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Chapter 24 by tease94 tease94

Was passiert auf der Polizeiwache?

Nicht gerade Kaffee

Hinter dem Streifenwagen fährt Jutta mit ihrem Mini in die Tiefgarage der Polizeihauptwache. Direkt nebem dem Streifenwagen dirigiert sie ihren schnittigen, kleinen Fitzer in eine Parklücke. Noch bevor sich die beiden süßen Mädels abgeschnallt haben, öffnen die beiden Streifenpolizisten die Wagentüren. "Okay, dann zeigt mal was ihr beiden Schnallen drauf habt!" Grinsend öffnen die beiden Männer die Gürtel ihrer Polizeihosen und ziehen fast simultan ihre Reißverschlüsse auf. "W-was, was wird d-das?" stammelt Jutta überrascht. "Ihr habt doch nicht geglaubt, dass wir euch mit auf's Revier nehmen, um Kaffee zu ****, oder?" Jutta schüttelt den Kopf und starrt wie ihre Freundin Julia auf das sich langsam aufrichtende Glied vor ihr. "Na, siehste? Dacht' ich mir doch. Und nun sei schön artig, nimm meinen Schwanz in deine hübschen Fickfingerchen, und zeig mal, was Papi dir so beigebracht hat!" Jutta blickt den Streifenpolizisten noch einmal ungläubig an, dann schleicht sich ein vertrautes Lächeln auf ihr Gesicht. "Okay, du Super-Bulle. Ich hätte nicht gedacht, dass ihr so schnell zur Sache kommt. Ich werd' dir gleich zeigen, was ich in Papas Fickschule gelernt habe - pass nur auf, dass du nicht meine Sitze vollwichst!" Und schon umfasst die kleine Bankierstochter den immer größer werdenden Polizeiknüppel mit ihrer Hand und beginnt ihn geschickt zu wichsen.

Julia, die das Ganze mitbekommen hat, zögernd noch einen kurzen Moment, dann beginnt sie auch ihren Polizisten mit der Hand zu verwöhnen. "Oh, verdammt, Kalle," brummt der Polizist, der vorhin am Auto geblieben war, "da hast du echt einen guten Riecher gehabt. Die kleine Hexe ist nicht ungeschickt mit ihren Fingern!" Kalle nickt kurz und rollt mit den Augen. "Und meine Stute erst. Verdammt, die kleine Nutte macht das nicht zum ersten Mal. Stimmt doch, Schnalle?" Jutta lächelt und fängt an die geladenen Eier des Bullen zu massieren. "Ohhh, scheiße, Kleines. Jaa, das ist guuuut!"

Es dauert nicht lange, und die beiden Polizisten sind scharf wie ihre Dienstpistolen. Beide sind eindrucksvoll bestückt, und die beiden Mädels streicheln und massieren die Bullenschwänze mit Hingabe. Julia wird es schnell ziemlich heiß. Unruhig reibt sie ihre Schenkel aneinander, sie ist noch immer feucht von vorhin. Auch Jutta ist längst nicht mehr zurückzuhalten. Das heiße Party-Girl hat schon eine Hand unter ihrem BH, und spielt eifrig mit ihren Brüsten. An der Eichelspitze des Polizisten vor ihr sammelt sich immer mehr Samenflüssigkeit, und der Geruch bringt ihre Sinne zum Überkochen. Begierig beugt sich die Bankierstochter zur Seite und beginnt den süßen Liebessaft von der Eichel des Polizisten zu schlecken.

"Ohhhh, jaa, geiles Flittchen. Leck meinen Schwanz! Deine Hand ist dir wohl nicht gut genug, was? Ohhhh, ja los. Du bist vielleicht ein verdorbenes Luder. Los, sag was für ein Drecksluder du bist!"

"Mmmh... ja, ich... mhhhgg... bin ein vers---mgggghmmm---tes Fickluder!"

Auch Julia hat inzwischen Lust auf mehr bekommen und verwöhnt ihren Bullenschwanz mit hingebungsvollen Küssen.

"Ahhh, die Nutte hier ist auch nicht schlecht. Mann, was für ein Fickmäulchen. Ja, küss meinen Bullenprügel. Das schmeckt dir, wie?"

"Mmmhh, ja, jaaah!" gurrt Julia verzückt. Ihre freie Hand ist bereits zwischen ihren Beinen und reibt durch die Jeans ihr bebendes Fötzchen so gut es geht. Für mehrere Minuten lecken die Girls den beiden Bullenfickern die Schwänze, während sie ihre eigenen Ficknester so gut es geht bearbeiten. Jutta hat ihren Rock hochgezogen und ihren Slip zur Seite geschoben, und schiebt zwei Finger wild in ihre nässende Muschi. Julia hingegen hat wieder ihre Jeans geöffnet, und rubbelt sich durch ihr Höschen hindurch ihren pochenden Liebeshügel. Die Männer hingegen genießen diesen geilen Freitagabend-Fick, während sie sich mit ihren Händen an dem Türrahmen des Minis festhalten, bevor sie vor Wonne in die Knie gehen. Immer wieder feuern sie ihre beiden Leckhäschen an.

"Ja, so ist das gut, du Biest. Ahh, genau so. Ohh, jaaa, das ist richtig. Mmmhhh."

"Schieb ihn ganz rein, Schnalle. Leck meinen Prügel. Ah, das gefällt dir, wie? Das gefällt einem versauten Luder wie dir!!!"

Und die Mädchen schlecken und nuckeln was das Zeug hält, während ihre Finger immer flinker über ihre Lustzentren fliegen. Schließlich ist Juttas Bulle so weit. Seine Hände verkrampfen sich um den Türrahmen, dass er beinahe die Kunststoffverkleidung abreißt, gefolgt von einem langen, gutturalen Stöhnen, und schließlich einer vollen Ladung Bullensaft, die er glatt in Juttas gieriges Mäulchen schießt. Jutta schluckt und leckt, wie eine Besessene. Es ist einfach unglaublich, wie das geile Bankierstöchterchen auf heißen Stechersaft abfährt. Tief rammt sie ihre Finger in ihre Muschi, bis sie kurz nach dem Polizisten einen geilen Orgasmus hat und ihr Körper sich wild schüttelt. "Oh, Gott, jaa, du Luder. Komm, ja los, mach's dir. Mann, was bist du für ein wildes Biest!" Der Polizist kann es beinahe nicht glauben. So heftig ist er seit langem nicht mehr gekommen, und die hübsche, junge Minifahrerin hat es sich dabei gleich selber besorgt. "Oh, Mann. Scheiße. Ich halte ab sofort nur noch Minifahrerinnen an!"

Der Anblick seines in Ekstase versetzten Kollegen ist auch für Julias Bullenstecher schließlich zu viel. Urplötzlich packt der Julias Kopf und hält ihn fest mit seinen Händen. Julia weiß sofort, was jetzt gleich kommt. Instinktiv entspannt sie ihren Rachen, und bereitet sich auf die kommende Ladung Sperma vor. Gleichzeitig reibt sie ihren Kitzler ganz, ganz fest, bis ein heißer Vulkan in ihrem jungen Körper eruptiert. "Mmmmmhhhhhh!" stöhnt die junge Polenmaid lustvoll auf, ihre Mündchen mit einem dicken Polizistenprügel vollgestopft. Der lässt dann auch nicht lange auf sich warten, und ein heißer Strom von Bullensperma schießt in Julias schluckbereiten Schlampenhals.

Nach einiger Zeit haben sich die beiden Polizisten etwas erholt. Zufrieden grinsend schieben sie ihre noch verklebten Fickbarren wieder in den Tresor. Jutta und Julia sitzen ermattet in dem Mini, und streicheln sich noch immer verzückt ihre Liebesnester. Doch als die beiden Polizisten ihre Uniformen wieder in Ordnung gebracht haben, kommen sie langsam wieder zu sich. Jutta ergreift als Erste das Wort.

"Und wie ist das jetzt mit dem Knöllchen, Herr Kommissar?"

Die beiden Polizisten lachen. "Wir sind weder Kommissare, noch Inspektoren. Sondern nur Streifenpolizisten. Aber egal, ich denke, wir können ausnahmsweise mal ein Auge zu drücken. So gut wie ihr fickt, könnt ihr gar nicht zu schnell gefahren sein. Oder wie siehst du das, Manni?"

"Also ich plädiere eindeutig unschuldig im Sinne der Angeklagten," meint Manni und fixiert Jutta ein letztes Mal. "Aber beim nächsten Mal können wir nicht mehr so entgegenkommend sein. Da müsstet ihr uns schon was besseres bieten!"

"Wie meint ihr denn das nun schon wieder?" trällert Jutta und leckt mit ihrer Zunge über ihre Lippen.

"Hahah, ich bin sicher, du verstehst was wir meinen. Bestimmt habt ihr da unten noch was viel Überzeugenderes versteckt, als eure durchaus respektablen Schleckermäulchen." Grinsend deutet Bullen-Manni auf die Gegend zwischen Juttas Beinen.

Jutta erwidert sein Lachen. "Naja, wenn ihr freitags immer in der Ahornstraße euer Gerät aufstellt, kann es schon sein, dass wir die Theorie mal gemeinsam überprüfen müssen."

"Keine Bange, Süße," meint Kalle. "Ich habe gehört, dass in der Ahornstraße schon öfters Raser beobachtet wurden. Und wir werden mehr als ein Gerät im Gepäck haben, nicht wahr, Manni!"

"Worauf du einen Blasen kannst, Kumpel!" Die beiden Polizisten grinsen erst sich, dann die beide Mädels an. "Und nun fort mich euch. Und macht keine Dummheiten in der Stadt, verstanden?"

"Worauf du dich verlassen kannst, Süßer!" gurrt Jutta zurück, und wirft ihm einen Handkuss zu. Auch Julia muss grinsen. Sie hätte absolut nichts dagegen, den beiden Herren in grün noch einmal zu begegnen. Sie winkt noch einmal, und dann schließt sie ihre Tür. Kurze Zeit später, saust Juttas Mini die Auffahrt hoch aus der Tiefgarage des Polizeireviers.

Wo geht's als nächstes hin?

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