Die ersten Tage im Nachtclub

Für Freitagnachmittag hatte mich Olec zu sich ins Büro gebeten. Ich hatte mich bereits fertig für den Abend gemacht und saß ihm gegenüber auf dem Sofa. Er stand auf, setzte sich neben mich und legte seine Hand auf meinen Oberschenkel, dann sagte er:

Sandra nachdem ich dich hier 2 Abende erlebt habe und du deinen Gästen einen mehr als guten Service geboten hast, möchte ich das du hier weiter arbeitest, wir müssen festlegen wie oft und an welchen Tagen, ich verlange das du hier an 4 Abenden in der Woche zu erscheinen hast.

Mir ging durch den Kopf, das geht nicht, was würde mein Freund Arno dazu sagen, vielleicht wäre er mit 2 Tagen einverstanden, aber 4 Tage niemals, ich musste es mit meinem Job vereinbaren. Olec schob seine Hand immer weiter meinen Oberschenkel entlang, seine Finger berührten mich an meiner Muschi. Er erregte mich ungemein, seine andere Hand war bereits unter meinem Top, er knetete meine linke Brust, erst leicht, dann fester, seine Finger zwirbelten meine Brustwarzen, es tat mir weh, aber es stieg auch eine wohlige Wärme in mir auf, ich hatte schon wieder dieses Verlangen mich als Nutte ficken zu lassen, er steckte mir ersten einen, dann zwei Finger in mein Fickloch, ich war bereits so geil, das ich ihn gewähren ließ.

Olec machte weiter und sagte: Hast du geile Sau mich verstanden oder bist du schon wieder so weit, das deine dreckige Hurenfotze über dich bestimmt. Er gab mir einen Kuss und ich bettelte ihn an: Bitte fick mich endlich, meine Fotze möchte deinen Schwanz spüren. Ich atmete heftig und Olec sagte: Beug dich gefälligst über meinen Schreibtisch und biete mir deinen Nuttenarsch an.

Ohne weiter nachzudenken tat ich es sofort, ich spürte seine Hände an meinen Hüften, sein riesige Eichel bohrte sich langsam in meine Fotze. Er schlug mir leicht auf die rechte Pobacke und sagte: Du möchtest mir doch sicherlich etwas sagen.

Ich stammelte und stöhnte: Bitte Olec fick mich, mach mich zu deiner Hure, ich werde für dich an 4 Abenden anschaffen gehen, aber bitte nimm mich, gib mir was ich brauche. Er lachte, diesmal schlug er fester zu, diese wohlige Wärme breitete sich in meinem Körper aus. Er fickte mich, genauso wie ich es brauchte, tief, hart und ohne auf meine Bedürfnisse rücksicht zu nehmen, einfach so wie es ihm gefiel. Ich wurde einfach benutzt, doch genau das war es, was ich so unendlich vermisst hatte und in mir eine wahnsinnige Geilheit auslöste. Ich wollte mich ficken lassen, ich wollte entgülig eine Nutte sein.

Langsam aber immer heftiger baute sich mein Orgasmus auf. Dann endlich war es so weit, mein ganzer Körper zuckte, nein er bebte, ich stöhnte nur noch unkontrolliert, ich durchlebte einen unglaublichen Höhepunkt. Erst jetzt spürte ich wie mir Olec sein heißes Sperma in meine Hurenfotze spritzte. Doch anstatt nach seinem Orgasmus aufzuhören, fickte es mich weiter, immer wieder haute er mir auf meinen Arsch. Ich wurde regelrecht durchgevögelt, dann hörte er plötzlich auf, zog mir seinen Schwanz aus der Fotze. Ich bettelte ihn an, er sollte weitermachen: Bitte bitte fick mich, höre nicht auf, ich bin eine Hure, ich kann nicht anders.

Er strich mit seinem Schwanz durch meine Fickspalte, ich sehnte mich wir irre danach, ihn wieder in meinem Hurenloch zu haben. Olec sagte: Du wirst weitergehen, deinen Service ausweiten, ich wünsche das du dich auch im SM- Bereich anbietest, denn so wie du dich hier von mir ficken läßt, kannst du garnicht mehr anders. Sandra du bist die geborene Hure. Wieder und wieder geilte er mich auf, bis ich endlich sagte: Ich werde alles machen, aber jetzt mach bitte weiter, zeig mir das du mein Zuhälter bist und du über meine Fotze bestimmst.

Ohne Vorwarnung rammte er mir seinen riesigen Schwanz in mein Arschloch, doch genau das war es, war ich brauchte. Seine unglaubliche autoritäre Ausstrahlung zog mich an und ich war bereit für ihn anschaffen zu gehen.

Nachdem er sich in meinem Darm vergnügt hatte, hielt er ihn mir, vor mein Gesicht: Sandra meine Hure, wenn du bereit bist mich als deinen Zuhälter zu akzeptieren, dann leckst du jetzt meinen Schwanz sauber und bedankst dich dafür mit einem Kuss.

Genau so machte ich es. Olec sagte: Du bist jetzt eine richtige Hure und vergiß nie, ich bestimme ab heute über deine Fotze und wer dich ficken darf. Jetzt gehe zu Michel, deine ersten Gäste werden bestimmt gleich da sein.