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Chapter 20
by Socker
Was erlebt Karin als nächstes?
Sie vernascht den ersten Mitschüler.
Den Sonntag nutzte ich, um mir einen Schlachtplan zu überlegen. In Gedanke ging ich alle Jungs in unsrer Klasse durch. Bei welchem würde es am einfachsten sein, ihn zu verführen. Meine Wahl fiel auf Fred. Er war älter als alle anderen, da er zwei Ehrenrunden gedreht hatte. Und es war bekannt, dass es schwanzgesteuert war. Er vögelte alles, was bei drei nicht auf dem Baum war. Und was oben war, schüttelte er runter, wenn er scharf darauf war. Es sollte also kein Problem sein, in zu verführen.
Schwieriger war schon die Wahl des Ortes. Zu mir nach Hause wollte ich ihn nicht mitnehmen und zu ihm nach Hause wollte ich nicht. Ich musste mir also einen Raum in der Schule suchen, denn für einen Fick im Freien war es noch zu kühl. Ich erinnerte mich an einen Raum im Keller, der kaum genutzt wurde. Dort lagerten unter anderem Matten für den Sportunterricht, er war für mein Vorhaben also bestens geeignet. Ich musste mir bloß vorher dafür sorgen, dass ich die Tür auf- und abschließen konnte. Aber dass sollte mit nicht schwer fallen. Ich bereitete immer den Raum für die Theater-AG vor, so dass ich mir häufig den Schlüssel beim Hausmeister holte. Er fragte gar nicht mehr, wofür ich ihn benötigte.
Dann überlegte ich, an welchem Tag ich mein Vorhaben am besten in die Tat umsetzen könnte. Am besten war der Mittwoch geeignet. An diesem Tag hatten Fred und ich gemeinsam Leistungskurs in der letzten Stunde. Und am gleichen Tag war die Theater-AG. Es würde also nicht auffallen, wenn ich mir den Schlüssel holen würde. Ich wollte gleich den nächsten Mittwoch nutzen, also musste ich alles genau vorbereiten.
Die nächsten Tage trug ich Topps, die eigentlich eine Nummer zu klein waren. Dazu trug ich Hosen, die meinen Knackarsch gut zu Geltung brachten. Ich verwickelte Fred mehrfach in Gespräche. Jedes mal sorgte ich dafür, dass er gute Einblicke in meinen Ausschnitt nehmen konnte. Und mehrfach bückte ich mich so vor ihm, dass er einen Panoramablick auf meinen Hintern hatte. Mehrere Male konnte ich in Freds Hose sehen, dass mein Verhalten nicht ohne Folgen blieb. Es lief also alles nach Plan.
Am Mittwoch besorgte ich mir den Schlüssel für den Abstellraum. Am Ende des Leistungskurses ging ich zu Fred. „Hast Du noch etwas Zeit, ich würde mir gern von Dir noch etwas zeigen lassen.“ „Wo drückt denn der Schuh?“ „Nicht der Schuh, aber etwas anderes. Ich habe gehört, dass Du so gut mit Frauen umgehen können sollst. Und das würde ich mir gern zeigen lassen. Ich habe noch etwas Zeit bis zur AG und nichts besseres vor.“
Freds Kinnlade klappte nach unten. Er zögerte kurz. Wahrscheinlich war er noch nie so unverblümt von einer Frau zum Sex aufgefordert worden. „Musst Du erst zu Hause um Erlaubnis fragen oder sind die Gerüchte eine Ente?“ provozierte ich ihn weiter. „OK. Und wo wollen wir hingehen?“ „Ich habe den Schlüssel für den Abstellraum. Dort liegen die Turnmatten. Das sollte doch passen.“ „Du hast ja an alles gedacht. Aber mir soll es recht sein. Ich hoffe, Du weist, worauf Du Dich einlässt.“ „Das werde ich ja gleich merken, hoffentlich erfüllst Du meine Wünsche. Deine zu erfüllen sollte mir nicht schwer fallen.“
Wir gingen in den Abstellraum. Auf dem Weg dahin schickte ich eine SMS an Svenja. Ich schloss die Tür von innen wieder ab. „Hast Du Angst, dass uns jemand bemerkt? Um diese Zeit ist keiner im Keller.“ „Ich will verhindern, dass Du stiften gehst. Bei jungen Kerlen weis man ja nie.“ „Hast Du schon so viel Erfahrungen, dass Du das beurteilen kannst.“ „Natürlich kann ich das. Oder meinst Du, ich mache heute das erste mal die Beine breit? Aber lass uns nicht so viel quatschen sondern lieber vögeln.“
Ich öffnete meine Hose und streifte sie zusammen mit dem Slip ab. Dann ging ich zu Fred und öffnete seine Hose. Sein Pint stand schon steif nach oben. Als ich den Slip nach unten zog, sprang er mit regelrecht entgegen. Was ich zu sehen bekam, enttäuschte mich eher. Es war höchstens unterer Durchschnitt. Ich ging zu meinem Rucksack, holte ein Kondom heraus, öffnete die Hülle und rollte es ihm über den Schwanz. „Du hast wirklich an alles gedacht“ meinte Fred. „Du solltest gemerkt haben, dass Du es nicht mit einer Anfängern zu tun hast. Und nun lass mich machen.“
Ich kniete mich vor ihn, und begann seinen Schwanz zu blasen. Mein Kopf ging vor und zurück, sein Schwanz verschwand problemlos in meinem Mund. Mit den Händen unterstützte ich meine Bemühungen, indem ich seine Eier knetete und seinen Schwanz, wenn er sich gerade nicht vollständig in meinem Mund befand, wichste. Öfter griff ich zwischen meine gespreizten Beine um meine Muschi zu stimulieren. Es dauerte nicht lange, biss Fred seine Ficksahne in das Kondom schoss. Er stöhnte dabei laut auf. „Du bist ja ein Luder, so hat mir bisher kaum eine meinen Schwanz geblasen.“
„Dann zeig mal was Du mit Deiner Zunge kannst.“ Ich legte mich auf den Mattenstapel und spreizte meine Beine so weit ich konnte. Meine Muschi war so mit dem Mund frei zugänglich. Fred zog meine Schamlippen auseinander und fuhr mit seiner Zunge durch meine Spalte. Er saugte an meiner Muschi, die bestimmt schon wieder ganz feucht war. „Leck meine Klit, das macht mich noch schärfer.“ Er tat, worum ich ihn bat. Er leckte und saugte an meiner Liebesperle, aber es war für mich nicht wirklich ein Lustgewinn. Also half ich nach, indem ich meine Brüste knetete und meine Brustwarzen streichelte.
Da es Fred nicht wirklich gelang, mich zu erregen, wollte ich unser Schäferstündchen abkürzen. „Jetzt kannst Du mal zeigen, wie Du mit Deinem Schwanz umgehen kannst.“ Ich wichste seinen Riemen wieder hart und zog ihm wieder eine Lümmeltüte darüber. Wieder legte ich mich auf den Mattenstapel, die Beine angezogen und weit gespreizt. Fred legte sich auf mich und fädelte seinen Schwanz in meine Muschi ein. Dann begann er sofort zu rammeln. Anders konnte man seine Bewegungen nicht bezeichnen. So würde es nicht lange dauern bis er kommen würde. Da auch ich auf meine Kosten kommen wollte, half ich nach, indem ich meine Klitoris rieb. Erwartungsgemäß dauerte nicht lange, bis es Fred kam. Er stöhnte laut auf als es ihm kam. Aber auch ich hatte ausreichend Hand an mich gelegt und ich hatte ebenfalls einen Orgasmus.
Ich hatte genug erlebt. Ich schubste Fred zur Seite und stand auf. „Ich muss zu meiner AG. Tut mir leid, wir müssen hier aufhören.“ Dann beugte ich mich über seinen Hals als wenn ich ihn küssen wollte. Aber stattdessen verpasste ich ihm den Knutschfleck. Danach drückte ich ihm die vollen Kondome in die Hand. „Die kannst Du entsorgen, schließlich hast Du sie auch gefüllt.“ „Du bist ja eine ganz ausgekochte. Das hätte ich von Dir nicht erwartet.“ „So kann man sich täuschen. Aber ich habe mich bei Dir ja auch getäuscht. Du warst schlechtes Mittelmaß. Aber lieber solchen Sex als keinen.“ Ich schloss die Tür auf und verließ den Raum.
Wen verführt Karin als nächstes?
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