Die Schwarzen diskutieren über Mandys Schicksal

Mandy spürt, wie sie herumgedreht und wieder auf den Sitz gelegt wird. Sie seufzt, als der lange Schwanz aus ihr herausgleitet. Sie weiß, dass da etwas nicht stimmt. Das männliche Glied gehört in die Scheide, das hat man ihr in der Schule beigebracht. Niemals ist ihr eingefallen, dass man ihn auch in der anderen Öffnung aufnehmen kann. Joe besteigt sie von hinten. Sein langer Schwanz stößt in sie und dringt sofort bis zum Heft ein. Mandy schließt die Augen und erträgt es. Er beginnt zu ficken, und sie entspannt sich und lässt sich von ihm rammeln. Es tut jetzt überhaupt nicht mehr weh. Mehr noch, sie spürt überhaupt nichts mehr, seit der Mund ihren Schlitz verlassen hat.

„Zum Teufel mit Pimp Daddy“, sagt Daniel. „Kommt, wir ficken die Kleine. Warum soll der Scheißkerl ihr Häutchen kriegen? Warum denn nicht wir? Komm, wir behalten sie, Paps.“ „Halt´s Maul!“ „So was findet man doch nie mehr wieder! Warum nicht wir, Paps? Wir haben Pimp Daddy doch schon ´ne Menge Mädchen gebracht, die keine Jungfrauen mehr waren, oder? Na und, hier ist halt noch eine. Ficken wir sie, Paps, hm? Du darfst auch zuerst, okay?“ Sein Vater schüttelt bedauernd den Kopf. Sie ist köstlich, da hat sein Sohn schon Recht. Aber Pimp Daddy hat ausdrücklich nach einer Jungfrau verlangt, und er will bei dem Zuhälter gut angeschrieben sein. Außerdem braucht er dringend Geld.

Mit einer Handbewegung bedeutet Joe seinem Bruder, er soll den Mund halten – und beginnt zu spritzen. Er bockt auf ihrem Rücken, spießt sie auf und spritzt in sie hinein. Es ist einfach sagenhaft. Nach einer kleinen Ewigkeit zieht der schwarze Junge endlich seinen zuckenden, spermatropfenden Schwanz aus Mandys Arschloch. Dann sieht Jimmy zu seinem Entsetzen, wie gleich darauf ein ganzer Schwall des Ficksaftes, den der Schwarze in den kleinen süßen Arsch seiner unschuldigen Braut gepumpt hat, wieder aus ihr herausquillt. Und im gleichen Moment wird Jimmy bewusst, dass auch er zu einem ungewollten Höhepunkt gekommen ist; sein ganzer Schoß badet in klebriger Feuchtigkeit ...