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Chapter 9
by Mali
Wie macht Emil nun weiter?
Mit der Reitgerte
Jetzt da Vana quasi nackt und gefesselt an der Wand steht, steckt Emil wieder seinen Dolch ein und nimmt sich stattdessen eine Reitgerte zur Hand. Spielerisch streicht er erst einmal nur mit der Spitze der Gerte über die nackte Haut seiner Gefangenen. Er umkreist ihre großen und sehr dunklen Nippel. Dann holt er plötzlich aus. Der dünne Stock schneidet pfeifend durch die Luft und knallt mit einem lauten klatschen mitten auf einer von Vanas üppigen Brüsten.
Obwohl der dünne rote Strich deutlich zeigt, dass der Gutsherr mitten auf den Nippel der Zwergin getroffen hat, zuckt diese noch nicht einmal. Statt dessen schließt sie einfach ihre Augen und wartet regungslos den nächsten Schlag ab. Dieser lässt auch nicht lange auf sich warten. Ein noch härterer Schlag landet dieses mal, genau so treffsicher auf ihrer anderen Brust. Dieses mal muss die Schmiedin zumindest leise durch ihren Knebel keuchen. Anerkennend meint darauf ihr Peiniger: "Ich habe schon davon gehört, dass Zwerge hart im nehmen sind, aber dass habe ich wirklich nicht erwartet! Bestimmt werde ich noch sehr viel Spaß mit dir haben!"
Jetzt beginnt Emil mit einer schnellen folge von harten Schlägen auf ihre dicken Titten. Vana ist inzwischen sogar froh darüber, dass der große Stahl-Schwanz in ihrem Mund steckt. Nicht nur weil dieser ihr Keuchen verhindert, sondern vor allem weil man durch den Knebel nicht erkannte, dass sie nicht vor Schmerzen sondern vor Geilheit stöhnt. Als die weichen Brüste der Schmiedin schon komplett von den roten Striemen bedeckt ist, macht der Gutsherr einfach mit ihrem runden Bauch weiter, bis dieser genau so aussieht.
Der böse Gutsherr fragt jetzt seine Gefangene: "Na hast du schon genug, oder soll ich deiner haarigen Fotze auch noch einige Streifen verpassen?" Während seine Männer genüsslich ihre inzwischen harten Schwänze reiben, lachen und spotten, gibt die Zwergin kein Zeichen von sich. Voller Zorn über den schier eisernen Willen der Schmiedin, schmettert Emil nun regelrecht die Gerte mittig zwischen ihre gespreizten Beine. Zwar sind darauf wieder gedämpfte Laute aus Vanas vollem Mund zu hören, doch lasst ein ganz anderes Geräusch der Gutsherr stutzen.
Die Gerte hat sich bei dem harten Aufschlagen auf die Zwergen-Muschi nicht wie bei den letzten Schlägen geklungen. Statt dem lauten und hellem Klatschen, war der Ton dieses mal viel gedämpfter und dumpfer. Als Emil die spitze der Gerte genauer betrachtet, entdeckt er, dass diese mit einer klaren Flüssigkeit benetzt ist. Verwundert sagt er mehr zu sich selbst als zu den anderen: "Das kann doch unmöglich sein." Dann überprüft er seine Vermutung, indem er seine Hand zwischen die Schenkel der Zwergin legt.
Laut beginnt der Gutsherr zu lachen und erklärt seinen verwunderten Männern: "Der Zwergen-Schlampe gefällt es doch tatsächlich, wie ich sie behandle! Ihre Fotze ist schon ganz nass und geschwollen! Zwerge sind wirklich speziell. So stolz und dickköpfig und am Ende muss man sie nur mal richtig verprügeln um sie geil zu machen!" Während die Männer des Gutsherr sich lauthals darüber lustig machen und lachen, fingert Emil die gefangene grob.
Jetzt da er die Wahrheit über Vanas Gefühle kennt, bemerkt er auch die pure Lust in ihrem Blick. Immer wider drückt der Gutsherr gleich mehrere Finger in ihr bereits tropfendes Fickloch. Da die Zwergen-Fotze seinen Finger kaum Widerstand bietet, drückt Emil einfach seine gesamte Hand in sie. "Oh ja, genau das braucht eine Zwergin! So muss man also mit den Schlampen deines Volkes umgehen!" Stellt der Gutsherr wissend fest, als seine Gefangene voller Erregung in ihren Knebel stöhnt. Mit der noch freien Hand löst Emil den Gürtel, welcher den Stahl-Schwanz in Vanas Mund hält und entfernt diesen.
Die Zwergin schaut ihrem Gegenüber tief in die Augen und öffnet dann ihre Lippen um etwas zu sagen.
Was sagt Vana zu Emil?
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Updated on Jul 23, 2023
by Mali
Created on Jun 6, 2022
by Mali
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