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Chapter 11 by SecretLab SecretLab

Bist du ein männliches oder weibliches Bondagemodell?

Du bist ein Mann und dienst weiter als wehrloses Anschauungsobjekt

Nur bekleidet mit dem winzigen roten Badestring um deine Kronjuwelen stehst du vollkommen hilflos im Dunkeln und spürst die straffen Seilfesseln auf deinem Rücken.

„So, unser Modell ist ja ein männliches Sklavenexemplar, wie unschwer zu erkennen ist. Ich werde ihn nun nach allen Regeln der Bondagekunst fesseln. Diese Kunst ist sehr aufwändig zu erlernen, ich führe es euch einfach mal vor.“

Du spürst die Seile, wie sie überall an deinen Körper geschlungen und fachmännisch festgezurrt werden. Kamst du dir schon vorher mit den Handschellen gefesselt vor, so bist du nun komplett zusammengeschnürt wie eine Salami, zugeknotet über Oberschenkel, Brustkorb, Arme, hinauf bis zum Hals. Die Knoten drücken in dein Fleisch und erregen dich irgendwie. Irgendwo werden an einem Gestell um dich herum die Seile wohl festgemacht, damit du nicht umfallen kannst. Du würdest gerne wissen, welchen Anblick du gerade für die anderen Kursteilnehmer bietest.

Während der Kursleiter noch an deinen Seilen herumbastelt, frägt eine weibliche ältere Stimme plötzlich sehr interessiert „wäre es auch möglich, dieses Bondage auch an einem komplett nackten Modell durchzuführen? Die Badehose stört irgendwie nur.“

Als du das hörst, macht dein verhüllter Schwanz vor Aufregung einen Schnalzer nach oben, in der zum Glück sehr dehnbaren Badehose. Oh nein, alles nur das nicht! Auf keinen Fall willst du dein Intimstes preisgeben!

Der Kursleiter hält inne „Natürlich wäre das besser, an einem Nacktmodell könnte ich auch noch mehr an Anwendungsmöglichkeiten zeigen. Das ist aber in diesem Soft-Bondage-Kurs eigentlich nicht üblich, mit Nacktmodellen zu arbeiten. Es sei denn, Sie alle möchten das?“

Du hörst mehrere zustimmende Schnaufer, Murmeln etc., und kannst nicht fassen, dass dies alles passiert, ohne das Modell selbst um Erlaubnis zu fragen, ob es denn ein Nacktmodell sein möchte!

„Wir stimmen am besten ab! Wer ist dafür, das Modell auszuziehen? Oh alle einstimmig? Na dann ist das ja geklärt. Und wie es aussieht, hat unser Modell hier auch nichts dagegen, von dem lästigen Höschen befreit zu werden.“ Dein Schwanz steht vor geiler Aufregung stramm und hart. Du versuchst durch den Knebel ein NEIN zu stöhnen oder den Kopf zu schütteln, aber du bist viel zu fest zugeschnürt. So ein Pech.

Die Knoten an deinem Körper werden zunächst gelockert, du wirst halb befreit. Aber nur, damit jemand dein schützendes Stückchen rote Badewäsche nach unten zieht. Nun kann jeder deinen harten Schwanz und deine frisch rasierten Eier begutachten. Ein begeistertes Raunen geht durch die Menge „Klasse, toller Kurs, interessante Einblicke etc.“, wird getuschelt.

Der Kursleiter beginnt gleich wieder, die Knoten festzumachen und zu erklären. „Durch diesen guten Vorschlag unserer lieben Dame hier aus dem Kurs werden wir nun die Seile auch im Intimbereich anbringen. Konkret geht es um das Schlingen um den Sack als auch um den Penisschaft.“

Du spürst die Hand des Kursleiters, wie er deinen Sack unten am Ansatz zu einem prallen Ball zusammenschnürt, was äußerst unangenehm und gleichzeitig auch erregend ist.

„Der Penis unseres Modells ist wie Sie sehen, sehr kurz und relativ dick, was es etwas schwieriger macht, ordentlich eine Schlinge darum zu machen. Ich werde das natürlich trotzdem tun. Sollten Sie zu einem späteren Zeitpunkt einmal mit einem anderen Partner oder mit sich selbst üben wollen, können Sie davon ausgehen, dass die allermeisten Schwänze länger und dadurch geeigneter für Bondage sind.“ „

Das stimmt!, ja genau, Stummelchen“, hörst du aus dem Publikum zustimmend tuscheln.

Diese Beurteilung ist peinlich und beschämend für dich. Du wusstest nicht, dass du so einen kleinen Pimmel hast, mangels bisheriger Schwanzvergleiche in deinem Leben. Das macht die ganze unfreiwillige Modellvorführung jetzt umso peinlicher für dich.

„Aber zurück zu unserem Modell, ich lege die Schlingen also um Sack und Penis. Die Kunst liegt daran, den Penisschaft so zu verschnüren, dass der Eichelkopf hier regelrecht herausquillt. Anschließend führen wir das ganze durch die Pobacken nach hinten und zurren es sowohl an Händen als auch final am Hals fest, so hat unser Bondagesklave hier die freie Wahl, entweder seinen Sack zu entlasten oder alternativ lieber etwas freier zu atmen. Das ist natürlich eine etwas quälende und boshafte Bondage-Möglichkeit. Soll ich das mal vorführen oder reicht euch das bereits als Demonstration?“

Wie geht es weiter? Wirst du noch mehr gequält?

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