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Chapter 12 by daimon daimon

Ob es Tim schmeckt?

Dinner with Benefits

Simone genoss es, zu kochen. Allerdings tat sie es kaum für sich alleine. Sie schätzte zwar ein gutes Essen, doch reichte sie sich selbst nicht als Publikum. Sie brauchte die Bestätigung in den zufriedenen Gesichtern der Menschen, die sie bekochte, um das Gefühl zu haben, dass sich die Mühe gelohnt hatte.

Bei nur einem Gast war das zu erwartende Echo zwar eher begrenzt, doch heute Abend stand ja ganz sicher nicht das Essen im Mittelpunkt. Was keinesfalls heißen sollte, dass sie sich deshalb weniger anstrengte.

Sie liebte ihre Küche, hatte sie mit Bedacht eingerichtet, um besondere Gerichte, die sie später professionell vertreiben wollte, vorzukochen. Ihr stiegen fast die Tränen in ihre bereits vom Zwiebelschneiden feuchten Augen, als sie daran dachte, dass sie diese Küche bald verlassen und irgendeinem Nachmieter überlassen musste. Im elterlichen Haushalt hatte sie wenigstens zwei ständige dankbare Esser, versuchte sie mit geringem Erfolg, sich Mut zu machen.

Sie hatte nach dem Einkaufen zum x-ten Mal ihre Konten überprüft, sich **** durch den Berg an Rechnungen gearbeitet, der fast nicht mehr in die Schublade des Küchentisches passte. Es half alles nichts, sie war vollkommen pleite und bis über beide Ohren verschuldet.

„Wie hatte es nur dazu kommen können?“

Sie hatte ihr Geld nicht in irgendwelche Laster gesteckt, nie gespielt, war nie teuer verreist, ihre Garderobe war äußerst bescheiden. Sie hatte nur versucht, ein Geschäft aufzubauen. Ihre Eltern hatten sie dazu erzogen, dass man mit Fleiß alles erreichen konnte. Hieß das nun im Umkehrschluss, dass sie faul war? Irgendetwas stimmte nicht am Wertesystem ihrer Eltern, dachte sie sich nicht zum ersten Mal an diesem Tag.

Wenig überraschend wanderten ihre Gedanken unweigerlich wieder zu ihrem heutigen Treffen mit Kramov zurück.

Gott sei Dank klingelte es in diesem Moment an der Tür und die grinsende Fratze des Agenturchefs verblasste vor ihrem inneren Auge.

Während sie Tims Schritten auf der Treppe lauschte – er hatte natürlich nicht den Aufzug benützt, um in den vierten Stock zu kommen – dachte sie daran zurück, wie sie sich zum ersten Mal gesehen hatten.

Sie war gerade nach München gezogen, hatte bereits begonnen, ihren Cateringservice aufzubauen und hatte alle möglichen Jobs angenommen, um sich irgendwie in der teuren Stadt über Wasser zu halten.

Bei einem dieser Jobs, sie half als Servierkraft bei einem Empfang aus, hatte sie Tim kennengelernt. Er hatte krauses schwarzes Haar und war für einen „südländischen Typen“ sehr großgewachsen. Sein Dreitagebart und das offene nicht ganz weiße, fast blaue Hemd wäre ihr in freier Wildbahn höchstwahrscheinlich als zu cool oder angeberisch erschienen. Auf diesem Event mit all den Schlips- und Anzugträgern samt aufgebrezelter weiblicher Begleitung war er ihr allerdings äußerst positiv aufgefallen. Sie ihm auch, denn bei der ersten Gelegenheit hatte er ihr nicht nur ein Sektglas vom Tablett, sondern gleich auch ihre Telefonnummer stibitzt.

Bei jeder ihrer Freundinnen wäre es dann sehr schnell gegangen. Sie hätten all die Schritte absolviert, die in der unausgesprochenen, aber dennoch ziemlich verbindlichen abendländischen Kopulationskonvention festgeschrieben waren. Essen, Tanzen, Kuss, Zungenkuss, dann mindestens noch einmal Essen und dann war es so weit. Mit oder ohne Kondom, anal vaginal, wie auch immer, das war an sich der Vernunft und Veranlagung der Paarungswilligen überlassen. Seit einigen Jahrzehnten führte dieser Weg zum Glück nicht mehr unweigerlich geradewegs weiter bis zu Kind, Einfamilienhaus, Hund, sondern es gab auch andere Möglichkeiten …

Bevor Simone allzu sehr in ihre philosophischen Gedanken abgleiten konnte, erschien ihr Gast, der ärgerlicherweise kaum außer Atem war. Er trug Jackett, Jean und Hemd und weder Turnschuhe noch Sandalen, sondern einen Blumenstrauß der exakt richtigen Größe und Zusammensetzung, den er ihr nun entgegenhielt.

Sie nahm die Blumen entgegen, Küsschen auf beide Wangen, unverbindliche Umarmung, alles verlief völlig unkompliziert, ganz so, als würden sie jeden Abend zusammen speisen. Auch als sie nach dem wirklich sehr gelungenen Essen zum gemütlichen Teil des Abends übergingen, und es sich auf dem Sofa bequem machten, plätscherte das Gespräch ungezwungen und locker dahin.

Schließlich kam Tim auf ihr SMS vom Nachmittag zu sprechen.

„Du hast mir noch gar nichts von deinem Vorstellungsgespräch erzählt!“

„Hab ich wahrscheinlich schon verdrängt. Naja, ich bin da hingefahren, die Vorzimmerdame hättest du sehen sollen! Eigentlich hätte mir da schon alles klar sein müssen …“

Es tat ihr gut, ihre Erlebnisse zu schildern. Als sie fertig war, schaute sie ihm erwartungsvoll in seine bezaubernden dunkelbraunen Augen.

„Na gottseidank bist du denen nicht auf den Leim gegangen! Was mich schon etwas beunruhigt ist, was er alles über dich in Erfahrung gebracht hat. Es kann durchaus sein, dass die Sache noch nicht ausgestanden ist.“

„Wie meinst du denn das jetzt? Was können sie mir denn jetzt noch tun?“

„Naja, es kommt darauf an, wiesehr sie dich wollen. Man kann das bei diesen Typen nie wissen. Kann sogar sein, dass irgendein reicher Kunde genau so eine Frau wie dich bestellt hat.“

„Was? Menschenhandel? Du verarschst mich!“

„Ich würde das nicht auf die leichte Schulter nehmen.“

„Ach, ich weiß nicht! Du hättest den Typen sehen sollen! Es sah für mich eher so aus, als würde da jemand seine schrägen Fantasien ausleben. Das war alles ziemlich amateurhaft.“

„Ja, aber du hast ja selbst gesagt, dass das nur eine Fassade war. Wer weiß, was dahintersteckt.“

„Hmm, und was soll ich deiner Meinung nach jetzt tun?“

„Du kannst im Moment gar nichts tun. Aber wenn du noch einmal von denen hörst, dann …“

„Ruf ich gleich die Polizei!“

Unterbrach sie ihn. Sie sah ihm dabei in sein besorgtes Gesicht und hoffte, ein Zwinkern, ein Lächeln, irgendetwas zu sehen, das die fast greifbare Spannung im Raum brechen würde. Er tat ihr den Gefallen nicht und legte diese ernsthafte Art, die sie so an ihm noch nie erlebt hatte, nicht ab.

„Lieber nicht die Polizei. Dafür hast du zu wenig in der Hand. Außerdem weiß man nie, wen von denen sie in der Tasche haben.“

„Also wirklich, Tim! Ich finde es ja echt rührend, wie sehr du um mich besorgt bist. Aber, jetzt mal im Ernst, ich glaube, du schaust zu viele Fernsehserien.“ Sein angestrengtes Lächeln schaffte es nicht bis zu den Augen, die sie immer noch eindringlich musterten.

„Fernsehserien ist gut! Simone, ich glaube, ich muss dir dringend etwas über mich erzählen, über mein Leben, bevor ich nach München gekommen bin.“

Sabine war nun langsam wirklich etwas genervt. Sie hatte sich den Abend völlig anders vorgestellt, hatte schon gehofft, dass sie ES heute zulassen könnte, dass sie es endlich schaffte, mit einem ansprechenden, netten Mann zu schlafen. Und jetzt fiel ihm nichts Besseres ein, als ihr auch noch seine Lebensgeschichte zu erzählen …

„Also, mein Name, ich meine, mein voller und richtiger Name ist nicht Tim, sondern Mohamed. Mohamed Abdel Rashid.“

„Also, dass Du für Tim Hansen oder dergleichen etwas zu südl …, also, hm, einen etwas zu dunklen Teint hast, hatte ich mir eigentlich schon gedacht, aber, wie zum Teufel kommt man von Mohamed auf Tim?“

„Also, meine Mutter, die war gar nicht „südländisch“, sie kam aus Hamburg und hat sich in einen Libanesen verliebt. Die beiden bekamen ein Kind, voila.“

„Und dann haben sie sich getrennt, und sie wollte wenigstens deinen Namen eindeutschen (wobei – Tim?), wenn sie schon bei deinem Haar und der Hautfarbe keine Chance hatte.“

Simone, die mit ihrem Einwurf versucht hatte, die düstere Stimmung etwas aufzuhellen, konnte sich ein breites Grinsen nicht verkneifen.

„Das ganze wäre ja auch wirklich ziemlich lustig, wenn es sich bei meinem Vater um irgendeinen Migranten gehandelt hätte. Er ist der Chef eines der mächtigsten libanesischen Clans in Berlin. Es ist also schon nachvollziehbar, dass meine Mutter versuchte, das Weite zu suchen, als die Beziehung in die Brüche ging. Sie konnte mir mit Hilfe der deutschen Behörden eine neue Identität verpassen mit allem Drum und Dran.“

„Und wieso erzählst du mir dann so offenherzig davon? Ich meine, ich werde dich sicherlich nicht verraten, aber ich bin auch nicht vereidigt oder so.“

„Keine Angst, das Ganze ist später aufgeflogen. Ich war ein ziemlich rebellischer Teenager und wollte unbedingt meinen Vater kennenlernen. Gerade, weil meine Mutter so dagegen war.“

„Und dann bist du einfach nach Berlin aufgebrochen und hast deine Mutter in Lebensgefahr gebracht?“

Jetzt musste Tim lächeln.

„Ganz so dramatisch war es zum Glück nicht. Meine Mutter war ja keine Kronzeugin oder so. Sie hat den Polizisten wohl nie das geliefert, das sie sich erhofft hatten. Wir kamen deshalb nicht ins Zeugenschutzprogramm und waren daher für meinen Vater leicht zu finden. Neuer Name hin oder her. Es stellte sich heraus, dass er zwar sehr zornig auf seine Frau war, als sie ihm einen seiner Söhne entführte. Sie war aber andererseits nie wirklich beliebt im Clan gewesen, weshalb vor allem seine Mutter, die sehr viel zu sagen hatte, heilfroh war, die deutsche Schlampe los zu sein. Als ich dann ohnehin bei ihm auftauchte, war er fast so etwas wie versöhnt. Meine Mutter ist dann kurz darauf an Krebs gestorben.“

„Das tut mir leid. Hast du dich mit ihr versöhnt?“

„Na ja, leider nicht so wirklich. Ich geriet damals ziemlich unter den Einfluss meines kriminellen Vaters.“

„Schade.“

„Na ja. Ich war bei ihr, als sie gestorben ist, sie stand die letzten Wochen ihres Lebens nur leider derart unter Morphium, dass ich nicht sagen kann, wie viel sie von meinen Liebesbeteuerungen noch mitbekommen hat.“

Simone wusste nicht so recht, wie sie darauf reagieren sollte. Sie setzte eine möglichst mitfühlende Miene auf und hoffte, dass er endlich mit seiner Erzählung weitermachte.

„Mein Vater hat mich getröstet und sich um meine Erziehung gekümmert. Seine Geschäfte waren damals noch ganz offen kriminell. Prostitution, Menschenhandel, ****. Er war auf seinem Weg an die Spitze der Berliner Unterwelt nicht gerade zimperlich. Er bestellte einen ****, so wie du eine Pizza.“

„Ich wurde von der operativen Seite seines Geschäftes weitgehend ferngehalten. Das meiste weiß ich nur aus den Medien. Was ich sehr wohl bemerkte, war der Reichtum und der Einfluss, den mein Vater bis in die Spitzen von Politik und Polizei hatte. Als er fast alle Konkurrenten unter die Erde gebracht oder aus der Stadt vertrieben hatte, zog er sich aus den problematischen Bereichen seiner Organisation, wie Prostitution und Drogenhandel zurück. Zumindest offiziell.“

„Inzwischen ist er so etwas wie ein normaler Geschäftsmann. Hat eine neue Frau, eine Tochter aus bester libanesischer **** und ich weiß gar nicht wie viele kleine ****. Ich arbeite auch heute noch für ihn, allerdings in einem völlig legalen Bereich.“

„Was ich dir mit all dem sagen wollte: Ich weiß genau, wovon ich spreche, wenn ich dich vor diesem Milieu warne. Sollten sie sich noch einmal bei dir melden, kann ich dir wesentlich besser helfen als irgendwelche Hampelmänner in Uniform.“

Simone war als gute Staatsbürgerin ziemlich entsetzt über die Geringschätzung der Staatsmacht gegenüber, die ihr Besucher an den Tag legte.

„Also gut, ich werde mich melden, wenn sich was tut.“

Da sie absolut davon ausging, dass sie diese „Agentur nie wieder **** würde, war dieses Versprechen leicht gegeben.

Ehe Tim zu einem neuerlichen wenig amüsanten Monolog ansetzen konnte, fasste sich Simone ein Herz und stürzte sich förmlich auf den ziemlich überraschten Tim. Eh er sich’s versah fand er sich in einem stürmischen Kuss wieder. Ihre Zunge drängte in seinen Hals, während sie damit begann, ihm das Hemd vom Leib zu reißen. Es war das erste Mal, dass sie derart die Initiative ergriff. Aber heute wollte sie es wissen.

Das einzige Problem war, dass sie noch zu unerfahren war, um derart die Führung in einem Liebesspiel zu beginnen. Das Küssen ging ja noch, da hatte sie zumindest etwas Erfahrung, aber, als sie, eingedenk der Reihenfolge, die in den wenigen Pornos, die sie gesehen hatte, immer eingehalten wurde, versuchte, ihm einen zu blasen, konnte Tim nicht entgehen, dass die immerhin zwanzigjährige Frau, die da an seinem Gürtel herumfuhrwerkte, nicht allzu viel Übung in dem hatte, das sie da versuchte.

„Immer mit der Ruhe,“ meinte er mit einem Schmunzeln und begann, sich auszuziehen. Sie machte es ihm gleich und beschloss, sich seiner Führung zu überlassen.

„Hast du auch ein Bett? Das wäre glaube ich bequemer.“

„Sicher, komm mit!“ hauchte sie voller Vorfreude.

Sie hatte sich irgendwie immer vor diesem Moment gefürchtet. Sie war nicht deshalb immer noch Jungfrau, weil sie sich für irgendjemanden aufsparen wollte, oder dergleichen, sie hatte bis jetzt nur nicht den richtigen Mann in der richtigen Situation getroffen. Woran auch immer es liegen mochte, bis jetzt hatte sie immer im entscheidenden Moment gekniffen. Sehr zum Leidwesen diverser Verehrer, die knapp vor dem Ziel abgewiesen worden waren.

Sie plumpsten nackt auf ihr geräumiges Bett und setzten ihren leidenschaftlichen Kuss fort. Was ihr bis jetzt nur gelungen war, wenn sie sich mit sich selbst beschäftigte, geschah. Ihr Verstand zog sich zurück und machte Platz für all die Lust, die sich in den letzten Jahren aufgestaut hatte.

Tim wusste ganz offensichtlich, was er tat. Ihr Körper nahm dankbar all jene Zärtlichkeiten entgegen, die ihm immer zum richtigen Zeitpunkt und im exakt richtigen Ausmaß angeboten wurden. Auch als es mit Zärtlichkeit nicht mehr getan war und sie sich mit jeder Faser nach einer härteren Gangart sehnte, erfüllte er ihr diesen unausgesprochenen Wunsch ganz selbstverständlich. Simone geriet in einen Strudel aus Gefühlen, Gerüchen, Signalen, die aus allen Bereichen ihres Körpers drangen und ihr Gehirn immer mehr überreizten. Erst, als er bereits mit aller Macht in sie eingedrungen war, wurde ihr bewusst, dass es ihr eigentlich wehtun hätte müssen. Irgendwo war da ein kurzes Brennen gewesen, doch ihr erstes Mal war bis jetzt viel besser verlaufen, als sie das von irgendwelchen Freundinnen je gehört hatte. Ihr erfahrener Liebhaber ließ ihr keine Zeit für weitere Grübeleien und steigerte seinen Rhythmus. Ganz von selbst fanden ihre Finger den Weg zu ihrer deutlich spürbaren Perle.

Der erste Orgasmus brach über sie mit solch einer Macht herein, dass sie sich zitternd und nach Luft japsend zusammenkrümmte. Mit beiden Beinen umklammerte sie den eifrig rammelnden Missionar und drückte ihm gleichzeitig mit aller Macht ihr Becken entgegen. Tim brauchte noch ein – zwei Stöße, dann spürte sie zum ersten Mal, wie der Schwanz eines Liebhabers zuckte und ihrer Weiblichkeit das ultimative Kompliment seines Samens gewährte, indem er sich in mehreren Schüben tief in ihr entlud.

„Kondom!!“ meldete sich da ihr Verstand zurück. Wie hatte sie nur so unvorsichtig sein können. Und Tim, der hielt wohl nicht viel vom Bild des modernen Mannes, der selbst die Verantwortung für die Verhütung und den Schutz von sich selbst und seiner Geliebten übernahm.

Er verharrte noch kurz in ihr, hätte sich auch gar nicht zurückziehen können, mit solcher Kraft hielt sie ihn mit ihren Beinen umklammert. Als die beiden langsam wieder zu Atem kamen, lösten sie sich vorsichtig voneinander und genossen ihre postkoitale Ermattung.

„Es tut mir leid, ich hätte einen Gummi überziehen sollen. Du hast mich etwas überrascht mit deiner …“

„Ist mir auch gerade eingefallen, aber, weißt du, ich habe so lange auf diesen Moment gewartet …“

„Keine Angst, ich bin gesund. Nimmst du die Pille?“

„Na ja. Ehrlichgesagt hatte ich bis jetzt wenig Grund für Verhütung.“

Tim musste schmunzeln.

„Ich hab’s bemerkt. Ich hoffe, ich war nicht zu stürmisch bei deinem ersten Mal“

„Es hat alles gepasst, war ganz wundervoll. Also, Tim …“

Ganz das sensible Kerlchen reagierte er auch auf dieses Signal auf genau die richtige Weise, indem er sie in die Arme nahm und auf sich zog.

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