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Chapter 6
by Spieler
What's next?
Die erste Nacht
Elektra-05
Ich trank noch einen Schluck Wein gab Elektra einen Kuss auf die Wange und ging in das Bad des größten Schlafzimmers. Zog mich aus duschte ausgiebig, zog mir einen Bademantel über und ging wieder ins Wohnzimmer. Nahm mein Glas, füllte noch etwas Wein nach. Da kam Elektra ebenfalls nur im Bademantel, „für mich bitte auch noch etwas Wein, ich habe auch noch Durst." Ich füllte auch ihr Glas auf, wir prosteten uns zu, sie nahm einen kräftigen Schluck. Dann aber stellte sie ihr Glas ab, nahm meinen Kopf in ihre Hände, zog mich zu sich herunter und presste ihren Mund auf meinen. Ich öffnete meine Lippen und sie küsste mich zärtlich, ließ mich wieder los und sagte, „das war jetzt der Kuss für ein neues Leben und das möchte ich mit dir zusammen verbringen."
Sie nahm mich an die Hand und zog mich ins Schlafzimmer. Sie löschte das Licht, ließ den Bademantel von ihren Schultern gleiten und legte sich nackt ins Bett.
„Bitte komm zu mir! Nimm mich bitte ganz fest in deine Arme, so möchte ich die erste Nacht hier verbringen." Ich ließ meinen Bademantel einfach fallen und legte mich zu ihr und nahm sie in meine Arme. Elektra kuschelte sich fest an mich und nach wenigen Sekunden war sie eingeschlafen. Der Wein und der lange Tag zeigte auch bei mir seine Wirkung und ich schlief ebenfalls sehr schnell ein.
Donnerstag
Ein Geräusch weckte mich, ich öffnete meine Augen und wollte mich aufsetzen, da bemerkte ich Elektra, sie lag auf ihre linken Körperseite, ihr rechtes Bein lag angewinkelt auf meinem Schoß, ihr Kopf lag auf meiner Schulter, ihre vollen Brüste lagen halb auf meiner Brust und ihr rechter Arm lag leicht angewinkelt auf meinem Bauch. Bei dem Anblick, den sie mir bot, war ich sofort hellwach. Ich versuchte mich vorsichtig von ihr zu lösen und hob ihren Arm an, da drehte sie sich ohne aufzuwachen auf den Rücken.
Ich betrachtete sie eine Weile lang, der Anblick machte mich so richtig geil, mein Penis richtete sich in wenigen Sekunden steil auf. Am liebsten hätte ich mich auf sie geworfen und sie nach Strich und Faden vernascht. Ich beherrschte mich aber, zog die dünne Decke über sie und stand schweren Herzens auf. Ging ins Bad und stellte mich unter die kalte Dusche, die nach wenigen Minuten Wirkung zeigte. Mein Großer wurde wieder zum Kleinen und als mir das Wasser langsam zu kalt wurde, stellte ich den Mischhebel so, daß das Wasser wieder körpergerechte Temperatur hatte. Genau in diesem Moment ging die Tür auf und Elektra kam nackt wie Gott sie schuf ins Bad. Sie kam direkt zu mir in die Dusche, gab mir einen zärtlichen Kuss und sagte, „danke daß du dich beherrscht hast! Ich habe dich ein wenig an der Nase herum geführt, aber ich wollte einfach wissen wie du reagierst, wenn du aufwachst und mich so nackt siehst."