Disable your Ad Blocker! Thanks :)
Chapter 11
by The Pervert
Also doch keine Rettung ?
Die Sache wird auf jeden Fall schwierig.
Michael spürte noch immer seinen Schwanz der sich schmerzhaft hart gegen den Boden drückte. Während sich Betty in ihren Fesseln wand und die Geräusche und gequälten Schreie des anderen Mädchens das von den ferngesteuerten Monstern durchgenommen wurde und die Vorstellung das es Betty irgendwann nicht besser ergehen würde einen Klumpen in Michaels Magen entstehen liessen, der ihm Übelkeit bescherte, liess er sich dadurch trotzdem nicht beirren.
Gerade als Michael sich vorsichtig zurückschieben wollte um möglichst lautlos wieder zu verschwinden sah ihn Betty. Es gab kein vertun, Sie schaute ihn geradeheraus an. Michael schluckte. Ausgerechnet jetzt, wo er Sie gerade einem furchtbaren Schicksal ausliefern wollte ohne einzugreifen, musste Sie ihm in die Augen schauen. Hastig wandte Betty ihren Kopf ab und bewegte sich weiter ziemlich erotisch in ihren Fesseln. Ja es schien Michael sogar das Sie nun absichtlich dafür sorgte das ihre Bewegungen äusserst lasziv und begehrlich wirkten.
War das möglich ?
Michael wartete und beobachtete weiter. Ja, Betty schaute immer wieder für flüchtige Momente in seine Richtung. Ausserdem begann Sie nun auch noch schwerer zu atmen und leise zu stöhnen.
Parallel dazu wuchs die Erregung des grauen Kerls. Er wichste sich immer heftiger und plötzlich sah Michael ihn im hohen Bogen und mit heiserem Gegröle abspritzen. Während der Bursche sich stöhnend auf dem Boden wälzte riskierte es Betty erneut Michael einen längeren Augenblick anzuschauen. In ihrem Blick lag etwas flehendes. Aber auch ... Michael schaute verstört. Sie schien ihm etwas mitteilen zu wollen, aber er verstand es nicht. Er merkte nur, das er nicht mehr zurück konnte.
Verdammt nochmal, - egal ob er damit nun seinen **** riskierte, er musste versuchen das Mädchen zu befreien.
Nur wie ? - Moment der kleine Kerl war doch wohl abgelenkt. Wenn er jetzt ... aber da richtete sich der Dürre schon wieder auf. Nur kurz konnte Michael in dessen Gesicht schauen, aber er erkannte die brennende Gier darin.
Der Mann stiess ein gurgelndes Keuchen aus wie es einige grosse Hunde von sich geben wenn Sie bedrohlich knurren und dabei fast an ihrem eigenen Sabber ersticken. Betty regierte darauf mit entsetzen und verstärkten Versuchen ihren Fesseln zu entkommen. Das wiederum heizte den Kerl an und plötzlich stürmte er vor. Nun sah Michael das er seinerseits eine Kette am Fussknöchel hatte, die irgendwo an dem Betonblock neben dem er gekauert hatte befestigt war. Aber die Kette war lang genug, das er das Mädchen erreichen konnte. Er sprang sie regelrecht an und obwohl Sie nicht besonders gross zu sein schien erkannte Michael das der Kerl noch eine Handbreit kleiner als Sie sein musste.
Der Kerl klammerte sich an Sie, kletterte geradezu an ihr empor und erstickte ihren leisen Schreckensschrei indem er ihr seinen geifernden Mund auf die Lippen presste.
Während er sich mit dem linken Arm an Betty festkrallte und seinen Kopf gegen ihren presste, grabschte seine Rechte nach ihrer Brust und begann Sie heftig durchzukneten.
Michael sah das der Type für seinen kleinen dürren Körper ein riesiges Glied hatte, denn sein Schwanz stand stocksteif unter seinem Kugelbauch ab während er ihn hektisch gegen Bettys Bauch rieb. Dabei schmierte er Sie mit seinem Saft voll, der noch immer aus der Spitze seines Schaftes tröpfelte.
Michael konnte noch einen kurzen Blick Bettys erhaschen, war aber schon auf dem Wege nach unten. Eine bessere Ablenkung des kleinen Wiesels konnte er sich nicht wünschen. Trotzdem durfte er seinen abstieg nicht überhasten. Vorsichtig und geduckt steig er die schräge hinunter, darauf bedacht möglichst wenig Schutt zum herunter rutschen zu bringen. Der graue Kerl hatte plötzlich von irgendwoher ein Stück Stoff in der Hand und stopfte es unter leisem, meckernden Lachen zwischen Bettys volle Lippen. Dann liess er sich vor ihr auf die Erde nieder und begann, da Sie durch die Fesseln ihre Beine nicht schliessen konnte mit seinen Händen an ihrer haarigen Muschi zu spielen. Er spreizte ihre Schamlippen, rammte ihr drei seiner Finger tief in ihre Vagin und begann sie mit schnellen harten Stössen seiner langen, dürren Finger zu ficken.
Bettys Schmerzensschreie wurden durch den Knebel gut gedämpft, trotzdem schaute der Kerl kurz ängstlich hinüber zu den Amazonen. Deren Gejohle liess aber darauf schliessen das Sie ihre eigene Beschäftigung voll vereinnahmte.
Michael, der froh war genau hinter dem Typen zu stehen stiess die Luft aus, die er **** angehalten hatte als er sah wie der Kerl de Kopf drehte. Aber er schien tatsächlich für nichts anderes mehr Interesse zu haben.
Michael stand nun schon fast neben dem Stapel mit den abgelegten Waffen und hatte sich schon ein gutes Messer ausgespäht. Der kleine Graue hätte den Stapel durch die Kette nicht erreichen können. Das bedeutete aber auch das Michael obwohl schon auf ebener Erde noch einige Meter von ihm und Betty entfernt war.
Leider lag sein ausgesuchtes Messer, eigentlich ein kleines Schwert so, das er es sehr vorsichtig aus dem Stapel herausziehen musste, sonst würde ihn das Klirren verraten. Also konzentrierte er sich nur darauf und versuchte sowohl die Amazonen und ihr Opfer als auch Betty zu ignorieren.
Langsam und bedächtig zog er die Klinge unter den grösseren, schwereren und schartigen Schwertern hervor. Das schleifende Geräusch von Metall gegen Metall schien ihm so laut wie der Krach einer Kreissäge. Er erwartete jeden Augenblick das der Stapel scheppernd zusammensacken würde, aber ganz plötzlich hielt er das Schwert in der Hand. Es erinnerte ihn an eines der Dinger die er mal in einem dieser Gladiatorenfilme gesehen hatte. Nur kurz blitzte die Frage auf wieso er sich ausgerechnet DARAN erinnern konnte.
Michael atmete tief durch, dann schaute er schnell zu den Frauen. Die waren weiter beschäftigt. Also zu Betty und dem Grauen Typ.
Der spielte weiterhin hart mit seinen Fingern in Bettys Fötzchen, nur das er Sie nun auch noch leckte, wobei Michael auffiel das er wohl ebenfalls eine ungewöhnlich lange Zunge hatte. Ausserdem holte er sich schon wieder einen runter.
Gut. Das lenkte ihn weiter ab, und ausserdem würde er dafür gleich die Quittung bekommen. Michael verspürte im Moment einen ungewöhnlichen Hass gegen diesen eigentlich ebenfalls bedauernswerten Kerl.
Also gut, er ist zumindest schon mal in Bettys Nähe. Und nun ?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)
Höllenfürsten auf Promijagd
Der Wettkampf um das Höllenerbe.
Die Höllenfürsten Geramor,Keisha und Reno sorgen für viel Aufregung in der Glamourwelt.
Created on Oct 29, 2005 by Keroth
You can customize this story. Simply enter the following details about the main characters.
- All Comments
- Chapter Comments