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Chapter 13
by castashadowme
Die Nacht ist noch . Wie geht's für Julia weiter?
Die nächsten Freier. Julia bekommt den Hals nicht voll.
Julia stand in ihren Overknee-Boots am Straßenrand, rauchte und staunte über sich und die Welt. Sie fühlte sich seltsam berauscht, entrückt, definitiv ****, vom Nikotin aufgeputscht, aber dennoch so gut wie noch nie zuvor in ihrem Leben. Ihre Lunge schmerzte etwas, und ihr Magen drückte, aber sie empfand sich als frei, als unabhängig. Sie mochte den Druck der Heels auf ihren Fersen, das Gefühl der enganliegenden Stiefel rundum ihre sich präsentierenden Beine, ihren kurzen Rock, der nur notdürftig und pro forma ihre Möse und Hintern bedeckte. Sie wollte sich für nichts mehr schämen, alles geben, zu allem stehen, einfach sie selbst sein.
Sascha, die andere Nutte, beugte sich gerade in einen Volvo-Kombi und blies einem Freier einen. Auch Sascha sah geil aus, die erfahrene Vollbluthure, die sie gerade kennengelernt hatte, wie sie in ihren Lackstiefel ihren Arsch in die Höhe streckte und auf und ab wippte, um den Familienvater mit Brille abzumelken. Julia zog an ihrer Zigarette. Sie sollte mit dem Rauchen aufhören, dachte sie sich. Es konnte schnell zur Gewohnheit werden. Außerdem war ihr etwas schlecht, auch etwas zum **** hätte nicht geschadet. Plötzlich fühlte sie eine Hand auf ihrem Arsch, einen besitzerheischenden Griff. "Na, Nüttchen, bereit für'ne Nummer?"
Sie drehte sich um. Vor ihr stand ein Normalo, wie er im Buche steht, in Cordjacke, Jeans. Er hatte dünnes Haar und wirkte etwas ****. Julia spreizte etwas die Beine und gewährte dem Typen einen Vorgeschmack auf ihre heiße Grotte. Der Typ leckte sich die Lippen, als er das nackte Fleisch der Möse auf seiner Hand spürte und den heißen Dampf geiler Bereitwilligkeit erfasste. "Wieviel, du Sau, du bist ja schon klatschnass?"
"Hundertfünfzig mit Zimmer" sagte Julia und spreizte die Beine noch mehr und ließ sich fingern.
Der Typ schluckte, konnte nicht widerstehen und nickte. Julia nahm ihn bei der Hand und führte ihn zwischen die parkenden Autos zum Gehweg in Richtung Fahrradkeller, als der Normalo keuchte. "Ich halt's nicht aus. Hier sofort, du Schlampe."
Er drückte Julia mit dem Bauch gegen einen parkenden VW-Bus, zog ihr den Rock hoch, wuselte herum und drang gewaltsam von hinten in sie ein. "Das brauchst du doch, du Fotze."
Julia stöhnte, als sie den harten Prügel in sich spürte, als der stählerne Pfosten sich in ihre feuchtnasse Möse schob und der Typ gierig, streng und voller Besitzanspruch zu ficken begann. Sie hörte ihn keuchen. "Los, sag es!"
Er presste sie gegen das kühle Metall der Karosserie, hämmerte von hinten in sie hinein, drückte sie unnachgiebig gegen das Auto. Es kam einer Vergewaltigung gleich, dachte Julia und wurde noch geiler bei dem Gedanken. "Ja, fick mich, fick mich hier auf offener Straße, alle sollen sehen, was für eine geile Nutte ich bin."
Er fluchte. "Das weiß jeder, so wie du herumstakst, du Fotze. Du bist unfassbar nass, du perverse Sau."
Julia stöhnte erneut. Ihr wurde klar, dass sie in aller Öffentlichkeit zur Triebabfuhr benutzt wurde; dass jeder, der vorbeigehen, vorbeifahren, sie sehen würde, nichts als eine Nutte sah und sehen konnte, die sich von einem Freier durchficken ließ. Der Typ griff ihr in die Haare, zog ihren Kopf gewaltsam nach hinten. "Leiden sollst du, du Fotze. Wie die letzte Nutte läufst du herum! Was soll bloß dein Vater von dir denken!"
Den Rücken durchgebogen, in eine unnatürliche Stellung **** und gehalten, während sie durchgefickt wurde, vermochte Julia lediglich ein Röcheln hervorzupressen. Der Typ schnauzte sie genüsslich an. "Da verschlägt es dir die Hurenstimme, nicht wahr, du Sau!"
Er rammte sich in sie. Julia blickte zur Seite und sah ein Pärchen, das gerade an ihnen vorbeiging. Die Frau starrte sie nur an. Julia lief es geil den Rücken herunter. Es erregte sie unfassbar, vor aller Augen erniedrigt, vorgeführt, durchgefickt zu werden. Es bestand kein Zweifel daran, wie sehr sie es genoss, auch wenn der Typ sie knetete, presste, in unangenehme Posen ****. Als die Frau nicht zu starren aufhörte, keuchte Julia nur. "Noch nie 'ne Nutte gesehen?!"
Die Frau schaute schnell weg und Julia kam heimlich. Sie hatte sich selbst als Nutte bezeichnet, einer wildfremden Person gegenüber, und es hatte gut getan, sich gut angefühlt. Der Typ schlug ihr auf den Hintern, immer härter. Julia genoss die Züchtigung. Die flache Hand klatschte nur so auf ihre Arschbacken. Sie stöhnte. "Ja, besorg es mir, sei hart zu mir."
Der Typ ließ sich das nicht zweimal sagen, fickte wie ein Irrer auf sie ein und packte sie am Nacken. "Dir Hure werde ich es zeigen!"
Aber kaum hatte er das gesagt, kam er schon. Sein Ficken verlangsamte sich, seine Stöße ebbten ab. Er wankte zurück, landete überrascht auf der Motorhaube eines Hondas und schüttelte sich. "Scheiß geiler Fick."
Julia drehte sich um und sah, wie er Geld aus seiner Tasche kramte und ihr gab. Es waren 100 Euro. Sie nickte, nahm ein Taschentuch und säuberte sich etwas. Der Typ sagte nichts mehr und ging zufrieden davon. Sascha stand nicht weit entfernt und rauchte. Sie stöckelte zu ihr. "Und wie war der Volvo-Typ?"
"Hat geschmeckt wie Scheiße."
Julia erschreckte. "Tut mir leid."
Sascha lachte nur. "Nee, ist Teil vom Job. Hat voll lange gebraucht, sich geschämt, von seiner Tochter gefaselt. Ich hasse solche Typen."
Sascha kramte eine rosafarbene Pille aus ihrem Nuttentäschchen und warf sie ein. Sie schaute zu Julia. "Auch?"
Julia schüttelte den Kopf. "Nee, danke."
Sascha lachte, holte eine Pille aus dem Tütchen und gab sie Julia. "Sei ein braves Mädchen und schluck. Die wärmt und hält wach."
Julia verstand sich und die Welt nicht mehr, als sie einfach so den Mund öffnete und sich von Sascha die Pille auf die Zunge legen ließ. Sie schluckte sie brav und zündete sich eine Zigarette an. Sascha fuhr fort. "Typen, die sich schämen, aber trotzdem zu Nutten gehen, sind erbärmlich. Die kriegen keinen hoch, oder kommen erst gar nicht, oder kommen erst nach Stunden. Es nervt. Typen wie deiner sind mir lieber, die ficken dich ab und dann verschwinden sie kommentarlos."
Julia nickte. Ein warmes Gefühl breitete sich in ihrem Bauch aus. Sie fühlte sich wohl, entspannt, leicht. Sie grinste blöd, als Sascha sie anschaute. Sascha lachte. "Wirkt schnell, ich weiß, is besser als Ibuprofen."
Julia schwankte etwas, zog an der Zigarette. Ein Auto kam vor ihr zum Stehen. Ein alter Mercedes und wieder ein Normalo. Sie beugte sich vor. Der Typ sah kreidebleich aus. "Meine Frau hat mich verlassen", stieß er hervor. Julia starrte ihn nur an. Der Typ sah traurig, verwahrlost, ja hilflos aus. Plötzlich fühlte sie Sascha neben sich. Sie steckte ihren Kopf durchs Fenster und schnauzte nur. "Wir sind keine Eheberatung, zisch ab."
Der Typ fuhr schnell weiter. Sascha lachte. "Lernste noch kennen, diese Typen. Die wollen keinen Sex, bezahlen aber auch nicht fürs Gespräch. Einfach wegschicken."
Julia wurde immer bedröhnter. Kleine Lustexplosionen stiegen in ihr hoch. Sie fühlte sich geil und frei. Sascha verhandelte gerade mit einem Passanten, und sie stakste etwas orientierungslos an den parkenden Autos entlang, schwankte, aber ohne das Gleichgewicht zu verlieren. Sie hatte das Gefühl, ewig so weitergehen zu können, wünschte sich, dass die Nacht nie enden würde. Ein Auto hielt neben ihr. Ein Ford Kadett. Ein fetter Typ mit Locken stierte sie geil an. "Wieviel fürs Ficken?"
Julia schaute ihn an. Der Typ hatte keinen Bierbauch. Der Typ hatte eine gigantische Wampe. Sie wurde feucht, bei dem Gedanken, sich von ihm durchficken zu lassen. "100, hier im Auto."
Der Lockige fuhr an den Straßenrand. Julia stöckelte langsam und immer geiler werdend hinter ihm her. Als sie das Auto erreichte, saß der Typ schon auf dem Rückbank und hatte seine Hose heruntergezogen. Er überreichte ihr das Geld. Sie steckte es weg und schaute zu ihm. Die Fettringe des Lockigen verdeckten seinen Schwanz fast vollständig. Julia beugte sich über ihn und fing an, ihm einen zu blasen. Der Schwanz wurde plötzlich und zu ihrer Überraschung immer größer. Er wuchs und wuchs herrlich stramm empor. Sie saugte notgeil und krabbelte vollständig in das stinkende, zugemüllte Auto. Der Typ machte ihr Platz. Sie setzte sich breitbeinig auf ihn und er begann sie, nachdem er das Kondom übergezogen hatte, zu rammeln. Der fette Bauch schwappte gegen sie. Sie spreizte die Beine weiter, und der Typ fickte härter. Julia kam, weil es sich so ordinär, pervers anfühlte, überall Bauch, Haare, Schweiß, an diesen Typen gepresst, zu fühlen, der sie darüberhinaus noch leckte und abschlabberte wie ein Hund.
Der Lockige keuchte, hielt ihren Arsch in seinen Pranken und stieß sie wütend und geil, schnaufte und schwitzte. Sie spürte seine Hitze, seine Gier, seine Not. Alles schwabbelte, wackelte an diesem Bär von Typen. Sie war dieser Körpermasse völlig ausgeliefert, diesen riesigen Händen, die ihre Arschbacken massierten, diesem riesigen Prügel, der sie im wahrsten Sinne des Wortes aufspießte. Sie fühlte den Schwanz bis tief in sich und rammte sich geil auf ihn. Der Fette leckte ihr übers Gesicht, über den Hals, schlug ihr auf den Arsch, presste sie fest an sich, nahm ihr den Atem, während er pustend, Schweißperlen auf der Stirn ausdünstend, fickte und hämmerte und schließlich kam.
Sie fiel auf diesen Berg von Oberkörper, erschöpft, geil und bedröhnt, wie sie war. Der Typ umarmte sie, gab sie nicht mehr frei. Nach wenigen Sekunden bekam Julia Panik, aber der Lockige gab sie ohne Protest frei und grinste. "Danke, meine Süße. Bist du morgen wieder da?"
Sie krabbelte aus dem Auto, richtete sich die Klamotten und nickte. Er wischte sich den Schweiß von der Stirn und zog sich an. "Ich bin dann morgen wieder da. Bist'ne Wucht, ehrlich!"
Julia war high. Ohne Frage. Sie schwankte zurück, aber sah Sascha nicht mehr. Bis auf drei weitere Huren, waren alle anderen verschwunden. Sie schaute auf die Uhr. Es war kurz vor fünf. Sie zog an ihrer Zigarette und beschloss, gleich nach Hause zu gehen, aber ehe sie sich versah, stand schon wieder ein Auto vor ihr und die Nacht ging weiter.
Julias erste Nacht auf den Strich endet mit einem Schrecken, oder doch nicht?
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Eine Germanistikstudentin auf Abwegen.
Ungeahnte Einblicke.
Teil 1/3: Auf der Suche nach Authentizität gerät eine Studentin ins Rotlicht-Milieu.
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Updated on Aug 30, 2020
by Fotzenglotz
Created on Nov 9, 2019
by castashadowme
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