Die Flucht gelingt, aber Mike fühlt böse Triebe.

Da ihn die Kurbel behinderte zog er Sie aus dem Hosenbund und nahm Sie in die selbe Hand wie das Schwert, mit der linken griff er nun Betty am Arm und zog Sie mit sich, dabei darauf achtend das Sie nicht stürzte. Das war aber leichter gesagt als getan, da Sie ja barfuss war und die Steine und spitzen Trümmer und Abfallstücke auf dem Boden Sie sowieso schon beim laufen behinderten. Andererseits waren seine Turnschuhe auch nicht perfekt für solch ein Abenteuer geeignet.

Zum Glück mussten Sie ja nicht weit laufen und als Sie den Jeep erreicht und zumindest Mike sich schon auf den Sitz geworfen hatte erschien erst der erste Hundekopf über dem Haldengrat. Betty warf sich geradezu auf den Beifahrersitz und noch während Sie die Beine einzog legte Mike knarzend den ersten Gang ein und gab Gas.

Da er noch immer nicht gut fahren konnte und die Strecke nicht komplett frei war konnte er nicht so schnell fahren wie es ihm eigentlich auf den Nägeln brannte. Und das er damit recht hatte so schnell wie möglich von hier weg zu kommen erwies sich gleich darauf als richtig, denn plötzlich zischte ein Armbrustbolzen nahe an seinem Hals vorbei. Vor Schreck verriss er das Lenkrad und ein Pfeil flog einen halben Meter am Wagen vorüber.

Fluchend gab er Gas und liess den Wagen nun auch über grössere Unebenheiten hoppeln. Es war für sein Kreuz nicht sehr angenehm, also musste es für Betty besonders schlimm sein, aber Michael ging davon aus, das Sie lieber eine Woche blaue Flecken (würden Sie blau sein ?) am Stiez hatte, als diesen Frauen erneut in die Hände zu fallen, oder gar getötet zu werden.

Ein Pfeil traf ihn an der Schulter, besass aber keine Kraft mehr. Michael spürte zwar einen schmerzhaften Stoss, aber etwas schlimmeres als ein Kratzer konnte nicht dabei herauskommen.

Mike atmete durch und wischte sich den Schweiss von der Stirn. Das gröbste war jetzt wohl überstanden. Zwar wusste er nicht ob ihn die Frauen verfolgen wollten und welche Möglichkeiten Sie hatten sich schneller als zu Fuss zu bewegen, aber im Moment war er ausser deren Reichweite. Das nächste grössere Problem waren die Hunde. Drei der Bestien liefen noch immer hinter ihm her. Zwar kamen Sie nicht näher, aber wegen der zerstörten Piste konnte er ihnen auch nicht einfach davonfahren. Blieb also nur zu hoffen, das die Köter die Lust verloren bevor er mit dem Wagen in eine Sackgasse geriet oder aus anderen Gründen nicht weiter fahren konnte.

Er schaute zu Betty die sich noch immer bemühte eine brauchbare Stellung auf dem Beifahrersitz einzunehmen. Sie hatte Tränen in den Augen, aber sonst ging es ihr wohl gut. Mike fühlte noch immer die ziemlich unpassende Schwellung in seiner Hose, während er seinen Blick über Bettys herrlichen Körper wandern liess. Die Vibrationen der Fahrt hielten ihre Brüste in sehr anregender Bewegung.
Michael starrte wieder auf die Strasse. Da vorne gab es eine Kreuzung. Rechts war die Strasse unter Müll begraben, voraus und links war der Weg ziemlich frei, aber links sah es nach weniger grossen Trümmern aus.
Also lenkte er den Jeep nach links. Tatsächlich wichen die Trümmerhalden zurück und der Müll auf den Strassen brauchte nicht unbedingt umfahren zu werden.
Michael trat das Pedal durch und das aufgeregte Kläffen der Hunde wurde immer leiser. Sie kamen in einen Bereich wo die Häuser immer weniger zerstört, und die Strassen entsprechend freier waren, so das Michael nachdem er noch ein paar mal zufällig abgebogen war endlich anhielt.

Er liess sich zurücksinken und atmete erst mal schnaufend ein und aus. Erneut wanderte sein Blick zu Betty und ihr Anblick, - erschöpft, gefesselt und geknebelter liess ihn den Drang verspüren dieses Mädchen nun selbst zu bumsen. Er hatte Sie gerettet, Sie war ihm etwas schuldig. Und warum riskieren, das Sie ihn abweisen würde ? So hatte Sie ****.

Als Betty Michaels gierigen Blick bemerkte wurden ihre Augen gross und ein Ausdruck von tragischer Verzweiflung breitete sich in ihnen aus. Der Anblick verzweifelter Hilflosigkeit brachte seinen geschwollenen Schwanz fast vor Lust zum Platzen. Wann hatte er das letzte mal richtig gefickt ? Und wann hatte er schon Gelegenheit ein Mädchen in Schwarz-Weiss zu nageln ?

Als Betty Anstalten machte aus dem Wagen zu klettern sprang Mike auf seiner Seite heraus, bereit das Mädchen gleich hier auf der Strasse flachzulegen.