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Chapter 20
by Socker
Was erlebt Karin als nächstes?
Sie löst Svenjas Problem.
Am Sonntag blieb ich erst einmal bis Mittag im Bett liegen. Dann ging ich in die Küche um mir ein umfangreiches Mittagessen zuzubereiten. Bei der Hausarbeit kann ich immer am besten nachdenken, wenn ich dabei allein bin. Als das Essen fertig zubereitet hatte, stand auch mein Schlachtplan. Ich war sicher, dass er funktionieren würde und dass ich Svenja helfen können würde.
Vor einiger Zeit hatte ich an einem Selbstverteidigungskurs teilgenommen. Dabei hatten sie uns beigebracht, wie man Männer, die einem auf die Pelle rücken, stoppen kann, wenn man sie dort trifft, wo es am meisten schmerzt. Also ein kräftiger Tritt in die Eier. Bisher hatte ich meine Kenntnisse noch nicht anwenden müssen, aber für diesen Anlass war eine Premiere gerechtfertigt.
Am Montag besprach ich mich mit Svenja. „Kannst Du es einrichten, dass Du an einem Wochenende mit dem schwächeren Deiner Brüder allein zu Hause bist?“ „Was hast Du vor?“ „Das erfährst Du erst, wenn wir meinen Plan in die Tat umsetzen.“ „Das klingt gefährlich! Ich hoffe, Du planst nichts Ungesetzliches!“ „Halten sich Deine Brüder an das Gesetzt? Aber keine Angst, es ist zwar am Rande der Legalität aber nicht ungesetzlich.“
Am übernächsten Wochenende war es so weit. Ich verabredete mich für 14:00 Uhr bei Svenja zu Hause. Bevor ich zu ihr fuhr, bretzelte ich mich auf wie eine Nutte. Superkurzer Rock, der kaum den Hintern bedeckte, eine durchscheinenden Hipster, Netzstrümpfe, High Heels, ein knappes Oberteil mit großem Ausschnitt und keinen BH. Dazu volle Kriegsbemalung. Da ich mit dem Bus fahren musste, zog ich einen langen Mantel über. Für die Öffentlichkeit um diese Zeit war mein Outfit denn doch eher nicht geeignet.
Als ich bei Svenja ankam, fielen der fast die Augen aus dem Kopf, als ich meinen Mantel auszog. „Was hast Du den noch vor? Willst Du noch auf die Jagdpiste?“ „Ich bin auf der Jagdpiste, ich will Deinen Bruder verführen. Und dann treffe ich ihn dort, wo es ihm am meisten schmerzt. Er wird Dich danach nicht mehr ****.“ „Du willst mit meinem Bruder schlafen?“ fragte Svenja ungläubig. „Ob ich mit ihm schlafe weiß ich noch nicht. Aber ich werde dafür sorgen, dass sein Sperma auf meinem Slip landet. Wenn ich damit zur Polizei gehe, bekommt er richtig Stress. Das werde ich aber nur machen, wenn er Dich nicht in Ruhe lässt.“ Es war Svenja anzusehen, dass sie überrascht war, welche Lösung ich mir überlegt hatte. „Dann kannst Du ja meinen Bruder jederzeit ans Messer liefern. Auch noch in ein paar Jahren.“ Ich nickte. „Ich kann den Slip aber auch Dir geben. Du müsstest mich dann als Zeugin benennen und ich würde aussagen, dass Dein Bruder mich sexuell belästigt hätte. Wozu ich natürlich sofort bereit wäre.“
„Das werde ich mir noch überlegen. Und was ist mit meinem zweiten Bruder?“ „Ich denke, dass der Dich auch in Ruhe lässt. Du hast mir erzählt, dass die beiden zusammenhalten wie Pech und Schwefel. Also hoffe ich, dass er auch Ruhe gibt, um seinen Bruder zu schützen. Falls nicht, muss ich mir was neues einfallen lassen. Also was ist nun, bist Du dabei?“ „Auf alle Fälle möchte ich erreichen, dass mich meine Brüder künftig in Ruhe lassen. Wegen des Slips werde ich nachdenken. Da besteht ja keine Eile. Auf alle Fälle ziehe ich mit.“ „OK, dann müssen wir nachher dafür sorgen, dass ich mit Deinem Bruder allein im Haus bin.“ Svenja nickte. „Das lässt sich leicht organisieren.
Geht Svenjas Bruder in die Falle?
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