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Chapter 3 by 007 007

Welche Geschichte wollt ihr hören?

Die nächste Party bei Kai

Kurz nach den Ferien schmeißt Kai wieder eine seiner Party 's. Immer wenn seine Mutter nicht da ist nutzt er das aus. Sein Vater ist da deutlich entspannter. Mittlerweile weiß ich ja auch warum.

Wieder läuft der in Strömen und die ein oder andere Tüte dreht ihre Runde. Wie schon berichtet geht auf diesen Partys immer was in Sachen Sex. Auch diesmal.

Ich sehe wie Kai unsere Jana bearbeitet. Sie ist bekanntermassen kein Kind von Traurigkeit. Je länger ich zusehe um so deutlicher wird, dass es genau andersrum ist. Sie labert auf Kai ein. Und Benedikt schaut gebannt zu. Was haben die drei angetrunkenen Mitschüler vor?

Ich versuche etwas mitzubekommen. Vergeblich. Es ist zu laut. Ich beschließe erstmal auf Toilette zugehen. Ich merke schon das es schwierig wird die Toilette im Obergeschoss zu erreichen. Da kommt mir schon ein Arm zu Hilfe. Das die Hand sich dabei an meiner Hüfte vorbei zu meiner linken Brust schleicht merke ich zwar, ist mir aber schon wieder egal.

Zu meiner Überraschung ist es Kai's Vater der mir die Treppe empor hilft. "Na Katrin, etwas zuviel getrunken?" Er grinst mir frech ins Gesicht während seine linke Hand den Weg unter mein Shirt gefunden hat. Oben angekommen schiebt er mich förmlich ins Bad und schließt die Tür hinter sich ab.

Er bugsiert mich auf die Toilette. Ich schaffe es gerade noch meine Hosen runter zu ziehen bevor ich auf der Toilette lande. "Jetzt kannst du erstmal in Ruhe pissen." Kai's Vater bleibt vor mir stehen. So bin ich nicht, dass ich nicht weiß was er vor hat. Jedoch überrascht er mich wieder.

Dachte ich noch er will mir seinen Schwanz in den Mund stecken zieht er mir das Shirt über den Kopf. Und noch bevor ich weiter denken kann ist mein BH offen und verschwindet irgendwo hinter seinem Rücken. Sofort beginnt er damit meine Titten zu massieren. "Die brauchen doch gar keine Stütze. Die darfst du doch nicht einsperren." Ich muß stöhnen. Eine Mischung aus der Befriedigung pinkeln zu können und der Massage.

Da ich meine Augen geschlossen habe kann ich nur ahnen wie es weiter geht als ich höre wie ein Reißverschluss geöffnet wird. Dann spüre ich wie etwas über meine Titten, die steifen Nippel und mein Gesicht streift. Als ich die Augen öffne ragt ein steifer Schwanz in mein Gesicht. "Komm Schätzchen, lutsch ihn schön feucht." Ohne zögern mache ich meinen Mund auf und lutsche daran herum.

Mittlerweile bin ich total geil geworden. Ich bin jetzt schon zwei Wochen aus dem Ferienlager zurück und fühle mich total untervögelt.

Plötzlich wird mir der Prügel entzogen. "Steh auf und lehne dich über das Waschbecken. Du weißt doch wie das geht." In diesem Moment weiß ich auch wer mich auf der letzten Party so frech von hinten gevögelt hat.

Kai's Vater schiebt mich zu Waschbecken. Kaum habe ich mich nach vorne gebeugt fährt er auch schon mit seinen Fingern durch meine Schamlippen. "Schön nass. Dann können wir ja loslegen." Und schon steckt sein Schwanz in mir. Und während er beginnt mich von hinten zu ficken wischt er seine nassen Finger an meiner Titte ab. Vielmehr massiert er meine Feuchtigkeit in meine Haut ein. Gleichzeitig fasst er meinen Hals und zieht meinen Kopf nach oben. "Schau mich an während ich dich ficke!" Im Spiegel kann ich den Glanz in seinen Augen sehen.

Er rammelt jetzt schon ein paar Minuten mit unterschiedlicher Intensität meine Fotze. Ich beginne zu stöhnen. Jetzt kann ich wieder diese Geilheit eines Mannes sehen der mich vögelt. Jetzt habe ich wieder die Oberhand. Auch wenn er glaubt er gibt den Ton an. Ich entspanne meine Schnecke und schon rutscht er fast raus.

Drei Wochen ungezügeltes Vögeln im Ferienlager haben sich bezahlt gemacht.

"Mach langsam!" Mein Befehl kommt zwar nur röchelnd aus meinem Mund aber er gehorcht. Er wird langsamer. Ich spanne meine Beckenmuskeln wieder an. Er stöhnt.

Dieses Spiel mache ich noch zwei, drei mal und er weiß was ich will. Und! Er macht auch was ich will.

Er hält noch eine ganze Zeit durch. Und dann schafft er es doch tatsächlich mich zum Höhepunkt zu bringen. Um nicht zu laut zu schreien beisse ich einfach in sein Handgelenk. Kurze Zeit später spritzt er sich in mir aus. "Keine Angst. Ich hatte eine Vasektomie." schnauft er geschafft. "Dann können wir das ja auch mal wiederholen." schmunzelnd aber auch befriedigt ziehe ich mein Shirt an. Und gehe nachdem ich mich etwas frisch gemacht habe.

Auf dem Flur höre ich vertraute Geräusche.

Wer hat denn da seinen Spaß?

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