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Chapter 2 by LustvollEr LustvollEr

Treffen sich Hans und Greta doch noch?

Die Mädchen überlegen sich was

Enttäuscht zogen Greta und ihre Bekannten ab in die Kaffeebar des Bads, wo sie bei Softdrinks die Köpfe zusammensteckten und berieten, was zu tun sei, der Typ, gemeint war Hans, muss doch zu knacken sein.

Sophie, ihre gleichaltrige Kommilitonin, kam schließlich auf die 'geniale' Idee, man müsste Hans einfach mal zeigen, was sie bieten würden. Sie könnten ja vor Hans gegenseitig an sich rum spielen und ihn so scharf machen, dann wäre er bestimmt bereit, alles zu machen, was sie von ihm wollten.

Wobei Sophie eigentlich nur von Hans ausgehalten werden wollte, er sollte sie und ihre „Freundinnen“ ausführen, ihnen natürlich die Drinks des Abends spendieren und so. Ran wollte Sophie Hans nicht lassen, der sollte schön seine Arbeiterfinger an sich lassen.

Na ja, zur Not würde sie ihm einen runter holen, aber nur, wenn er wirklich spendabel gewesen sei. Das machte sie seit Jahren so, wenn sie was von einem Mann wollte.

Greta dachte lange nicht so weit, aber die Idee, Hans zu reizen und dann fallen zu lassen, die gefiel ihr. Bloß wusste sie nicht, wie sie das mit dem Rumspielen mit Sophie und Karoline machen sollte.

„Ich hab keine Ahnung, worauf der reagieren wird.“

Sophie kam auf die zweite geniale Idee.

„Komm, wir üben das mal hier.“

„Hier?“ fragten Greta und Karoline gleichzeitig.

„Klar, uns kennt ja keiner und wenn‘s wen stört, dann laufen wir schnell weg.“

Schließlich waren Greta und Karoline überzeugt.

Greta war die erste, die Sophies Annäherungen spürte. Sie beugte sich zu ihr, gab ihr einen Kuss und streichelte sie, dann war Karoline dran, die ebenfalls von Sophie angemacht wurde. Greta sah zu, wie Karolines Brustspitzen härter wurden und ihr Bikini Oberteil mit kleinen spitzen Kegeln krönten. Ein Anblick, den Greta neidisch hinnahm, hatte Karoline doch so viel größere Brüste als sie, immerhin mindestens 70 C. Auch Sophia hatte mehr als Greta, wenn auch nur B Format und zu sehen, wie die Brüste der beiden Nymphen sich aneinander drückten, ließ Greta sehnsuchtsvoll seufzen. Sie wollte auch so gerne größere Brüste haben!

Natürlich schauten ein paar Badegäste zu ihnen, aber niemand schien ihr Treiben aufzuregen, geschweige denn, dass irgendwer erregt wurde. Frustriert sahen die drei Mädchen sich an.

„Wir müssen wohl weiter machen,“ seufzte Karoline und gab Greta nicht nur einen saftigen Kuss, sondern grapschte ihr voll an ihre kleinen Tittchen. Greta quietschte erschrocken, keuchte dann, denn irgendwie machte sie das an, was Karoline da mit ihr veranstaltete.

Bevor sie aber noch weiter gehen konnten, räusperte sich neben ihnen ein Mann.

Es war der Bademeister, der auch den Getränkeausschank unter sich hatte.

„Nicht dass das, was ihr Hübschen hier veranstaltet, unschön ist. Aber leider könnten ein paar Gäste Anstoß nehmen, immerhin ist das hier auch ein Kinderbereich. Hinter der Bar, da seid ihr ungestört, da könnt ihr eure Show gerne weiter machen.“

Mit roten Gesichtern folgten die drei Nymphen dem Typ, der, Sophie machte Greta und Karoline dezent darauf aufmerksam, einen wirklich knackigen Arsch hatte. Sie wurden in den „Ab 18“ Bereich geführt, wo sie sich auf Rattanbänken niederlassen durften und ihnen schnell drei Drinks serviert wurden. Neugierig sahen die Mädchen sich um.

Ja, das hier war anders, vor allem waren die Kleidungsvorschriften andere. Nämlich sehr viel freizügiger. Die meisten Frauen liefen oben ohne herum, einige waren ganz nackt und viele saßen nicht auf Sesseln, sie saßen auf dem Schoß diverser Männer. Ja, einige ließen sich streicheln von den Männern!

Dachte Greta jedenfalls. In Wahrheit befummelten sich hier einige Paare, drei fickten mehr oder weniger dezent, während andere Paare ihnen zusahen.

„Kommt, Mädels,“ rief Sophie, „lasst uns mitmachen!“

Schnell entsorgte sie ihr Bikini Oberteil und lächelte einen Typen lasziv (dachte sie, in Wahrheit grinste sie nur dämlich) an, der ihr gefiel. Der war nämlich erstens alleine da, zweitens hatte er einen teuren Drink vor sich (dachte sie) und, das stach Sophie, aber auch Greta und Karoline sofort ins Auge: Er hatte eine Breitling am Handgelenk.

Die allerdings eine Fälschung war, aber das bekamen sie nicht mit.

Der Mann... Er stand auf und kam zu ihnen. Auch er hatte sie abgecheckt und was er sah, gefiel ihm ausnehmend, zumindest zwei machten ihn an. Er stand auf geile Titten und runde Ärsche und das hatten zwei der Mädchen. Die Dritte beachtete er nicht, sie war ihm zu dürr, außerdem schien sie ziemlich verklemmt zu sein.

„Na, ihr Süßen, ist da noch Platz?“

Sophie und Karoline kicherten, denn Platz war da nicht, aber der Mann hatte die Idee und sie fanden sie gut, sie sollten mal kurz aufstehen, dann setzte er sich und sie nahmen auf seinen Oberschenkeln, Sophie links, Karoline rechts Platz.

„Kalle,“ tönte der Kerl zum Barkeeper, der nur für diesen Teil der Bar zuständig war, „bring uns mal zwei Cuba-Libre-Spezial!“

„Spezial“ hieß hier: Doppelte Ladung Rum, dazu ein paar chemische Anreger, aber das wussten die Mädchen nicht. Sie bekamen ihre Drinks, nippten, tranken, als der Mann sie aufforderte, etwas mehr und kicherten albern. Besonders, wenn er seinen Arm um sie rum legte. Offiziell, um sie am Umfallen zu hindern oder sich auch seinen (alkoholfreien) Drink zu nehmen, inoffiziell und das machte er ausgiebig, um sie an ihren Titten und Ärschen zu begrabschen.

Erst wehrten Sophie und Karoline ihn ab, aber schnell, als die und der Wirkung zeigten, ließen sie es nicht nur zu, sondern öffneten sich dem Mann. Öffnen, das hieß hier: Sie spreizten ein wenig ihre Beine, sie gestatteten ihm und das gerne, die Stege ihrer Bikinihöschen zur Seite zu schieben um so ihre Mösen seinen Fingern zu öffnen. Sie kicherten oder keuchten, je nachdem, was seine Finger in ihren jetzt sehr heißen Schlitzen, kurz darauf in ihren engen Mösen anstellten. Sie spürten auch, sein Schwanz, den sie plötzlich an ihren Beinen spürten (wie hatte er den denn freigelegt, fragte sich zumindest Karoline, vergaß diese Frage aber schnell, als der Mann jetzt ihre Titten walkte), der wurde ziemlich steif.

„Wollen wir us mal ein wenig amüsieren?“ fragte der Kerl.

Sophie und Karoline nickten bereitwillig. Egal, was er vorhatte, es würde bestimmt toll werden. Sie standen auf, er breitete die Arme aus, Sophie und Karoline schmiegten sich an und so führte er sie zu einem kleinen Bungalow hinter der Bar, je eine Hand auf ihren Arschbacken. Zurück blieb Greta, die auf die Bikinihöschen der beiden starrte, die auf dem Tisch neben den halbleeren Drinks lagen. Sie hatte gar nicht mitbekommen, wie die Mädchen sich ausgezogen hatten oder hatte das der Mann gemacht?

Greta verstand überhaupt nicht, was hier abgegangen war, auch nicht, als sie zwei Kerle hörte, die nur meinten, Janusz hätte jetzt den Rekord im Abschleppen von Jungstuten gebrochen. Dass die beiden Typen sich fragten, ob dieser Janusz sie beide erst ficken oder sich von ihnen vorher gepflegt einen blasen lassen würde, das hörte Greta nicht.

Sie beschloss, wenigstens die Drinks nicht umkommen zu lassen, trank, durstig, wie sie war, erst Sophies halbvolles Glas aus, dann nippte sie langsam an Karolines fast vollem Drink. Sie kam sich ein wenig alleingelassen vor, aber das änderte sich, als ein anderer Mann zu ihr kam.

Frank, so hieß der Besucher, stand total auf junge, frische Teenies und hier saß eine, die total seinem Beuteschema entsprach.

„Darf ich mich zu dir setzen,“ meinte er und, bevor Greta antworten konnte, saß schon, nahe bei ihr. Natürlich zeigte auch er, was er hatte: Einen steifen Schwanz, worauf Greta nicht achtete und eine (wieder gefälschte) Rolex, die Greta sofort bemerkt hatte. Außerdem war er ziemlich alt, fand Greta und alte Männer mit Rolex, die waren erfolgreich. Irgendwie machte der Mann, der gerade mal 45 Jahre zählte, aber das war für Greta schon sehr alt, sie an.

Begleiten wir Janusz? Oder bleiben wir bei Frank? Und was ist mit Hans?

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