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Chapter 23 by tease94 tease94

Wo fahren die beiden Mädchen als nächstes hin?

Durch die Stadt

Mit dem Mini brausen die beiden Mädchen durch die Stadt. Jutta ist mächtig aufgedreht und plaudert ein wenig von ihren Sexkapaden. Das versaute Bankierstöchterlein lässt sich nur nicht regelmäßig von Ronnys Freunden ficken und hängt in Pornokinos herum, sondern treibts nicht minder wild mit den Jungs vom 1.FC Kickerheim. Auch in der Schule lässt Jutta so ziemlich jeden ran, am liebsten die Lehrer - ihre guten Noten kommen nicht von irgendwo her. Julia lächelt tapfer, das alles ist für sie doch noch ziemlich neu. Andererseits, wenn sie nur an die Szene vorhin in der Umkleidekabine denkt... und dann Juttas Erzählungen. Während Jutta weiter draus los plaudert, stellt Julia sich vor, wie ihre zierliche Freundin in einem Klassensaal nackt auf einer Schulbank liegt und von einem Lehrer mit kräftigen Stößen in ihre feuchte Muschi gevögelt wird. Auf einmal ist wieder dieses heiße Lodern zwischen ihren Beinen. Zappelig reibt Julia ihre Hände über ihre Schenkel; am liebsten würde sie sich gleich jetzt ihre Muschi reiben.

"Du kannst das ruhig machen, wenn du Bock drauf hast," mein Jutta plötzlich.

"W-was?" stammelt Julia erschrocken.

"Na, mit deiner Pussy spielen. Ich sehe doch, wie deine Hände ständig über deine Schenkel gleiten."

"I-ich kann d-das doch nicht hier tun? Im A-auto?"

"Warum nicht? Merkt doch keiner. Die schauen doch alle nur auf den Verkehr."

Julia guckt ihre Freundin ungläubig an. Doch dann tut sie, worauf sie so sehr Lust hat. Mit zittrigen Fingern zieht sie ihren Reißverschluss runter und schiebt ihre Finger unter ihr Höschen. Ungläubig registriert Julia, wie feucht das dünne Material bereits ist. Dann beginnt sie langsam sich zu streicheln.

"Siehste, ist doch ganz einfach."

"Mmmmhhhh." Julia nickt benommen. Sie ist ganz in ihrer lustvollen Tätigkeit aufgegangen. Nie hätte sie sich so etwas träumen lassen. Da fährt sie in einer Großstadt mitten in Deutschland herum, und befingert ihre Teeniemuschi. Im Nu ist ihre Liebeshöhle Feuer und Flammen. So sehr sie sich auch bemüht, ihre Finger gleiten immer schneller über ihre weiche Jungspalte, während leuchtenden Ampeln und entgegenkommende Autos vorbeihuschen. Julia bemerkt dies schon gar nicht mehr. Sie denkt nur noch an den großen Moment, wenn es ihr endlich, endlich...

"Verdammt!" ruft Jutta plötzlich aufgeregt. Julia schreckt von ihrem kleinen Lustspiel hoch. Ihre feuchten Finger schlüpfen eilig aus ihrem Höschen. "Was ist los?" fragt sie irritiert.

"Ich bin soeben geblitzt worden. Mist!"

"Geblitzt?"

"Na, von den Bullen. So eine blöde Radarfalle. Oh, weh. Ich war viel zu schnell! Scheiße, scheiße, scheiße!"

"Ist das schlimm?" fragt Julia besorgt. Noch nie hat sie ihre Freundin so aufgelöst gesehen. Die konservativen Deutschen sind sicher sehr streng bei jeglichen Gesetzesüberschreitungen. Ob Julia jetzt ins Gefängnis muß?

"Ob das schlimm ist?" erwidert Julia entgeistert. "Na, sicher! Ich bin doch noch in der Probezeit! Mist, jetzt muss ich die ganze Fahrprüfung nochmal machen." Jutta überlegt kurz. "Vielleicht kann mein Daddy da aber was machen... hoffentlich. Er kennt ziemlich vi--... Oh, nein!!!"

Julia sieht sofort was Jutta so entsetzt hat. Hinter der nächsten Kurve tritt ein Polizist hervor und winkt mit einer Kelle. Jutta wird kreidebleich. "Was mach ich jetzt? Was mach ich bloß?" stammelt sie bestürzt. Langsam bremst sie ab. Doch bevor der Mini zum Halten kommt, öffnet sie schnell noch zwei Knöpfe ihrer Bluse. Als der Wagen steht starren die beiden Mädchen den näher kommenden Polizisten an. Kurz darauf klopft er ungehalten an die Fensterscheibe auf Juttas Seite. Mit zittrigen Fingern betätigt sie den elektrischen Fensterheber.

"Fahrzeugpapiere und Führerschein bitte."

"W-warum, Herr Inspektor?" flötet Jutta mädchenhaft und reckt ihre Schultern zurück. "Wir haben nichts verbrochen!"

Der Polizist hebt eine Augenbraue. Sein Blick bleibt sichtlich auf Juttas freizügigem Ausschnitt hängen. "Äh, ja. Doch, das haben sie leider, junge Dame. Sie befinden sich in einer Tempo-30-Zone. Haben sie das nicht bemerkt?"

"Ach, wissen sie, da waren so viele Schilder. Es tut mir aufrichtig leid. Ich bin doch nicht zu schnell gefahren, Herr Inspektor?"

"Leider sind sie das. Und, so ungern ich zwei so hübsche Hasen belästige, brauche ich jetzt ihre Fahrzeugpapiere und ihren Führerschein." Der Polizist schaut Jutta ungeduldig an. Seine Augen hängen aber zur Hälfte auf ihrem Spitzen-BH und was sich darunter verbirgt.

"Muss das wirklich sein, Herr Inspektor?" Jutta rollt mit den Augen und spitzt verführerisch ihre Lippen. "Können sie da nicht mal eine Ausnahme machen? Für mich?"

"Ich... also wissen sie, wir machen das normalerweise nicht. Zumal ihr Fahrzeug auf dem Film abgespeichert ist."

"Oh!" seufzt Jutta enttäuscht. Ihr Mund formt ein hübsches 'O' und der Polizist tritt unruhig auf seinem Fleck. Zweifelnd blickt er in Richtung seines Kollegen. Dann mustert er wieder Jutta und Julia. Die Bankierstochter erwidert seinen Blick und bettelt wie eine hungrige Welpe: "Och, bitte. Ich bin noch in der Probezeit, bitte! Und wenn mein Vater das erfährt, sperrt er mir mein Konto. Dann weiß ich nicht mehr was ich machen soll. Geben sie sich doch einen Ruck... ich würde mich auch erkenntlich zeigen, Herr Inspektor." Und noch während der Polizist Jutta eingehend betrachtet, öffnet sie einen weiteren Knopf an ihrer Bluse.

"Sie sind noch in der Probezeit? Tja, in dem Fall muss ich sie auffordern, uns zur Wache zu folgen!" knurrt der Polizist nach einer kurzen Bedenkzeit. "Und außerdem bin ich kein Inspektor."

"Zur Wache?" fragt Jutta wieder etwas unsicherer. "Was... oh, aber sicher doch!"

"Gut. Dann warten sie, bis wir die Anlage abgebaut haben und folgen unserem Fahrzeug. Bis gleich." Noch ein kurzer Blick auf Jutta, und auch Julia, dann dreht sich der Polizist brüsk um und geht zu seinem Kollegen. Nervös schauen die beiden Mädchen zu. Julia bemerkt erst jetzt, dass sie die ganze Zeit mit offener Jeans gesessen hatte. Errötend macht sie ihre Hose wieder zu. Da greift Jutta ihre Hand. "Wir müssen alles tun, was sie sagen. Bitte, du musst mir helfen. Wenn das rauskommt, verliere ich wirklich meinen Führerschein bis zur Nachprüfung, und mein Vater rastet total aus. Vielleicht schickt er dich sogar nach Hause, weil du dabei warst." Die Andeutung genügt, um das Polenmädchen zu überzeugen. Stumm verfolgen die beiden Mädchen, wie die beiden Polizisten zurückgehen, das Gerät abbauen, und schließlich in den Streifenwagen steigen. Als sie losfahren, ordnet Jutta sich hinter ihnen in den Verkehr ein, und folgt wie besprochen.

Was passiert auf der Polizeiwache?

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