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Chapter 3 by 007 007

Was ziehe ich an oder auch nicht?

Egal. Erstmal duschen!

Ich esse mein Abendbrot und gehe dann unter die Dusche. Wasser an, einseifen, fertig. Wie immer. Diesmal nicht. Als ich beginne mich einzuseifen bemerke ich dieses spezielle kribbeln zwischen meinen Beinen. Ich habe ja schon einiges ausprobiert. Eins, zwei Jungs haben sich auch schon versucht. In letzter Zeit war da aber nichts.

Ich beginne meine Brüste zu waschen. Nicht ohne Massage. Meine rechte Hand wandert nach unten. Ich beginne mich mit meiner Hand zu stimulieren. Immer wieder findet ein Finger den Weg ins Ziel. Einige Minuten später habe ich dann genug. Keinen Orgasmus, natürlich.

Raus aus der Dusche. Abtrocknen. Anziehen. Aber was? Vielleicht ja doch etwas sexy. Ich suche mir ein paar Sachen raus. Ich entscheide mich für eine enge Jeans und eine schöne weiße Bluse. Nichts gewagtes. Aber keinen BH.

Jan ist da. Ich steige ins Auto und los. Mal sehen ob er was sagt. Noch kann er den nicht gehaltenen Busen nicht bemerken. Ich habe noch mein Jäckchen an. "Wo willst du hin?" frage ich erstmal. Er will in eine kleine Bar. Wäre ganz nett und nicht so teuer.

Wir betreten den Laden. Schick. Klein aber schick. Die Tische sind in kleinen Nischen angeordnet. Die Beleuchtung eher diffus. "Was hast du denn noch vor?" frage ich ihn. "So dunkel habe ich es nicht in Erinnerung." Jan sucht uns einen Platz. Sehr abgelegen. Wir setzen uns. Der Kellner bringt unsere Bestellung. Während dessen ziehe ich meine Jacke aus. Setze mich hin. Jan sitzt mir jetzt mit offenem Mund gegenüber.

Ist dein Trink nicht in Ordnung? Die Frage bleibt mir im Hals stecken als ich an mir herunter sehe. Der fehlende BH ist jetzt sichtbar. Meine Bluse ist völlig durchsichtig geworden. "Ich will nicht schon wieder meinen BH liegen lassen." versuche ich die Situation zu retten. Ob sein Schwanz schon steht? frage ich mich jetzt.

Wir unterhalten uns ganz nett. Er versucht auch immer mir in die Augen zu schauen. Klappt aber nicht immer. Seine Blicke schweifen immer wieder ab. Als wir wieder vor der Tür stehen fragt er mich ob wir noch eine Runde gehen wollen. Warum nicht.

Irgendwann legt er den Arm um mich. Ich lasse ihn. Wir drehen unsere Runde durch die City. Am Auto angekommen fragt er mich ob ich nochmal mit zu ihm komme. Auf einen Kaffee. OK. Jetzt nimmt das Date Fahrt auf.

In seiner Wohnung angekommen schiebt er mich ins Wohnzimmer. "Was kann ich dir anbieten?" "Ein Glas Wein wäre nicht schlecht. Weißwein." rufe ich hinterher. Ich schaue mich um. Schick eingerichtet. Große, gerahmte Schwarz/Weiß Fotos an der Wand. Dreimanncouch. Glastisch. Einige Grünpflanzen.

Jan kommt mit zwei Gläsern wieder. Stellt sie auf den Tisch und kommt zu mir. Ich drehe mich zu ihm um. Ohne zu fragen fasst er meine Hüften und beginnt mich zu küssen. Langsam beginnt er mit seiner Hand nach meiner Brust zu fassen. Die Knöpfe meiner Bluse werden einer nach dem anderen geöffnet. Jetzt ist es eine kräftige aber erregende Brustmassage. Die zweite Hand liegt jetzt auf meinem Hintern. Ich beginne mit meinen Händen unter sein T-Shirt zu wandern.

Jan beginnt jetzt mit seiner Hand von meinem Hintern nach vorn zu wandern. Schwupps ist der Knopf meiner Hose offen. Ratsch. Der Reißverschluss bis zur Hälfte.

'Na mein Junge. So schnell schießen die Preußen nicht.' Ich löse mich von Jan und setzte mich auf die Couch. Nehme ein Weinglas, proste ihm zu und trinke einen Schluck. Ich sitze jetzt mit offener Hose und einer offenen Bluse da. Meine Titten mit ihren steifen Nippeln recken sich vorlaut nach vorn. Durch nichts bedeckt. Jan setzt sich neben mich.

"Du hast dich ja ganz nett eingerichtet. Was machst du eigentlich den ganzen Tag?" "Ich studiere Maschinenbau. Und nebenbei jobbe ich in einem Ingenieurbüro." Er nimmt einen Schluck aus seinem Glas. Dann beugt er sich zu meinen Titten und gibt jeder einen feuchten Kuss. "Wann musst du zuhause sein?" "Egal. Ich habe noch Ferien." Ich sehe wie er erschreckt. Beruhigend erkläre ich ihm das ich nächstes Jahr mein Abi mache. Jetzt beginne ich ihn zu küssen und ziehe ihm sein T-Shirt aus. Seine Hände gehen wieder auf Wanderschaft.

Wohin wandern sie als erstes?

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