Die Peitsche darf noch an anderen Stellen ausprobiert werden

„Versuchen Sie es auch einmal am Bauch, der ist auch sehr empfindlich. Keine Sorge, falls Sie dabei aus Versehen auch den Penis erwischen, der hält das schon aus. Nur die Eier sind empfindlich und sollten Sie zumindest fürs erste nicht treffen.“

Du spürst tatsächlich auf deinen Bauch die Peitschenriemen, und es fühlt sich äußerst unangenehm an, an dieser verwundbaren Stelle. Du hoffst sehnlichst, dass sie dich nicht an deinem besten Stück erwischt und zitterst vor Angst.

Doch falsch gehofft: einzelne Schläge prasseln doch tatsächlich auf deinen zugeschnürten und glühenden Schwanz und lassen ihn vor **** fast explodieren. Und gleichzeitig würde dein bestes Stück vor Geilheit sooo gern abspritzen. Aber du schaffst es beim besten Willen einfach nicht. Du stöhnst vor Schmerzen und Ekstase wimmernd auf.

„Upsi“, hörst die dünne Frauenstimme kichern.

Nun hörst du die andere, ältere Frau fragen: „gibt es auch eine Möglichkeit, unseren Sklaven hier derart zu malträtieren, dass er trotz seines verschnürten Pimmel dennoch abspritzen könnte, oder ist das wirklich absolut ausgeschlossen?“

„Nuuuun“, sagte der Kursleiter. „Natürlich gibt es auch für unser Modell hier Grenzen der Belastbarkeit. Aber die sind bei jedem Menschen unterschiedlich. Wer weiß, was dieser kleine dicke Sklavenpimmel hier noch aushält. Bis jetzt hat er sich ja ganz wacker geschlagen, ist halt ein professionelles Modell, der **** hier. Man muss es einfach austesten, das geht dann aber wirklich in den BDSM-Bereich. Das ist aber nichts für schwache Gemüter. Wollen Sie das denn wirklich mit ansehen?

Natürlich wieder ein einstimmiges Raunen aus der Meute der Kursteilnehmer, was sonst. Du bist völlig hinüber und hast Angst vor noch mehr Schmerzen. Gleichzeitig bist du unfassbar erregt, was noch alles mit deinem wehrlosen Körper angestellt wird. Von wegen „professionelles Modell“, wenn die wüssten! Ach könnte er nur alles aufklären, aber ist ja eh schon zu spät.

„Ich würde gerne mal was ausprobieren“, sagt die ältere Dame.