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Chapter 10
by The Pervert
Also wird er Betty Page doch befreien?
Er wird versuchen Betty zu befreien.
Michael schob sich also weiter nach rechts und spähte hinunter zu der Stelle wo die Pfähle im Boden steckten. Er sah etwas das er nicht identifizieren konnte hinter einem grossen Betonbrocken liegen. Er war misstrauisch. Da ihm ein grosses Stück Mauer den Weg versperrte krabbelte er die Halde etwas herunter schlich ein paar Meter weiter nach rechts und krabbelte wieder nach oben. Nun konnte er besser sehen.
Nicht nur, das er einen kleinen Haufen abgelegter Waffen, hauptsächlich Schwerter und Pfeile, - aber keine Bögen sehen konnte, er erkannte nun auch was dort hinter dem Betonklotz gelegen hatte.
Ein dürrer, hässlicher Mann mit Kugelbauch und strähnigen schütteren weissen Haaren kauerte dort zusammengekrümmt, schaute unverwandt zu dem gefesselten Mädchen hin und schien sich dabei einen runterzuholen.
Seine Haut war ebenfalls grau, aber anders als bei Betty. Sein Grau zeigte bläuliche Schatten, und ein Ledergeschirr das um seinen fast skelettdürren Körper gelegt war zeigte ein schmutziges Braun als Farbe.
Der Kerl hechelte und keuchte und schien zu sabbern. Und er bereitete Michael ein nicht unerhebliches Problem. Der Schutt an dieser Stelle war sehr locker. Als Michael sich etwas zu weit über den Grat beugte um besser sehen zu können begann das lockere Material zu rutschen. Das Geräusch liess den dürren sich erschreckt umschauen. Michael war erschrocken zurückgewichen und so sah der Hässliche nichts, weshalb er wieder Betty an gierte.
Aber Michael wusste nun, das er kaum eine Chance hatte das Mädchen zu befreien.
Wenn er die Halde hinunter stürmen würde, würde er auf jeden Fall genügend Geräusche machen um den Kerl zu alarmieren. Er würde mit Sicherheit Alarm schlagen. So schnell konnte Michael die gefesselte Betty gar nicht befreien, selbst wenn er den Kerl sofort niederschlug und sich ein gutes Messer von dem Waffenstapel griff, das ihn die Amazonen nicht sofort schnappen würden. Entweder ihre Hunde, oder ihre Pfeile würden Sie erwischen.
Und selbst wenn er schnell genug währe den Kerl auszuschalten ohne das der Alarm gab, würde er für genügend Geräusche und Bewegung sorgen um die Amazonen aufzuscheuchen. Ergebnis wie gehabt.
Michael hätte selbst Pfeil und Bogen haben und damit umgehen können müssen, um den Kerl lautlos auszuschalten.
So wie die Situation jetzt war, gab es keine Chance. Er konnte den Kerl ja nicht einmal lange genug ablenken um sich heimlich und leise anschleichen zu können. Dabei hätte er zusätzlich zu der Kurbel in seiner Hand gerne auch ein anständiges Schwert gehabt. Es schien ihm doch schwer angesagt in dieser Umgebung so gut wie möglich bewaffnet zu sein.
Noch einmal streckte er den Kopf über den Grat der Halde um sich ein letztes Mal umzuschauen.
Nein – es war aussichtslos. Er konnte nichts tun um Betty zu befreien. Er würde nur riskieren dem Haufen wilder Weiber in die Hände zu fallen was für ihn höchstwahrscheinlich nur zu einem üblen und sinnlosen **** führen würde.
Also doch keine Rettung ?
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Die Höllenfürsten Geramor,Keisha und Reno sorgen für viel Aufregung in der Glamourwelt.
Created on Oct 29, 2005 by Keroth
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