Der entscheidende Schlag zu Bettys befreieung.

Michael steckte die Kurbel die er noch immer bei sich hatte hinten in den Hosenbund. Dann schlich er sich langsam näher und konnte nun erkennen das Bettys Körper in Schweiss gebadet war, und zitterte. Die kleine Ratte lachte ab und zu meckernd, während er sonst heftig an Bettys zartem Fleisch herum schlürfte.

Michael hatte das Schwert schon zum Schlag erhoben während er sich an den Typ heranschlich und als er gerade nahe genug war um zuzuschlagen bemerkte ihn endlich der Kleine. Sein Kopf ruckte herum und schien den Körper dabei mitzureissen. Entsetzen breitete sich auf seinem hässlichen, alten, grauen Gesicht aus.
Er riss die Augen weit auf und auch sein Mund klappte auf, so das Michael sehen konnte das der Wicht nur noch drei oder vier Zahnstummel im Kiefer hatte. Sein halbes Gesicht troff vor Nässe von Bettys Säften und seinem Speichel.
Gerade als er ansetzte zu schreien traf ihn Michaels Klinge.

Michael hatte zwar versucht den kleinen mit der flachen Seite der Klinge zu treffen, aber trotzdem schnitt ihn die Schneide tief in die Wange als die Klinge den Schädel mit einem harten „Plock !“ traf.
Der dürre Körper wurde zur Seite geworfen und landete hart auf dem Boden. Blut sickerte aus der Wunde und Michael befürchtete das er dem Mann das Auge ausgestochen hatte. So wie er da lag konnte Michael im auch das Genick gebrochen haben. Andererseits hatte der Kerl das verdient.
Mike gönnte sich den Luxus einige Sekunden den Schrecken des Augenblicks zu verarbeiten. Er mekte das es doch etwas anderes war jemandem Real einen heftigen Schlag zu verpassen, als es sich nur vorzustellen.
Dann riss er sich aber zusammen und begann Betty zu befreien. Er wusste das es nun auf jede Sekunde ankam. Dadurch das hier nun die Bewegung von aufrecht stehenden Menschen zu sehen waren würden Sie vielleicht doch den Amazonen auffallen.

Eine Bewegung im Augenwinkel, - ein genauerer Blick und die Hölle währe los.
Schnell schäbelte er die Seile an Bettys Knöcheln durch, denn das Schwert war nicht ganz so scharf wie er zuerst gedacht hatte, und half ihr stabil zu stehen. Ihre Beine zitterten und aus ihrer nassen Muschi liefen Tropfen an der Inneseite ihrer Schenkel hinab.
Sie schaute Michael an und er glaubte Dankbarkeit in ihrem Blick zu erkennen. Nun stellte er sich neben Sie und durchtrennte das Seil das ihre gefesselten Handgelenke mit dem Pfahl verband.
Er wollte zwar noch ihre Hände befreien, aber das Mädchen schaute ihn nur kurz an und lief dann zunächst etwas unsicher und torkelnd, aber schnell sicherer werdend zu einer flachen Stelle der Halde und begann hinaufzuklettern. Trotz ihrer auf dem Rücken gefesselten Hände gelang ihr das beeindruckend gut. Michael folgte und half ihr. Da Sie sich aber nicht bücken konnten passierte genau das was Mike schon befürchtet hatte. Eine der Frauen schaute zufällig in ihre Richtung und sah die Flüchtenden. Sofort erklang ein kriegerisches Brüllen dem sich schnell weitere Rufe zugesellten. Michael wusste, das damit die Jagd auf ihn und Betty eröffnet war.