More fun
Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)

Chapter 12 by Uwe37073 Uwe37073

Wie geht es zwischen Beiden weiter?

Das Verhör beginnt

Als wir das Zimmer erreichen, halte ich vor der schäbig wirkenden Holztür inne. Mit einem tiefen Atemzug versuche ich meine Nerven zu beruhigen, während ich den Schlüssel mit zittriger Hand in das große Schlüsselloch einführe. Mit einem Knarren öffnet sich die Tür und ein nicht weniger schäbiges Hotelzimmer kommt zum Vorschein.

In der Mitte des altmodischen und dreckig wirkenden Zimmers, steht ein altes großes Holzbett mit grünlicher Bettwäsche. Mein Blick schweift durch das schwach beleuchtete Zimmer und mir dreht es ein wenig den Magen um, als ich daran denken muss wofür diese Art von Zimmern normalerweise genutzt werden. Ohne mich zu sehr in die Situation hineinzusteigern gehe ich ein paar Schritte in das Zimmer gefolgt von Rafael, der nur circa einen Meter hinter der offenen Tür inne hält und wie ich das schäbige Zimmer zu inspizieren scheint.

„Rafa mach es dir gemütlich auf dem Bett und dann lass uns ein wenig plaudern“ sage ich mit bemüht verführerischer Stimme, wobei ich ihm sanft über die Schulter streiche. Kurz zuckt er zusammen, als er meine Berührung spürt, doch dann schaut er mich mit seinen dunklen, so traurig wirkenden Augen intensiv an und nickt mir kurz zustimmend zu.

Mit langsamen Schritten geht er an mir vorbei. Kurz vor dem Bett stoppt er nochmals und zieht seine Schuhe und Mantel aus. Nur noch in seinem Shirt und Hose bekleidet schwingt er sich auf das knarrende Bett und schaut gespannt zu mir.

Mit klopfendem Herzen wende ich mich kurz von ihm ab und drehe ihm so meinen knackigen Hintern zu, den er nun wieder in seiner ganzen Pracht bewundern kann. Noch immer zittert meine Hand, als ich die Türklinke schnappe und die Tür sanft ins Schloss fallen lasse. Jetzt sind der junge Sohn des gesuchten Schwerverbrechers und ich alleine in einem Stundenhotel.

„Puh ganz ruhig Mandy. Du hast jetzt drei Stunden Zeit diesem unsicheren jungen Mann alles zu entlocken was du benötigst um seinen Vater hinter Gittern zu befördern. Ich muss ihn nur etwas auflockern. Hmm, am Besten plaudern Männer doch, wenn sie etwas erregt sind und bei ihm brauch ich ja noch nicht mal alle Register ziehen“ geht es mir in Sekundenbruchteilen durch meinen Kopf, während sich ein verführerisch teuflischer Plan in meinem Kopf formt. Ein letzter tiefer Atemzug, ein letzter Gedanken an meinen Mann und Kind und dann drehe ich mich zu ihm mit einem verführerischen Lächeln um.

„Ach Rafa, jetzt sind wir ja ganz alleine. Kein aufdringlicher Kellner, keine anderen Typen und ganz besonders nicht dein Vater. Weit und breit niemand außer wir Beide, alleine in diesem Hotelzimmer“ hauche ich ihm sinnlich zu. Währenddessen spiele ich mit dem seitlichen Reißverschluss meines engen schwarzen Kleides, welchen ich ganz langsam beginne nach unten zu ziehen.

Mit großen Augen starrt Rafael zu mir, der seinen Blick gar nicht von mir lösen kann, als mehr und mehr meiner noch in einem Spitzen-BH eingepackten vollen Brüste zum Vorschein kommt.

„Vielleicht lockert dich das etwas auf mir mehr von dir und deiner ach so bösen **** zu erzählen“ rede ich weiter mit sinnlich, rauchiger Stimme und ziehe meinen Reißverschluss wie in Zeitlupe immer tiefer, sodass inzwischen mein flacher, trainierter Bauch zum Vorschein kommt.

„Du…du…du…musst das nicht tun“ stottert Rafael voller Nervosität ohne seinen Blick auch nur ein einziges Mal von meinem immer freier werdenden Körper abzuwenden.

„Shhhh mein Kleiner, genieß einfach den Anblick, okay? Ich gebe dir etwas und dann gibst du mir etwas“ antworte ich ihm, wobei ich mir lasziv über meine vollen Lippen lecke. Inzwischen kann ich auch schon deutlich eine Ausbeulung in seiner engen Hose sehen, die mich ein klein wenig Stolz macht und merkwürdigerweise auch etwas erregt.

„Du..du…du bist so verdammt schön Mandy“ sagt er nun mit etwas festerer Stimme, als mein Kleid endgültig geöffnet zu Boden gleitet. Nun in meiner ganzen Pracht, lediglich in einem dünnen schwarzen Spitzen-BH bekleidet, durch den meine dicken, leicht erregten Nippel deutlich sichtbar sind, einen Hauch von nichts an schwarzen Tanga und meinen hohen verruchten High-Heels stehe ich vor Rafael. Sein Kompliment lässt mein Herz noch einmal etwas höher schlagen, während ich den lüsternen, fast schon verzehrenden Blick auf meinem halbnackten Körper genieße. Zu meiner eigenen Überraschung genieße ich sein offenkundiges Interesse sogar so sehr, dass ich am ganzen Körper eine Gänsehaut bekomme.

„Danke Rafa. Ich komme jetzt zu dir ins Bett und dann reden wir“ hauche ich ihm zufrieden zu und mit klackernden High-Heels und seinem auf mir fixierten Blick gehe ich langsam zu ihm. Als ich das Bett erreiche halte ich kurz inne, bevor ich auf allen Vieren und nur mit meiner Unterwäsche und High-Heels bekleidet auf das Bett krabble, bis ich auf den Unterarmen abgestützt neben ihm zum Liegen komme.

Wie macht Mandy weiter und wird Rafael schon reden?

Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)