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Chapter 16

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Mein Geständnis

Mein Freund arno rief mich am frühen morgen an, ich freute mich von ihm zu hören, doch hatte ich auch Angst. Ich bat ihn mir zuzuhören und sagte:

  • Arno es tut mir unendlich Leid, ich kann nicht anders, ich bin eine Nutte, ich gehe seit gestern wieder anschaffen.-

Es wurde ruhig an der anderen Seite der Leitung, Arno fragte mich: Liebst du mich?

Ich antwortete zugleich mit ja und Arno stellte die nächste Frage: So richtig.

Ich anwortete wieder: Ja so richtig, ich habe mich als Nutte beim Ordnungsamt angemeldet und werde an 4 Abenden in der Woche in einem Nachtclub für Olec anschaffen gehen.

Arno fragte weiter: Möchtest du denn meine Freundin bleiben.

Wieder antwortete ich mit ja und Arno meinte: Die Vorstellung das du eine Nutte bist finde ich ehrlich gesagt geil.

Wir beendeten das Gespräch.

Nach meiner letzten Schulstunde bat mich Herr Nowak, der Schulleiter, in sein Büro. Er zeigt mir ein Foto auf seinem Handy, das zeigte mich nur mit Dessous bekleidet auf einer einschlägigen Internetseite, auf der sich Frauen für Sexdienstleistungen anboten. Herr Nowak sagte dazu: Normalerweise geht mich das nichts an, was sie in ihrer Freizeit so treiben, aber sollten sich das hier im Elternkreise rumsprechen, werden sie ein Problem haben, davor kann ich sie dann nicht mehr schützen.

Mir wurde es warm, ich war rot im Gesicht und sagte: Das ist lange her, mindestens 3 Jahre.

Herr Nowak sagte dann: Ich danke ihnen für ihr Vertrauen, ich wäre trauig, wenn sich daraus etwas negatives entwickeln würde.

Am Abend war ich wieder im Club. Michel bat mich sie zu begleiten, wir gingen nach unten, dort war der SM-Bereich. Sonja die Domina stand in einem Raum und ein Mann hockte nackt vor ihr. Sie fragte mich: Mein **** hier, möchte gerne, das wir von ihm verlangen, das er ein paar schöne Füsse küssen und lecken muss, als Belohnung stellt er sich die Verkostung deines Natursektes vor, der Abschluß sollte mit einen FJ gekrönt werden. Würdest du mich dabei unterstützen, wie du ja bestimmt weißt hast du wunderschöne gepflegte Füsse.

Ich war bereit Sonja zu helfen und dazu sollte ich mich zunächst nur auf einen Behandlungsstuhl, wie beim Frauenarzt setzten. Der Herr begann zunächst meine Füsse zu streicheln, Sonja führte ihn dabei an. Sie maßregelte ihn und schlug immer wieder mit einer Peitsche zu. Je heftiger die Behandlung war umso intensive leckte er meine Füsse, dann saß er irgendwann wie ein Hündchen vor meinem Schoss und wartete darauf das ich ihn anpinkelte. Sonja verlangte von ihm, das er sich auf den Rücken legte und ich besorgte es ihm, er bekam seinen ersehnten FJ.

Am Freitag passierte dann, das unglaubliche für mich. Nach meinem ersten Freier an dem Abend, betrat ich wieder den Gastraum, dort saß mein Schulleiter Herr Nowak an der Bar. Als er mich sah, stand er augenblicklich auf und kam auf mich zu. Er hatte wohl auf mich gewartet. Er grinste und sagte:

  • So so das ist 3 Jahre her, ich darf doch jetzt wohl Sandra sagen, wo wir so intim werden. Ich heiße Matthias.

Er zog mich an der Hand zur Bar und setzte sich wieder. Ich stand neben ihm, wie bei jedem Gast. Michel kam vorbei und meinte nur: Ich sehe du hast deinen Bekannten schon getroffen, er hat nur nach dir gefragt.

Dann sagte Herr Nowak: So so unsere neue Lehrerin Sandra ist nicht nur wunderschön, sondern nebenbei auch noch eine Hure. Unser Hausmeister Herr Brand hat dich erkannt, er war wohl einmal dein Gast, in einem Nachtclub. Die Vorstellung so eine süße geile Lehrerin, oder sollte ich besser Hure sagen, zu ficken hat mich nicht mehr losgelassen. Ich habe dich bereits für eine Stunde bezahlt und mir blasen und Analverkehr vorgestellt. So wie ich dich jetzt sehe, gefällst du mir noch viel besser.

Er hatte bereits seine Hand an meinem Hintern, er ekelte mich an, aus den Augenwinkeln heraus konnte ich Olec am Ende der Theke erkennen. Er beäugte mich hier ganz genau und als er sah, das ich ihn bemerkt hatte, kam er auf mich zu, er flüsterte mir ins Ohr: Ich muss dich doch nicht darin erinnern, das du als meine Nutte für jeden die Beine breit zu machen hast, wenn ich das wünsche.

Ich gab Herrn Nowak oder besser gesagt Matthias einen Kuss auf die Wand und drückte seine Hand auf meinen Po. Dann sagte ich ihm: Matthias wir werden eine wunderschöne Stunde miteinander verbringen. Glaub mir danach wirst du häufiger an mich denken. Und nun lass uns auf mein Zimmer gehen, ich möchte mir deinen Lustspender anschauen. Ich kann es kaum erwarten.

Meine Hand war bereits an seinem Schwanz. Er grinste und folgte mir erwartungsvoll.

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