Chapter 8
by Mali
Was erwartet die Zwergin auf dem Hof?
Die des Gutsherr
Als die Gruppe auf den Hof reiten, bleibt dies nicht unbemerkt. Ein Stallbursche rennt los und kommt kurz darauf mit Emil zurück. Ungeduldig und voller Erwartungen fragt er seine Männer: "Habt ihr auch die kleine Schlampe erwischt oder bringt ihr mir nur ihren alten Karren?" Breit grinsend erklärt einer der Männer stolz: "Natürlich haben wir die Diebin erwischt! Sie liegt gut verschnürt in ihrem Karren." "Holt sie raus!" Fordert Emil seine Männer auf.
Kurz darauf wird die gefesselte Zwergin vor dem Gutsherr achtlos in den Dreck geschmissen. Voller Zufriedenheit meint dieser: "So sieht man sich also wieder." Weiter kommt Emil nicht, da die Schmiedin jetzt laut zu lachen beginnt. "Was ist denn jetzt so lustig?" Fragt der Gutsherr seine gefangene voller Wut worauf ihm Vana grinsend erwidert: "Ich musste gerade daran denken, wie du aussahst als ich dich das letzte mal gesehen habe. Nackt, Kopf über aufgehängt mit einem dicken Hammerstiel in deinem Arsch! Bestimmt musst du seither immer an mich denken, wenn du dich auf deinen Fetten Arsch setzt!"
Drohend erklärt darauf der Gutsherr: "Genieße es noch, solange du noch lachen kannst, das wird schon bald vorbei sein!" Um seine Aussage noch zu verdeutlichen, tritt er der Zwergin hart in den Bauch. Keuchend krümmt diese sich vor Schmerzen. "Das ist nur ein Vorgeschmack darauf, was sich noch erwartet. Ich gebe dir jetzt noch die Möglichkeit, einigermaßen unbeschadet aus der Sache zu kommen. Du musst mir nur mein Geld zurückgeben und mir von jetzt an dienen, bis ich deine Schuld als beglichen betrachte. Natürlich erwarte ich dann aber, dass du mir ALLE deine Dienste anbietest!"
Vana muss nicht einmal über dieses Angebot nachdenken und schmettert ihm trotzköpfig entgegen: "Niemals! Ein Zwerg unterwirft sich keinem Ork, Elb oder Zauberer und erst recht nicht einem fetten Menschen! Vorher wirst du mich umbringen müssen!" Nun grinst Emil und stellt ruhig fest: "Nein, ich werde dich nicht töten, dass wäre ein viel zu geringer Preis für die Schmach die du mir angetan hast! Erst einmal werde ich mir zurück holen was mir gehört und dann kümmere ich mich um dich!" Er lässt die gefesselte Zwergin unbeachtet im Dreck liegen und geht zu ihrem Wagen um diesen zu durchsuchen.
Bald schon hat der Gutsherr den kleinen Lederbeutel mit all seinen Münzen gefunden. Gerade als er wieder zu seiner Gefangenen gehen will, erweckt eine merkwürdige Wölbung unter einer Decke, in dem Karren seine Aufmerksamkeit. Er zieht den dicken Stoff zur Seite und entdeckt darunter, die ganzen selbstgebauten Dinge, mit welchen die Zwergin ihre Lust befriedigt. Mit einer kleinen Auswahl der metallischen Freudenspendern in den Händen stellt er sich wieder vor die Zwergin. Der Gutsherr wirft der Gefangenen ihr Eigentum vors Gesicht und spottet: "Es scheint als hättest du nicht nur eine große Klappe, auch in deine Fotze passt wohl richtig was rein!"
Vana kontert diese Provokation direkt: "Auf jeden Fall wurde ich schon von größeren Schwänzen gefickt, als von deinem kleinen Pimmel!" Das war zu viel für Emil. Er zieht den Kopf der Zwergin an den roten Haaren nach oben. Mit den Worten: "Jetzt stopfe ich dir dein freche Schnauze!" Stopft der Gutsherr seinem Opfer einen stählernen Schwanz zwischen ihre offenen Lippen. Die Nachbildung des mächtigen Geschlechtsteil, drückt sich tief in den Rachen der Schmiedin, so dass diese würgen muss. Mit seinem Gürtel fixirt der Mann den Freudenspender wie einen Knebel, bevor er ihr Gesicht wieder in den Boden fallen lässt.
Als nächstes lässt Emil die Zwergin von seinen Männern in den Stall tragen. Als die Gruppe in dem Teil des Stalls angekommen ist, wo Vana den Gutsherr mit seinen Gespielinnen beobachtet hatte, befiehlt er: "Nehmt ihr die Fesseln ab und bindet ihre Arme an den Ringen fest!" Kurz darauf sind die Arme der Schmiedin nach rechts und links gezogen und angebunden. "Jetzt noch ihre kurzen Beine." Gibt Emil seinen Männer die nächste Anweisung. Daraufhin legen seine Männer der Zwergin je ein Seil um ihre Knöchel. Die Seile werden ebenfalls an Ringen rechts und links von der Zwergin so fest gemacht, dass sie mit weit gespreizten Beinen fixiert ist.
Der Gutsherr zieht nun ein teuer aussehenden Dolch aus einer versteckten Scheide unter seinem Gewand hervor und erklärt: "Jetzt kann der Spaß endlich so richtig los gehen!" Die Klinge von dem Dolch ist so scharf, dass diese ohne den geringsten Kraftaufwand und bereits bei der ersten Berührung, die dicken Nähte von Vanas Ledergewand auftrennt. Als erstes zerschneidet Emil die Brustnaht ihres Oberteils. Sofort drücken die dicken Titten der Schmiedin das Leder auseinander um sich aus ihrem Gefängnis zu befreien. Emil spottet: "Zwerge sind so klein, aber trotzdem hat die Schlampe größere Euter als meine beste Milchkuh!"
Kurz überlegt Emil dann stellt er fest: "Jetzt kenne ich endlich auch das Geheimnis von dem berühmten Zwergen-Käse! Ihr melkt eure Weiber und macht daraus den Käse!" Die Männer des Gutsherr lachen laut, als dieser so tut als ob er die Zwergin melken würde. Unsanft und hart quetscht und knetet er die Titten seiner Gefangenen. Als kein Tropfen Milch aus den großen Nippel kommt stellt Emil fest: "Die Schlampe muss wohl erst ein Kalb werfen, bevor man sie melken kann. Nun das lässt sich einrichten!"
Als nächstes trennt der Gutsherr Vanas Hose an der Schrittnaht in zwei Teile. Nachdem Emil ihr die Hosenbeine herunter gezogen hat, liegt ihre rot behaarte Muschi offen. Mit seinem Dolch schneidet der Gutsherr einige Schamhaare ab, hält sie der Zwergin vors Gesicht und stellt fest: "Seit dem ich dich das erste mal gesehen habe, wollte ich wissen ob deine Fotzenhaare genau so feuerrot sind, wie die Haare auf deinem Kopf. Nachdem ich dich dann nackt gesehen hatte und sich mein Verdacht bestätigt hat, wollte ich dich nur noch ficken! Hättest du mir nur einige Stunden deinen Körper zur Verfügung gestellt, würdest du jetzt nicht hier hängen!"
Wie macht Emil nun weiter?
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Updated on Jul 23, 2023
by Mali
Created on Jun 6, 2022
by Mali
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