Die beiden Neger wollen Julia mitnehmen

Die alte Zuhälternutte hat bis ins Wohnzimmer gehört, wie die beiden Neger John und Leroy die süße Julia richtig rangenommen haben, und möchte nun auch einmal mit eigenen Augen sehen, wie die Kleine zwei stramme Negerschwänze verkraftet. „Na, seid ihr zufrieden mit der Kleinen?“ erkundigt sie sich scheinheilig. Die beiden Neger grinsen sie unverschämt an. Einer von den beiden quetscht demonstrativ Julia´s nackte Titten, dass diese lüstern aufstöhnt.

„Wir werden das Mädchen mitnehmen!“ sagt der andere Neger entschieden. Der alten Nutte fällt prompt die Kinnlade herunter. Sie ist von der Ankündigung so überrascht, dass sie im ersten Moment überhaupt nicht weiß, was sie darauf antworten soll. Sie kann ihr einziges Pferdchen Julia unmöglich gehen lassen, denn das würde ja bedeuten, dass sie selbst bald wieder auf den Straßenstrich gehen müsste, und dazu verspürt sie überhaupt keine Lust mehr.

„Die Kleine arbeitet doch nicht für Zuhälter, die schickst du doch auf deine eigene Rechnung zum Anschaffen, oder?“ fragt John. „Das geht Euch überhaupt nichts an!“ faucht die alte Dirne wütend und zeigt dem Neger dadurch, dass er mit seiner Vermutung ins Schwarze getroffen hat. „Ihr könnt sie mir nicht einfach wegnehmen, ich habe sie gefunden und angelernt, erst muß sie ihre Schulden bei mir begleichen, bevor ich sie gehen lassen kann!“

Als die Zuhälternutte merkt, dass sie mit ihrem Schimpfen bei den beiden Negern nichts ausrichten kann, verlegt sie sich schließlich auf´s Betteln. „Bitte, nehmt sie mir nicht weg! Julia ist doch wie meine eigene Tochter! Ich mache auch alles, was ihr verlangt! Ich mache Euch zu meinen Teilhabern, wir machen Fifty-fifty, ihr könnt immer umsonst über sie drübersteigen, und ihr beide könnt sogar hier in die Wohnung mit einziehen, wenn ihr wollt!“

Langsam scheinen die beiden Neger sich doch zu interessieren. „Ich besorge Euch auch noch mehr junge Mädchen, soviel wie ihr wollt!“ fährt die alte Dirne lockend fort. „Hier, das hübsche Mädchen auf dem Foto ist Julia´s süßes Schwesterchen Mirka! Wir werden sie jetzt in den Ferien zu Besuch hierher einladen, und wenn sie dann erst mal hier ist, muß sie auch ihre Beine für Euch breit machen, egal ob sie will oder nicht!“