Du wirst unterbrochen

Als du gerade darüber nachdachtest, ob dir noch etwas Zeit blieb, vernahmst du einen kleinen Tumult vor deiner Tür. Du hörtest eines deiner Dienstmädchen protestieren, als deine Zimmertür aufflog und Mirella die ehemalige Gemahlin deiner verstorbenen Tante, der letzten Gräfin, schnellen Schrittes hereinstürmte, dicht gefolgt von einem deiner Dienstmädchen. Deine 'Tante' war in ihrer Jugend eine Schönheit gewesen und sah auch heute noch, mit ihren 43 Jahren, umwerfend aus. Sie war relativ groß für eine Frau, du schätztest sie auf etwa 1.75 m, hatte eine ausladende Oberweite die du auf Körbchengröße C bemaßt und war trotz drei Schwangerschaften immer noch gertenschlank. Sie war, wie fast immer, in ein teures, ihren Körper zu Geltung bringendes Kleid gekleidet und hatte ihr langes schwarzes Haar zu einem Zopf geflochten, der ihr an ihrer linken Schulter herunterfiel. Ihr strenges aber attraktives Gesicht sowie ihr ganzes Gehabe strahlten Autorität und Selbstbewusstsein aus, aber du bemerktest, dass sich darunter Wut verbarg, die sie versuchte zu verbergen. Du hattest auch eine Ahnung wieso, sie so wütend war, sagtest aber nichts.

"Da seit ihr ja! Wir müssen reden", sagte sie in ihrem befehlsgewohnten Ton, aber du erkanntest, dass ihre Stimme vor Zorn leicht erbebte.

"Lady Aurelia es tut mir leid, aber ich konnte sie nicht aufhalten", rief die Dienerinnen hinter ihr entschuldigend.

"Ruhe Mädchen", donnerte Mirella, ihren Zorn jetzt nicht mehr kontrollierend, an deine Dienerin gewandt und deute, dann auf Nicla die gerade dabei war die letzten Reste Sperma von deinem Bauch aufzulecken. "Ich will mit meiner Nichte unter vier Augen reden, du Schlampe verschwindest also besser und bettest, dass ich dich nicht für deine Unzüchtigkeit hinauszuwerfen lasse."

Nicla schaute dich mit großen Augen entsetzt an. "Ist schon gut Nicla du kannst jetzt gehen und hör nicht auf sie. Ich würde nie zulassen, dass meine Tante dich herauswirft", sagtest du liebevoll und beugtest dich vor um ihr sanft auf die Stirn zu küssen, bevor du lauter hinzufügtest, "dafür hätte sie ohnehin nicht mehr die Befugnisse."

Nicla stand auf um den Raum verlassen und du wandest du dich an deine andere Dienerin, "Geh jetzt und morgen werden wir uns in alle Ruhe über die Bedeutung von 'nicht gestört werden' unterhalten. Hast du verstanden, Livia?"

"Ja Lady Aurelia", antwortete sie beklommen und verließ gemeinsam mit Nicla dein Schlafgemach.

"Was ist den so dringend, dass ihr ohne Erlaubnis in meine Gemächer eindringt Tantchen und sogar mein Gevögel mit meinem Dienstmädchen unterbrecht?", fragtest du deine Tante halb unschuldig, halb süffisant und starrtest sie herausfordernd an, die Situation genießend. Du warst mit deiner 'Tante' noch nie gut ausgekommen. Sie hatte dich deiner Meinung nach immer herablassend behandelt, schikaniert, nur als ein störendes Kind gesehen, um das sich gekümmert werden musste, nicht das sie dies jemals getan hätte und ihr hattet dauernd Streitigkeiten miteinander gehabt, in denen ihre Frau die Gräfin, ihr immer recht gab, niemals aber dir. Sie hatte sogar mehr als einmal versucht dich wegzuschicken war aber, wenigstens damit, immer gescheitert. Du freutest dich daher, dass du als neue Gräfin endlich die Macht hattest dich ein wenig an ihr zu rächen.

"Du wirst mich gefälligst mit Respekt behandeln du undankbares Balg", polterte sie gereizt darüber, dass du sie Tantchen nanntest. "Und du weißt genau, wieso ich hier bin! Was fällt dir ein mich aus meinem Schlafzimmer werfen zu lassen?", fuhr sie wutentbrannt fort und betrachtete dich zornig, wie du vollkommen gelassen aufstandst und sie auf eine Antwort wartend liest, während du dich in deinen kurzen schwarzen Morgenmantel hülltest ihn, aber offen stehen liest. Du sorgtest dafür, dass dein Morgenmantel gerade so deine Brustwarzen verdeckte den Rest deiner großen Brüste, aber unbedeckt ließ sowie dafür, dass dein fetter Schwanz immer noch gut zu sehen war. Mirella war es gewohnt, dass andere vor ihr kuschten und wie du wusstest, machte es sie wahnsinnig, wenn jemand sie ignorierte. Daher nahmst du dir extra viel Zeit, um deinen Morgenmantel in aller Ruhe anzuziehen und dich noch einmal ausführlich in einem deiner Spiegel zu betrachteten, bevor du ihr antwortest.

"Als neue Gräfin steht mir das Schlafzimmer rechtmäßig zu Tantchen, ich brauche einfach den zusätzlichen Platz und ich glaube ihr seid es die mir Respekt zollen sollte. Immerhin stehe ich als neue Gräfin jetzt über euch und ihr müsst mir gehorchen. Aber keine Sorge, wir finden schon ein neues Zimmer für euch, vielleicht das kleine Schlafgemach bei den Schlafräumen der Dienstmädchen?", spottest du, die neuen Machtverhältnisse voll und ganz auskostend. Du wusstest genau, wie sehr Mirella es hassen würde, ausgerechnet von dir aus ihrem Schlafgemach verjagt zu werden und wenn du ehrlich zu dir selbst warst, zogst du nur deshalb dort ein.

"Du freches Gör, wie kannst du es wagen!", tobte sie, während du es genosst sie nach all den Jahren, die sie dich zur Weißglut gebracht hatte, endlich mal ein wenig zu verärgern. "Ich werde euch niemals gehorchen. Ihr seid nur Gräfin dieses Hauses, weil ihr zufällig als Futanari geboren seid und darum in der Erbfolge bevorzugt werdet. Ich oder eines meiner **** sollten dieses Haus führen und nicht eine strunzdumme notgeile Teenagerin die herumhurt und ihre Dienstmädchen fickt. Ihr werdet dieses Haus mit euer Unfähigkeit in den Ruin führen."