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Chapter 13
by Uwe37073
Wie macht Mandy weiter und wird Rafael schon reden?
Die Waffen einer Frau
„Gefalle ich dir?“ frage ich nach ein paar Sekunden der absoluten spannungsgeladenen Stille, nachdem ich neben ihm zum Liegen gekommen bin.
„Oh Gott…jaaaaaaa“ sagt er sofort wie aus der Pistole geschlossen und blickt mich mit seinen dunklen, funkelnden Augen erstmals wieder intensiv an.
Wieso auch immer lösen seine Worte eine Woge der Zufriedenheit in mir aus und ich kann es nicht unterdrücken, dass mir augenblicklich sehr warm wird und dabei meine Wangen garantiert etwas an Farbe gewonnen haben. Kurz überlege ich, wie ich weitermachen soll ohne die gerade entstehende Stimmung zu ruinieren.
„Hast du sowas hier schon mal mit einer Frau erlebt?“ frage ich ihn sanft und berühre daraufhin seine Schulter von der ich abwärts über seine Brust streiche. Erst spüre ich, wie er sich ganz kurz bei meiner Berührung verkrampft, doch dann entspannt er sich merklich.
„Nein. Meine Mutter hat uns schon sehr früh verlassen und mein Vater ist nicht so nett zu den Frauen, wie du auch schon mitbekommen hast. So ist es einfach sehr schön“ sagt er mit trauriger Stimme und für einen Moment denke ich, dass ich in seinen dunklen Augen eine Träne erahnen würde.
„Oh das tut mir Leid. So ein attraktiver junger Mann wie du sollte nicht so aufwachsen müssen. Was kann ich denn für dich tun, damit du dich etwas besser fühlst?“ frage ich ihn mit verführerischer Stimme, während meine Hand inzwischen den unteren Teil seines Bauches sanft durch sein Shirt streichelt.
„Mhhhh…ich weiß nicht“ flüstert er leise nachdenklich und ich weiß, dass er sich nicht traut seine Wünsche laut auszusprechen.
„Komm schon Rafael, wir sind ganz alleine hier. Entspann dich etwas und sag mir was du dir wirklich wünschst“ hauche ich im ganz zärtlich entgegen.
„Mandy, bitte nicht falsch verstehen. Ich will einfach die Nähe und Liebe einer Frau spüren in ihrer absolut nackten Reinheit…verstehst du?“ sagt er mit vor Schamgefühl roten Wangen. Kurz lasse ich seine Worte sacken, als ich den jungen unsicheren Mann neben mir anschaue.
„Er ist tatsächlich so unschuldig und wurde immer von seinem Vater unterdrückt. Und alles was er will ist etwas Zuneigung….naja und Nacktheit“ geht es mir durch meinen Kopf mit ganz viel Mitgefühl.
„Okay Rafa, ich verspreche dir etwas Zuneigung. Ich werde mich jetzt nackt ausziehen für dich okay, dass gleiche machst du auch. Ich gebe dir etwas Liebe nach der du dich sehnst und währenddessen kannst du mir erzählen was dich sonst noch so bedrückt“ sage ich ihm fast schon geschäftlich und für einen kurzen Moment klatsche ich innerlich in die Hände. Ich gebe ihm ein bisschen Liebe und Zuneigung, was dieser arme Junge auch verdient hat und parallel erzählt er mir alles von seinem bösen Vater. Eine absolute Win-Win Situation.
„Ja Mandy“ sagt er so, als ob er nicht glauben könnte was hier gerade passiert.
Ohne Umschweife beginne ich nun zufrieden mit meinem Plan erst meinen engen BH zu öffnen, sodass meine vollen und trotz einer Schwangerschaft noch immer prall nach vorne stehenden Brüste endlich zum Vorschein kommen. Als das geschafft ist, lasse ich meinen kleinen Tanga athletisch meine langen Beine entlang gleiten, sodass ich nur noch in meinen nuttigen High-Heels bekleidet in dem Bett liege.
Mein Blick fällt auf Rafael, der sein Shirt inzwischen abgestreift hat und nun sein verdammt muskulös wirkender, braungebrannter und sehr haariger Oberkörper zum Vorschein kommt. Kurz muss ich bei dem Anblick schlucken, da ich nicht erwartet habe, dass sich ein solch männlicher Oberkörper unter seinem Shirt versteckt. Als ich dann aber sehe, wie er mit seiner Hose zu kämpfen hat, sind die Gedanken erstmal verflogen, da ich lauthals lachen muss. Kämpfend mit Hose und Unterhose liegt er da ohne auch nur etwas weiter mit seinem Ausziehen zu kommen. Nach ein paar Sekunden erbarme ich mich und stehe aus dem Bett geschwind auf.
„Ich helfe dir mal“ sage ich mit einem Kichern und im nächsten Zug ziehe ich Hose und Unterhose gekonnt aus, sodass er nun komplett nackt vor mir liegt. Sein massiver, brauner Penis ruht halbsteif an seinem Oberschenkel und lässt mich daran zurückdenken, wie ich diese Prachtexemplar in meinem kleinen Mund hatte. Ein kurzer Schauer der Erregung durchfährt meinen Körper, als ich an die massive Spermaexplosion zurück denke. Und hier liegt er nun wieder vor mir. Doch diesmal bin ich die Jenige, die hier am Zug ist. Mit einem teuflischen Lächeln steige ich über Rafael, sodass kurze Zeit später mein nackter Körper auf seinem haarigen Körper zum Ruhen kommt. Hektisch höre ich seinen Atem unter mir, als er das erste Mal in seinem Leben die komplette Zuneigung einer Frau zu spüren bekommt.
„So Rafa, dann erzähl mir mal…was für Geschäfte treibt dein Vater so?“ flüstere ich ihm leise in sein Ohr, wobei ich darauf achte, dass er ja meinen heißen Atem deutlich auf seiner Haut spüren kann.
Wie macht Mandy weiter? Passiert noch mehr zwischen den Beiden?
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Verführungsgeschichten
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Updated on Jun 18, 2025
by Uwe37073
Created on Jul 16, 2020
by Uwe37073
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