Die Neger gehen auf das Angebot der alten Dirne ein

Die beiden Neger Leroy und John gehen natürlich sofort auf das Angebot der alten Dirne ein und ziehen gleich am nächsten Tag mit Sack und Pack in die Wohnung ein. Die alte Dirne hält Wort, macht die beiden Neger zu ihren Teilhabern und sorgt auch dafür, dass die beiden Neger ihre geilen Schwänze jeden Tag umsonst in die unschuldig-naive Julia hineinstecken dürfen. Für die alte Dirne ist es inzwischen ein sehr erregender Anblick, zu sehen, wie das hübsche, achtzehnjährige Mädchen immer wieder von den beiden muskulösen Negern hart rangenommen wird und wie ihr ungeschütztes Fötzchen täglich mit potentem Negersamen überschwemmt wird.

Nach ein paar Tagen nehmen Leroy und John Julia in das nahegelegene Wohnheim mit, in dem sie bisher gewohnt haben. Sie bringen Julia in einem Einzimmerapartment unter und schicken ihr ausschließlich Neger in Fünfergruppen: Die Freier stellen sich einfach vor der Tür an, und die arme Julia muß bei dieser Massenabfertigung fickend Schwerstarbeit leisten. Leroy und John warten unterdessen einfach nur draußen mit den anderen und bringen ihr ab und zu etwas zu essen oder ein frisches Handtuch. Von diesem Tag an arbeitet Julia fast ausschließlich im Wohnheim, und Leroy, John und die alte Dirne verdienen ohne viel tun zu müssen ihre achthundert Euro am Tag.

„Bald wird unser süßes Goldeselchen so ´nen dicken Bauch haben“, denkt die alte Dirne halb schadenfroh und halb bedauernd, als sie die nach einer durchfickten Nacht völlig erschöpfte Julia am Morgen zu Bett bringt. Sie macht sich bereits ihre Gedanken, wer Julia am besten ersetzen könnte. So hat sie bereits übers Internet ein junges Mädchen namens Monika, das sich bei ihr um eine Anstellung als Aupair-Mädchen beworben hat, kennengelernt. Außerdem hat sie schon dafür gesorgt, dass Julia ihrer Schwester Mirka einen langen Brief geschrieben und sie darin eingeladen hat, die kommenden Sommerferien bei ihr zu verbringen. Die wäre sicher ebenfalls als Negerhure prima geeignet, ist die alte Dirne überzeugt, das liegt sicher in den Genen ...