Begleiten wir Janusz

Sophie und Karoline quiekten ab und zu laut auf. Janusz, der seine Hände nicht im Zaum halten konnte, das auch nicht wollte, hatte jeder der beiden Jungstuten seine Finger nicht mehr auf die Arschbacken gelegt. Er fühlte an ihren weichen Lippen (nicht die im Gesicht!), wie weit sie seien, ob die chemische Hilfe wirkte.

Sie wirkte und wie sie wirkte, aber das auch wegen der schon vorhandenen Bereitschaft der beiden, sich von ihm rumkriegen zu lassen.

Ihre Mösenlippen waren klatschnass. Auch die Mösen der beiden waren bereit, wie Janusz‘ Mittelfinger, die er ihnen in ihre engen Öffnungen drückte, bald feststellen konnte.

Natürlich quietschten sie, bohrte Janusz ihnen die Finger in den Leib, sie wehrten sich auch ein wenig, aber wohl nur, um die Form zu wahren. So schnell wollten sie sich ihm nicht ergeben, das sollte dauern, er sollte sich anstrengen. Bis sie beide der Meinung waren, nun hätten sie sich genug gesträubt, nun könnten sie ihn ran lassen.

Das war ungefähr 15 Sekunden nach dem ersten Fingerfick.

Nahezu zeitgleich gingen die beiden gierigen Jungstuten Janusz an die Wäsche. Er war froh, sie immerhin ein wenig von der Bar weggelotst zu haben, obwohl sie noch ziemlich von dem Bungalow entfernt waren, wo er sie eigentlich ficken wollte. Als Janusz spürte, wie erst eine Hand seinen mächtig harten Prügel gegriffen hatte und ihn schnell und fordernd wichste, war es vorbei mit seinem Vorhaben.

„Kurwa!“ stöhnte er, „ich muss eine von euch ficken!“

Er vermutete, er brauchte nicht nachzuhelfen, aber ganz sicher war Janusz sich nicht. Er schob Karoline, sie mit ihren größeren Titten und dem runden Arsch gefiel ihm einfach besser, an eine Mauer, wo sie sich anlehnen musste. Ein wenig blöde kichernd gehorchte Karoline, ließ auch zu, dass Janusz ihre Beine auseinander drückte und sich dazwischen stellte, nur mit seiner Aufforderung, sich jetzt von Sophie lecken zu lassen, damit kam Karoline nicht sofort klar. Aber: Was sollte sie machen? Janusz wollte sie von Sophie geleckt erleben, die sollte nämlich Karolines Möse schön nass werden lassen, damit er ihr seinen dicken Schwanz mit wenig Schwierigkeiten rein bohren konnte. Sophie hatte zwar wenig lesbische Neigungen, aber da sie Janusz beim Lecken Karolines Fotze auch dessen Schwanz lutschen konnte, bevor er ihn in Karolines gierige Fotze rammen würde, fügte sie sich. Als Sophie dann auch noch an ihrem Kitzler nuckelte, es machte ihr langsam Spaß eine Möse zu lecken, sie machte es gut, wusste sie doch, wo eine Möse besonders empfindlich ist, war es um Karolines Abwehr geschehen. Sie stöhnte nur noch vor Lust.

Wie Janusz es auch verlangt hatte, griff sie an zwei Haken oben in der Mauer, hob ihre Beine an, legte sie auf Janusz‘ Oberarme, der wiederum Karolines stramme Titten hemmungslos walkte und ließ sich von Sophie lecken. Bis Janusz, er hatte zwischendurch seinen Dicken ein paar Mal in Sophies Mundfotze gestoßen, der deshalb beinahe die Drinks wieder hoch gekommen kamen, Karoline seinen dicken Schwanz in ihre heiße, glitschige, enge Fotze stieß.

Ein weiteres „Kurwa!“ entfuhr es Janusz, solch eine enge und geile Fotze hatte er schon lang nicht mehr erlebt. Auch Karoline juchzte kurz auf, als sein dicker Schwanz ihre Möse weitete, dann hielt sie sich bloß an den Griffen fest und „ertrug“ Janusz‘ harte, tiefe Stöße, die sie tief erschütterten und die sie mit Genuss hinnahm.

Karoline war schon lange keine Jungfrau mehr, aber keiner ihrer bisherigen Freunde hatte sie so resolut gefickt wie dieser alte Mann.

Was Janusz allerdings herzlich egal war, er hatte nur ein Ziel: Die Fotze der Tittenschlampe ficken, sie richtig hart zu ficken und dann in ihr abzulaichen.

Beide schnauften sie hektisch, während Janusz Karoline hart durchfickte, bloß Sophie war ganz still. Sie saß unten zwischen Karolines Beinen, sah gierig zu, wie der Schwanz wieder und wieder in Karolines weichen Schamlippen rein gerammt wurde, sah zu, wie er wieder raus gezogen wurde, wobei die Schamlippen ihn umklammerten, als ob Karolines Möse den dicken Schwanz gar nicht hergeben wollte. Sophie hoffte immer noch, Janusz würde seinen geilen Schwanz auch mal in ihren Mund oder, wie Janusz es nannte, in Sophies gierige Maulfotze stoßen, aber den Gefallen tat Janusz ihr nur drei Mal und dann auch nur kurz. Sophie fiel nichts anderes mehr ein, sie leckte, wobei sie sich ziemlich den Hals verrenkte, an Janusz‘ Schwanzwurzel und Sophies Mösenlippen, auch sein Sack wurde von Sophies schneller Zunge besucht. Als sie das erste Mal Janusz‘ Eier elckte, durchfuhr es ihn wie ein elektrischer Schlag und er rammte unwillkürlich seinen zuckenden Schwanz tief in Karolines Fotze, er traf ihren Muttermund, was wiederum Karoline zu einem lauten „JAAA!“ veranlasste.

Janusz stieß Karoline ab diesem Moment seinen Schwanz rücksichtslos in deren Fotze, die, wäre sie nicht so glitschig gewesen, nun bestimmt gequalmt hätte. Jetzt wusste er, er konnte seinen dicken Schwanz ganz in Karolines Fotze rammen. Karolines Fotze pfählen. Karoline seine Schwanzspitze immer wieder an ihren Muttermund stoßen, ohne ihr dabei Schmerzen zuzufügen oder sie gar zu quälen. Im Gegenteil, Janusz konnte seinen spritzbereiten Schwanz direkt an die spermahungrige Öffnung von Karoline Mutterschoß führen.

Was ihn definitiv anmachte.

Es machte ihn an, Karoline seinen Samen in den Leib zu pumpen, wo ihn ihr Muttermund gierig schlürfen konnte.

Janusz grunzte animalisch, während er Karoline fickte, während er seinen Schwanz in sie rammte und während er dabei Sophies Mund und Zunge genoss. Bis er nicht mehr gewillt war, sich zurückzuhalten. Mit einem brünstigen Grunzen rammte er Karoline seinen Schwanz in den Leib, dann spritzte er alles, was er spritzen konnte in ihre Fotze. Flutete Karolines Muttermund mit fruchtigem Sperma...

Keuchend hielt Janusz Karoline noch kurz fest. Sie, an die Mauer gelehnt und mit wund gescheuertem Rücken war bewegungslos, sie genoss die letzten Spasmen Janusz‘ Schwanz. Dann hob er sie hoch, sein Schwanz flutschte aus ihrer Fotze, Janusz stellte sie wieder hin.

Obwohl ihre Knie weich waren, Karoline konnte stehen. Der Samen lief ihr aus der Möse, aber das störte sie nicht, außer dass der Samen ihre Beine kitzelte.

Janusz wollte weiter.

„Kommt mit, Fotzen,“ meinte er, „da erwarten euch ein paar, die euch ficken wollen!“