Die Mädels werden von den Afrikanern geschwängert

Nachdem die beiden Brüder Mabeli und Nasam bei meiner Frau Marianne und bei meiner Schwester Lisa eingezogen sind und sie rund um die Uhr unaufhörlich bumsen, kommen auch zahlreiche andere Schwarzafrikaner täglich in unser Haus und ficken hauptsächlich Lisas beste Freundin Lea. Es dauert eine Weile, bis ich begreife, dass die beiden Brüder die junge Lea tatsächlich als Nutte für sich arbeiten lassen und jedes Mal viel Geld von den anderen Schwarzafrikanern verlangen.

Als ich eines Tages Mabeli darauf anspreche und ziemlich verärgert meinen mir zustehenden Anteil verlange, kommt die süße Lea kurz darauf nur mit geilen Netzstrümpfen bekleidet einfach zu mir ins Gästezimmer und lutscht gehorsam meinen vor Geilheit schier platzenden Schwanz, bis ich ihr zwei Ladungen tief in den Rachen gespritzt habe. Fortan kommen jede Nacht Marianne, Lisa oder Lea für eine Stunde zu mir ins Bett, um mich hauptsächlich mit ihren geilen Mündern zu verwöhnen.

Marianne hat längts aufgehört, vormittags in unserem Familienbetrieb zu arbeiten. Nur zu der Nachmittagsbetreuung mit den afrikanischen „Schülern“ geht sie weiterhin. Auch Lisa schmeißt die Schule kurz vor ihrem Abschluss, um sich ganz dem Afrikaner Nasam widmen zu können. Und wenig später folgt auch Lea - zum Ärger ihrer Eltern - Lisas Beispiel, beendet die Schule und zieht bei uns ein. So ist es nicht verwunderlich, dass Marianne, Lisa und Lea allesamt sehr bald schwanger sind.

Als Marianne ihre Schwangerschaft groß verkündet und Lisa und Lea kurz darauf fast zeitgleich ebenfalls schwanger werden, schlägt Marianne vor, dass wir alle eine große Party feiern sollten. „Eine Party? Etwa wieder mit den Afrikanern?“ frage ich überrascht und verärgert, was ich sonst noch alles für diese Kerle tun soll. „Ja natürlich! Als Väter haben sie doch ein Recht darauf“, antwortet Marianne kopfschüttelnd. Und macht sich sofort mit Lisa und Lea daran, unseren Keller für die Party zu schmücken …