doch mehrere schwarze Hände halten sie auseinander und gleiten unter ihr kurzes Mini-Schottenröckchen sowie unter ihr knappes Höschen.

„Nein, lasst das bitte, das geht doch nicht“, versucht Michaela zu protestieren, doch sie ist sich nicht einmal sicher, ob die afrikanischen Männer sie überhaupt verstehen. Mehrere Hände gleiten unter ihr Höschen und mehrere Hände gleiten unter ihr bauchnabelfreies Top und beginnen mit ihren nackten Teenagerbrüsten zu spielen. Michaela versucht sich zwar nach Kräften zu wehren, sie kann es aber nicht verhindern, dass man ihr nach und nach alle Kleider auszieht...