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Chapter 7 by Spieler Spieler

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Der erste Sex

Elektra-06

Ich unterbrach ihren Redeschwall und zog sie ganz fest an mich und küsste sie erst sanft und zärtlich, dann aber konnte und wollte ich mich nicht mehr beherrschen. Meine Küsse wurden leidenschaftlicher und fordernder und Elektra erwiderte sie mit der gleichen Intensität. Wir streichelten uns gegenseitig so richtig in Ekstase. Mit meinen Händen erforschte ich ihren Körper, knetete vorsichtig ihre vollen Brüste, zwirbelte die großen daumendicken Nippel. Fuhr mit einer Hand über ihren leicht gewölbten Bauch zu ihrem Schamhügel.

Ihr Schamhügel und auch ihre Vagina waren mit einem dichten Urwald aus dunkelbraunen Locken bewachsen. Ich strich sanft durch diesen Urwald, über ihre Schamlippen, bis diese anschwollen und sich langsam öffneten, fand ihre Liebesperle und stimulierte diese ganz sanft. Auch Elektra war nicht untätig. Ihre Küsse wurden immer fordernder, leidenschaftlicher und ihre Hände waren auch überall auf meinem Körper und als sie meinen, wieder voll erigierten Penis in die Hand nahm, stöhnte sie laut auf. Sie hörte mit küssen auf, löste sich von mir, ging in die Hocke flüsterte, „wwoouuhh ist der aber groß, das ist ja nicht zu fassen, was für ein Prachtstück und so nackt!!!" Sie nahm ihn in beide Hände, denn mit einer Hand konnte sie ihn nicht umfassen und leckte mit der Zunge leicht über meine Eichel. Das war zu viel für mich, Ich griff unter ihre Arme, stellte sie auf die Beine, packte sie an den Pobacken, hob sie zu mir hoch. Sie schlang ihre Beine um meine Hüften, hielt sich mit einer Hand an meinem Nacken fest, mit der anderen nahm sie meinen Penis und dirigierte ihn an ihre Lustforte und ließ sich ganz, ganz langsam darauf nieder. Durch ihren starken Haarbewuchs war das aber gar nicht so einfach, denn einige Haare wurden mit in ihre Scheide hineingezogen, das war recht unangenehm, deshalb hob ich sie wieder hoch, stellte sie wieder auf ihre Füße und sagte, „so geht das nicht, da ist zu viel Wald dazwischen." Elektra schaute mich verwundert an, dann aber fingen wir beide laut an zu lachen.

Ich drehte das Wasser ab, nahm ein Badetuch und trocknete Elektra ab, an gewissen Stellen dauerte es etwas länger aber Elektra genoss es. Dann nahm ich sie an die Hand und ging mit ihr auf die Terrasse, drückte sie vorsichtig auf eine große Rattanliege, kniete mich vor ihr nieder, spreizte ihre Schenkel und senkte meinen Kopf auf ihre durch den Urwald, kaum sichtbare Liebesgrotte.

Elektra sah mit erstaunten Blicken wortlos meinem Treiben zu. Als ich mit meinen Fingern ihre Vagina freilegte und meinen Mund darauf legte, stöhnte sie laut auf. Ich leckte mit meiner Zunge durch ihre Spalte, zog ihre Schamlippen etwas auseinander, steckte meine Zunge soweit sie reichte in ihre Lusthöhle, fuhr durch ihre Spalte nach oben zu ihrer Lustperle und umkreiste diese sehr zärtlich, nach wenigen Berührungen, schrie sie laut auf. Sie bäumte sich mehrere Male auf, sank dann erschöpft in sich zusammen.

Ich richtete mich etwas auf und schaute ihr ins Gesicht. Elektra hatte ihre Augen geschlossen, ihr Atem ging schwer und ihr Puls raste, aber auf ihren Lippen lag ein glückliches Lächeln. Ich ließ ihr etwas Zeit, damit sie sich von diesem Orgasmus erholen konnte. Nach einer Weile öffnete sie die Augen und strahlte mich an und flüsterte, „was machst du nur mit mir, so etwas von Lust hab ich ja noch nie erlebt, aber was ist mit dir?" „Mach dir darüber mal keine Gedanken, ich bin sicher, dass ich auch noch auf meine Kosten komme." Entgegnete ich und legte mir ihre Beine auf die Schultern, griff unter ihrem Po, zog sie etwas näher an den Rand der Liege heran, nahm meinen Penis, fuhr ein paar Mal durch ihre leicht geöffneten Schamlippen, setzte die Eichel an ihren Scheideneingang und drang ganz langsam in sie ein.

Elektra schaute mich mit weit aufgerissenen Augen an und als meine Eichel voll in ihr war, sagte sie leise „bitte nicht ohne Kondom? Ich nehme schon einige Jahre keine Pille mehr und bin in meiner fruchtbaren Phase." Ich ignorierte ihre Bitte und nahm es ganz bewusst in Kauf, daß ich sie schwängern könnte. Ich wollte und das war mir auf ein mal ganz klar, daß Elektra für immer bei mir bleiben sollte.

Deshalb schob ich jetzt meinen Penis noch tiefer in ihre Scheide. Ich wollte jetzt eine Entscheidung herbei führen und versenkte mich langsam aber stetig immer tiefer in sie hinein. Elektra stöhnte vor Lust laut auf. Ich verharrte einen kurzen Moment. Sie sah mich mit vor Lust glänzenden Augen an und fragte leise „willst du das wirklich riskieren?"

Ich nickte nur stumm und fing an mich erst langsam in ihr rein und wieder heraus zu bewegen. Stieß mal langsam dann wieder schneller zu. Elektra passte sich meinem Rhythmus an und an Verhütung dachten wir beide nicht mehr, sondern gaben uns voll unserer Lust hin. Elektra hatte ihre Beine um meine Oberschenkel geschlungen und jedes Mal, wenn ich mich zurückzog und nur noch meine Eichel in ihr steckte, stöhnte sie laut auf und presste mich wieder in sich hinein.

Unser Rhythmus wurde immer schneller und langsam stieg mein Samen aus den Hoden in den Penis und der machte sich zum Abschuss bereit, noch einige Stöße und da spürte ich, daß Elektra auch kurz vor einem neuen Orgasmus war und da hielt ich mich nicht mehr zurück.

Ich stieß meinen Penis tief in sie hinein und spritzte mehrere Fontänen meines Samens in ihre eventuell empfängnisbereite Lustgrotte. Elektra schrie laut ihre Lust heraus, ihre Scheidenmuskulatur zog sich fest um meinen Penis zusammen, dass ich mich keinen Millimeter mehr bewegen konnte. Ich beugte mich zu ihr herunter, zog sie in meine Arme und küsste sie sehr zärtlich. Es dauerte eine kleine Ewigkeit, bis ihre Verkrampfung nachließ und ich meinen langsam kleiner werdenden Penis aus ihrer Muschi heraus ziehen konnte.

Ich ließ mich rücklings neben Elektra auf die Rattanliege fallen, Elektra beugte sich über mich und wir küssten uns wieder sehr zärtlich. Elektra richtete sich auf, sah mich glücklich lächelnd an, „warum hast du nicht auf mich gehört?" Ich sah ihr in die Augen, „ich wollte es einfach so und nicht anders." Da küsste sie mich kurz und sagte dann, „ja, auch ich wollte es, sogar mit allen Sinnen, das du deinen Samen in mich spritzt. Ich habe dich genau beobachtet als ich es dir sagte." Ich legte ihr eine Hand auf ihren Mund und lächelte still in mich hinein. Elektra zog meine Hand an ihre Brust und fuhr fort, „du brauchst gar nicht so zu grinsen, du hast es mit voller Absicht gemacht. Wenn ich dich jetzt so ansehe, dann bin ich mir ganz sicher, daß du es darauf abgesehen hast mich zu schwängern . Wann ist dir das in den Sinn gekommen und bist du dir sicher, daß du ein Kind mit mir willst?"

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