Chapter 19
by Socker
Wie verbringen die beiden den Rest des Tages?
Die beiden schließen eine Wette ab.
Dann hatten wir beide erst einmal Hunger. „Was hältst Du von einer Pizza?“ „Wäre jetzt nicht schlecht. Hast Du eine mit Pilzen?“ „Mal sehen, aber ich denke schon.“ Ich ging in den Keller und holte zwei Pizzen, eine mit Pilzen für Svenja und eine mit Thunfisch für mich. Während die Pizzen im Ofen waren, schwatzten wir über dies und das. Den Strap-On hatte ich immer noch umgeschnallt. „Du siehst richtig geil aus mit Deinem Gummi-Pimmel“ sagte Svenja zu mir. „Eine Frau mit Schwanz ist genau das Richtige, nicht wie die Kerle. Wenn ich da an meine Brüder denke, könnte ich einfach nur kotzen.“ „Also ich habe da andere Erfahrungen gemacht. Auch mit Kerlen kann er richtig Spaß machen. Aber das mit Deinen Brüdern ist wirklich schlimm. Da müssen wir uns was einfallen lassen. Ich werde darüber nachdenken.“
„Hast Du schon mal etwas mit einem aus unserer Klasse gehabt?“ fragte mich Svenja. „Nein“ antwortete ich „und Du?“ „Ich auch nicht. Und mit Kerlen habe ich es aus bekannten Gründen ja eh nicht so.“ „Ich könnte mir schon vorstellen mit den Kerlen etwas anzufangen. Die sind alle **** und knackig. Bestimmt auch sehr potent.“ „Und mit wem von denen würdest Du gern vögeln?“ „Am liebsten mit allen. Natürlich nicht gleichzeitig.“ Ich grinste breit. „Da bräuchtest Du aber jede Menge Zeit, bis Du mit allen acht Kerlen durch bist.“ „Wieso, bis zu den Sommerferien wäre das bestimmt zu schaffen.“ „Das glaube ich nicht, da hättest Du ja nur zwei Wochen Zeit um jeden rumzukriegen. Zum Beispiel bei Thomas II glaube ich nicht, dass Du zum Ziel kommen könntest.“ Ich unserer Klasse waren acht Jungs, von denen drei Thomas hießen. Der Einfachheit halber hatten wir sie nummeriert, Thomas I bis Thomas III.
„Das käme auf einen Versuch an. Zutrauen würde ich es mir“ sagte ich zu Svenja. „Warum schließen wir nicht eine Wette ab? Wenn ich alle acht bis zu den Sommerferien verführe, schuldest Du mir einen Disco Besuch bei dem Du alles zahlst. Schaffe ich es nicht, zahle ich an dem Abend.“ „Klingt gut, aber wie kann ich wissen, ob Du wirklich mit allen vögelst. Behaupten kann man viel.“ Ich dachte kurz nach. „Ich werde Dir vorher immer Bescheid geben und ich werde jedem der Kerle einen Knutschfleck an der linke Seite des Halses verpassen.“ Svenja nickte: „Top, die Wette gilt.“ Beide mussten wir lachen.
„Und was machen wir mit dem Rest des Tages“ fragte Svenja. „Da sollte uns doch was einfallen. Hast Du schon mal an einem Kondom mit Geschmack gelutscht“ fragte ich. „Nein, habe ich noch nicht.“ „Dann darfst Du wählen, ich habe Schoko, Erdbeer, Tutti-Frutti, Banane, Orange und Vanille.“ „Du bist aber ausgerüstet. Schoko klingt interessant.“ Ich holte das Kondom und gab es Svenja. Danach setzte ich mich bequem in einen Sessel. Der dildo ragte steil nach oben. Svenja öffnete die Verpackung, nahm das Kondom heraus und rollte es über den Silikon-Dildo. Dann kniete sie sich hin und nahm die Eichel in den Mund. Sie leckte andächtig an der Schwanz-Attrappe. „Hm, lecker. Besser als der Schwänze meiner Brüder.“
Als nächstes musste sich Svenja auf den Boden legen. Ich legte mich daneben und wir begannen, gegenseitig unsere Körper zu erkunden. Ich beschäftigte mich mit Svenjas großen Brüsten, vor allem auch mit ihren Brustwarzen. Sie leckte meine Muschi, wir küssten uns lang anhaltend, kurz wir machten all das, was man sonst mit Kerlen macht. Dabei kamen wir beide mehrfach zum Orgasmus. So verging der Nachmittag. Zum Schluss duschten wir gemeinsam.
Dann verabschiedete sich Svenja. „Meine Brüder warten auf mich, ich muss heute Abend wieder ran.“ „Ich werde das Wochenende nutzen und mir eine Lösung einfallen lassen. Rettung naht.“ Svenja lächelte gequält: „Schön wäre es ja, aber so richtig glaube ich nicht daran. Wir sehen uns am Montag in der Schule“