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Chapter 21
by Socker
Wen verführt Karin als nächstes?
Karin verführt Thomas II.
Als Fred am anderen Tag in die Schule kam, trug er ein Tuch um den Hals. Ich ging zu ihm und sprach ihn an. „Hast Du Halsschmerzen, dass Du Deinen Hals so drapierst?“ „Du weist doch selber, warum ich das Tuch tragen muss“ antwortete er leise. „Warum musst Du es tragen. Stehst Du nicht dazu, wenn Du mit einer Frau zusammen warst?“ Ich griff nach dem Tuch und zog es weg. Jeder konnte den großen blauen Fleck sehen. Natürlich kamen sofort
Als nächstes wollte ich mir Thomas II vornehmen. Bei dem würde ich sicher nicht so leichtes Spiel wie bei Fred habe. Obwohl er Klassenprimus war, war Thomas war eher still und zurückhaltend und wirkte reichlich verklemmt. Ich war mir sicher, dass er noch nie etwas mit einem Mädchen gehabt hatte, schon gar keinen Sex. Umso größer war die Herausforderung für mich. Wer sagt denn, dass das Leben immer leicht ist.
Ich begann damit, dass ich Thomas öfter ansprach, mir von ihm Hilfe holte oder ihn um Informationen bat. Jedes mal sorgte ich dafür, dass er in meinen Ausschnitt schauen konnte oder Ausblick auf meinen Po hatte. Am Anfang schaute er immer weg, aber nach einigen Tagen riskierte er schon ausgiebige Blicke. Also startete ich Eskalationsstufe zwei. Wenn es sich ergab, berührte ich ihn „zufällig“ am Gesäß oder an anderen intimen Stellen.
So ging es fast zwei Wochen lang. Thomas wurde immer zutraulicher. Also beschloss ich, den nächsten Teil der Wette zu erfüllen. Ich erzählte Thomas, dass ich große Probleme mit einer Hausarbeit hätte. Er bot an, mir zu helfen. Wir verabredeten uns für den nächsten Samstag. Natürlich erfuhr Thomas nicht, dass ich sturmfrei haben würde.
Am Samstag bereitete ich mich auf den Termin mit Thomas vor. Diesmal sollte sich alles in meinem Zimmer abspielen. So hoffte ich, eine intimere Umgebung, in der es Thomas leichter fallen sollte, seinen Gefühlen freien Lauf zu lassen. Ich wählte schwarze Reizwäsche einschließlich Strapsen, die mehr sehen ließ als sie verdeckte. Darüber zog eher unauffällige Kleidung an. Nur auf einen ausreichend großen Ausschnitt achtete ich. Dazu stellte ich eine Flasche Sekt in den Kühlschrank. Und natürlich legte ich Kondome bereit.
Dann kam Thomas. Bei der Begrüßung sorgte ich wieder dafür, dass Thomas einen vollen Blick in meinen Ausschnitt nehmen konnte. Als er erfuhr, dass wir allein im Haus waren, wirkte er irritiert, sagte aber nichts. Wir setzten uns an meinen Schreibtisch und arbeiteten zwei Stunden konzentriert, wobei ich auf ausreichend „zufälligen“ Körperkontakt achtete.
Dann hatten wir meine Hausarbeit fertig gestellt. „Ich danke Dir, dass Du mir geholfen hast. Und jetzt werde ich Dir helfen.“ „Wobei willst Du mir helfen?“ fragte Thomas verwundert. „Ein richtiger Mann zu werden. Oder bist Du schon einmal mit einer Frau zusammen gewesen?“ Er schüttelte den Kopf. „Dann ist heute genau der richtige Tag, diese Erfahrung zu machen.“ „Du meinst, wir beiden sollen jetzt …“ „Ja, miteinander Sex haben. Oder vögeln. Oder ficken. Oder bumsen. Oder Geschlechtsverkehr haben. Oder kopulieren. Oder miteinander schlafen. Oder wie immer Du es nennen willst.“ Thomas bekam einen knallroten Kopf. „Aber wir können doch nicht einfach so miteinander schlafen.“ „Warum nicht? Erwachsen genug dafür sind wir. Und wenn wir beide es wollen. Also ich will. Und Du doch sicher auch. Und ich bin erfahren genug, Dir alles beizubringen. Und ich wünsche mir, heute Sex mit Dir zu haben. Und ich bekomme fast immer, was ich mir wünsche.“
Thomas bekam kein Wort der Erwiderung heraus. Aber seine Augen signalisierten Zustimmung. Jedenfalls interpretierte ich seine Blicke so. „Ich glaube, es ist besser, wenn ich den Anfang mache.“ Ich zog meinen Oberteil und die Hose aus. Als ich vor Thomas stand, nur mit Dessous bekleidet, wusste der gar nicht, wo er hinschauen sollte. Sein Blick war starr zum Boden gerichtet. „Bin ich so hässlich, dass Du mich nicht ansehen möchtest“ provozierte ich ihn. „Nein, im Gegenteil.“ „Warum schaust Du mich dann nicht an? Hast Du Angst, dass dabei etwas passieren könnten?“ Er hob den Kopf und blickte mich an. Und es schien ihm zu gefallen, was er zu sehen bekam. Fasziniert schaute er zwischen meine Beine. „Du hast ja gar keine Haare da unten“ stellte er fest. „Stimmt, die habe ich entfernt. Ich finde es schöner so. Und die meisten Männer sind begeistert, wenn eine Frau unten herum blank ist. Wir sind ja nicht in Japan.“
Ich griff seine Hände und legte sie auf meine Brüste. „Und so fühlt eine Frau sich oben herum an.“ Vorsichtig erkundete Thomas meine Titten. Er strich über meine Brustwarzen, die sich sofort aufrichteten. Dann drückte er ganz zart auf die Nippel. „Du kannst ruhig etwas fester zufassen, die meisten Frauen mögen das. Und jetzt wirst Du meinen BH öffnen.“ Ich drehte mich um, dass er den Verschluss erreichen konnte. Mit fahrigen Fingern versuchte er, der BH zu öffnen, was ihm nach einiger Zeit auch gelang.
Ich ließ den BH zu Boden fallen und drehte mich wieder zu Thomas. Wieder nahm ich seinen Hände und legte sie auf meine Brüste. „Und so fühlen sie sich ohne Verpackung an.“ Diesmal traute er sich schon mehr. Er drückte und knetet meine Brüste, erst ganz vorsichtig, dann etwas kräftiger, genau so, wie ich es mochte. Also ließ ich ihm ausreichend Zeit für die neue Erfahrung. „Bei den Frauen gibt es noch andere Stellen, die sich lohnen zu erkunden.“ Diesmal nahm ich nur eine Hand und führte sie zwischen meine Beine. Als ich sie in meinen Slip schieben wollte, leistete Thomas Widerstand. „Entspann Dich. Wir machen doch nichts anderes, als es Millionen Menschen im Augenblick auch machen. Und wir machen es freiwillig. Also: Take it easy.“
Er gab seinen Widerstand auf und ich schob seine Hand in meinen Slip. Seine Finger tasteten nach meiner Muschi. Er war ganz vorsichtig, so als hätte er Angst, etwas zu beschädigen. Dennoch reichte es, dass ich feucht zwischen den Beinen wurde. Ich zog Thomas’ Hand aus dem Slip heraus. Aber nur, um den Slip ausziehen zu können. Als ich nackt vor Thomas stand, blickte er nicht wieder zu Boden sondern erkundete mit den Augen meinen ganzen Körper. Ich setzte mich in einen Sessel und spreizte meine Beine. „Komm her, jetzt kannst Du meine Muschi aus der Nähe betrachten. Und Du darfst natürlich auch anfassen.“ Während Thomas vor mir kniete und meine Muschi zu erkunden, konnte ich unauffällig mein Handy nehmen und die SMS an Svenja abschicken.
„Jetzt musst Du Dich aber auch ausziehen. Stell Dich hin, ich helfe Dir dabei.“ Ich kniete mich vor ihn hin und öffnete seinen Gürtel und dann seinen Hosenbund und steifte die Hose bis zu den Knien nach unten. Er trug einen farbigen Boxershorts und was sich darin abzeichnete, ließ mein Herz höher schlagen. Schnell zog ich den Short nach unten und mein erster Eindruck wurde bestätigt. Thomas war wirklich gut bestückt. Ich streifte Hose und Short ganz nach unten und Thomas stieg aus beiden heraus. Dann zog er noch seinen Pullover aus und stand nackt vor mir.