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Chapter 12 by SecretLab SecretLab

Wie geht es weiter? Wirst du noch mehr gequält?

Ja, natürlich!

Einstimmiges „Weitermachen!“, aus der Meute der Kursteilnehmer, stellst du abermals erschrocken und pikiert fest.

Die Schlinge um Sack und Hals wird sogleich vom Kursleiter wie angedroht wahrgemacht, du spürst die festen Knoten überall an deinen sensiblen Genitalien. Du versuchst konzentriert, dich abwechselnd oben und unten zu entlasten, damit es nicht ganz so unangenehm für dich ist. Gleichzeitig wichsen die Seile und Knoten unaufhörlich an deinem malträtierten Schwanz und lassen dich beinahe platzen.

„Sehen Sie, wie durch seine krampfhaften Bemühungen sein Sack und auch seine Peniseichel regelrecht zum Glühen kommen. So haben Sie perfekte **** über Ihren Sklaven. Geknüpfte Knoten am Hodensack und am Penis sorgen einerseits für eine Druckmassage, andererseits kann unser Modell hier trotz seiner sichtlichen Geilheit nicht abspritzen, so fest ist sein kleiner Pimmel zugeschnürt. Und ja: das Modell als unser **** darf auch derb und erniedrigend angesprochen werden.“

Der Kursleiter scheint zufrieden zu sein, doch die berüchtigte ältere Dame aus dem Kurs ist es offenbar noch nicht. „Wenn also dieser kleine Sklavenpimmel hier vor uns praktischerweise gar nicht abspritzen kann, dann können Sie doch sicherlich noch ein bisschen mehr an ihm demonstrieren? Oder spricht da etwas dagegen? Was ist denn mit dem hier auf der Auslage? Nippelklammern mit Gewichten? Kann man die jetzt noch zusätzlich anbringen oder wäre das zuviel?“

„Oh nein, das wäre noch machbar, unser Modell ist ja gut verschnürt und kann sich eh nicht wehren. Also können wir das problemlos ausprobieren.“

Ängstlich spürst du das Metall über deine Brustwarzen streichen, diese erzittern und werden hart und spitz. Genau in diesem Moment spürst du den klammernden **** auf deine Männernippel. Erst links dann rechts. Du jaulst erschrocken in deinen Knebel, und die Meute raunt erneut begeistert. Als wäre das nicht genug, spürst du eine metallene Kette auf deiner Haut, zwischen beiden Nippeln, mit einer schweren Metallkugel, die deine Nippel unfassbar schmerzhaft nach unten zieht.

Wann ist deine Tortur endlich vorbei? Du sehnst dich nach Erlösung.

Du hörst nun die fast schon schüchterne Stimme einer anderen, jünger klingenden Frau, die sich bis dato noch zurückgehalten hat. „Könnte man jetzt den Sklaven auch nochmal auspeitschen, oder würden die Bondageseile da nur stören? Das Peitschen hat mich schon sehr interessiert, muss ich gestehen.“

Der Kursleiter erklärt: „Zugegeben, es ist nicht ideal, aber Sie sehen ja im Endeffekt noch genügend nackte Haut, die man treffen könnte. Am besten verwendet man diesen sogenannten Flogger, eine Peitsche mit vielen kleinen Lederriemen. Da ist die Trefferrate auf nackter Haut deutlich höher. Also nur zu, Sie dürfen den Flogger gerne mal ausprobieren.“

Du spürst zunächst zaghafte Peitschenschläge, ein Niederprasseln der besagten vielen Riemen auf deiner gefesselten Haut. Die Schläge werden aber schnell stärker und fordernder. Du weisst nie, wo der nächste Schlag kommt, und zuckst ängstlich jedesmal erneut zusammen. Auf den Arsch, den Rücken, die Oberschenkel, Arme und sogar Füße. Und es tut weh!

„Sehr gut machen Sie das, ein Naturtalent“, lobt der Kursleiter die junge Frau.

„Vielen Dank“, hörst du die schüchterne Frauenstimme antworten. „Und was jetzt? Was könnte man noch machen?“

Was schlägt der Kursleiter vor?

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