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Chapter 14
by Uwe37073
Wie macht Mandy weiter? Passiert noch mehr zwischen den Beiden?
Ein Verhör mit ungeahnten Folgen
„Ich….ich…Mandy…ich weiß nicht ob ich das tun sollte“ antwortet er mir unsicher.
„Shhhh alles ist gut mein lieber Rafael“ beruhige ich den aufgeregten jungen Mann unter mir.
Sanft bewege ich meinen nackten Körper auf ihm, sodass meine vollen Brüste deutlich für ihn spürbar über seine Brust streifen. Allein das genügt, damit sein Atem noch hektischer wird. Ungewollt verhärten sich dabei meine Brustwarzen ausgelöst durch die Reibung auf dem haarigen Oberkörper des jungen Mannes. Leicht erregt drücke ich meinen Unterleib etwas doller gegen den seinen und spüre zu meinem Entsetzen wie sich etwas großes und verdammt hartes an meinem Schambein entlang bis zu meinem Oberschenkel abzeichnet. Ein erregender Schauer geht durch meinen ganzen Körper als ich den massigen Penis von Rafael auf meiner nackten Haut spüre.
„Wie fühlt sich das für dich an?“ hauche ich verführerisch und streiche mit meiner rechten Hand über seine erhitzte Wange.
„So schön…so unbeschreiblich schön“ antwortet er mir liebevoll.
„Ist es nicht schön einen nackten Frauenkörper ohne **** auf sich zu spüren?“ frage ich ihn weiter und lasse nun meine Hand über seinen Hals hinabgleiten, sodass er kurz zusammenzuckt.
„Jaaaa“ raunt er mir heiser entgegen. Anscheinend mit der gesamten Situation überfordert lässt er meine zärtlichen und liebevollen Berührungen über sich ergehen. Zu meinem eigenen Unwohlsein spüre ich ununterbrochen diesen prachtvollen Penis nur Zentimeter von meiner leicht pochenden Muschi. Obwohl ich es nicht möchte reagiert mein Körper auf die knisternde, erotisierende Stimmung mit ansteigender Erregung, die sich in meinem Lustzentrum immer weiter ausbreitet.
„Mandy du schaffst das…noch ein wenig, er ist schon wie Butter in deine Händen“ beruhige ich meinen eigenen Puls und fokussiere mich wieder auf Rafael der noch immer schwer atmend fast regungslos unter mir liegt.
„Möchtest du mich mal berühren? Du darfst wenn du möchtest. Lege deine Hände einfach auf meinen Rücken und streiche sanft zu meinem Po“ ermuntere ich den unsicheren jungen Mann. Für einen Moment zögert er, doch dann spüre ich wie er seinen beiden großen Hände auf meinen Rücken legt.
„Keine falsche Scheu, ich zerbreche schon nicht“ sage ich mit einem Kichern, als ich seine sanfte Berührung auf meiner erhitzten Haut spüre.
„Okay“ sagt er knapp und beginnt damit nun mich nun mit etwas mehr Druck anzufassen, was merkwürdigerweise wieder einen erregenden Schauer durch meinen Körper fahren lässt.
Nach einigen Sekunden des Erkundens scheint Rafael etwas mehr Selbstvertrauen gefasst zu haben, denn ich spüre wie seine Hände merklich tiefer gleiten bis sie auf meinen runden Pobacken zum Halten kommen. Dann auf einmal beginnt er sogar damit meinen Po zärtlich zu kneten, was ich mit einem zustimmenden Schnurren begrüße. Um ihn den Zugriff etwas zu erleichtern rutsche ich etwas höher auf seinen Oberkörper, sodass mein Gesicht nun genau über dem seinen ist. Zusätzlich hat meine veränderte Position bewirkt, dass sein Penis nun nicht mehr an meinen Oberschenkel liegt, sondern gefährlicherweise nun genau unter meiner immer feuchter werdenden Muschi liegt. Zu meinem emotionalen Missfallen presst sich das dicke Stück Mannesfleisch genau durch meine geschwollenen Schamlippen und drückt dazu noch perfekt auf meine gereizte Clit. Ungewollt steigt meine eigene Lustkurve weiter an, während mein Herz schon wie wild in meiner Brust schlägt.
„So ist schön Rafael“ raune ich ihm erregt zu, wobei ich mit aller Kraft versuche meine steigende Lust so gut wie möglich im Zaum zu halten.
„Erzähl mir nun mal was dein Vater unten am Hafen vor hat?“ setze ich meine Befragung fort und versuche so auch meine körperlichen Signale zu ignorieren.
Kurz hält Rafael inne und seine Hände verharren auf meinem prallen Knackarsch. Dann plötzlich krallt er sich deutlich fester in mein Fleisch und öffnet seine zuvor geschlossenen Augen. Mit einem teils traurigen und wütenden Blick funkelt er mich an. Für einen kurzen Moment denke ich schon ich hätte die falsche Frage gestellt, doch dann beginnt er mit ruhiger Stimme zu sprechen.
„Da bekommt er immer eine neue Lieferung…weißt du da kommen ganz viele arme Frauen an. Hübsche Frauen aus Osteuropa…oh Gott die werden immer so schlecht behandelt…naja und dann noch irgendein weißes Pulver, was er in seinem Studio verkauft oder diese Frauen verkaufen müssen…oh man mein Vater ist so böse…diese armen Frauen“ platzt es aus ihm heraus und aus seinen zuvor ruhigen Worten ist ein Schluchzen geworden, welches mein Ermittler Dasein für einen kurzen Moment komplett vergessen lässt.
„Alles ist gut Rafael. Hier bei mir bist du sicher. Und diese ganzen armen Frauen können wir auch retten“ versuche ich ihn etwas zu beruhigen und küsse sanft seine von den ganzen Tränen salzigen Wangen. Nach ein paar zärtlichen, harmlosen Küssen, berühren meine Lippen ausversehen seine trocken Lippen und aus einem Instinkt heraus küsse ich ihn liebevoll und voller Mitgefühl.
Eigentlich nur als kurzer Kuss geplant, wird etwas ganz anderes daraus. Aus einen mitfühlenden Kuss wird plötzlich ein leidenschaftlicher Kuss, als mich Rafael wie ein Ertrinkender mit absoluter Hingabe anfängt zurück zu küssen. Dabei setzt er sich sogar etwas auf und legt eine Hand auf meinen empfindlichen Nacken womit er mein Gesicht noch mehr an seines drückt. Durch die neue Position bekomme ich erst nicht mit, wie sich sein steifer Penis gefährlich an den Eingang zu meiner feuchten und willigen Muschi positioniert hat. Dann auf einmal passiert das Undenkbare als ich mich wie aus dem nichts selber auf dem dicken Penis des 18 Jährigen Mannes aufspieße und dieser meine enge Muschi aufeinmal Zentimeter für Zentimeter dehnt.
„Neiiiiiiiin“ stöhne ich panisch auf und unterbreche unseren leidenschaftlichen, verwirrenden Kuss. Durch meine hektische Bewegung wobei ich mich nach hinten lehne, wird es noch schlimmer. Der dickste und längste Penis den mein Körper je gespürt hat gleitet nun erst recht in seiner ganzen Herrlichkeit ungeschützt in meine Muschi bis dieser förmlich an meiner empfangsbereiten Gebärmutter andockt und ein atemberaubendes und nie dagewesenes Gefühl des Ausgefülltseins in mir auslöst.
Wie geht es weiter? Kann Mandy sich irgendwie retten?
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Updated on Jun 18, 2025
by Uwe37073
Created on Jul 16, 2020
by Uwe37073
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