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Chapter 3
by LustvollEr
Begleiten wir Janusz? Oder bleiben wir bei Frank? Und was ist mit Hans?
Bleiben wir doch bei Frank und Greta
Greta war es ein wenig schwindlig. Klar, der **** in den Drinks von Sophie und Karoline, dazu noch der, den ihr Frank bestellt hatte. „Sex on the Beach Spezial“ hieß der und Greta kicherte über den Namen. Dann fiel ihr ein, sie war allein gelassen und dabei hatte sie gedacht, sie würde mit den beiden Kommilitoninnen mal ein bisschen mit Männern spielen und schon war ihre gute Laune flöten. Sie sah Frank ein wenig traurig an.
Der wunderte sich nur, dass die chemischen „Mösenöffner“ in Gretas Drink keine Wirkung zeigten. Er wusste ja nicht, die wirkten nur dann, wenn innerlich die Bereitschaft in den Konsumenten wenigstens ansatzweise vorhanden war. Sophie und Karoline hatten tatsächlich nur einen kleinen Kick gebraucht und waren bereit, sich aufreißen zu lassen. Greta hingegen, die enttäuscht war,, hatte keine Lust mehr, also: Keine Wirkung.
Frank spürte, so kam er nicht weiter. Am liebsten wäre er woanders weiter auf die Pirsch gegangen, aber ein letzter Rest von Anstand ließ ihn bei Greta bleiben.
„Was muss ich denn machen, damit sich auch mal einer für mich interessiert?“ fragte Greta auf einmal, anscheinend hatte der **** ihre Zunge gelöst.
Frank fragte sie, was sie meine. Greta erzählte alles, was sie bedrückte, wobei sie sich wunderte, weshalb sie einem Wildfremden ihr Innerstes offenbarte. Sie erzählte ihm von ihren mangelnden Erfahrungen mit Männern, ihrem Wunsch, auch einen Mann UND eine Affäre zu haben, von ihrem Wunsch, andere Männer so heiß auf sie werden zu lassen, dass sie Greta einfach packen und unbeschreibliche Dinge mit ihr machen würden, aber alles würde daran scheitern, dass sie gar keine schönen Brüste habe. Abschließend hielt Greta Frank ihre Tittchen hin.
„Hier, die sind so klein, die machen keinen an!“
Dann keuchte sie, denn Frank griff nach ihren Brustspitzen, zwirbelte die ein wenig und verpasste Greta geile Reize, die sie schüttelten. Er beglückwünschte sich innerlich, bei Greta geblieben zu sein, anscheinend hatte er hier einen Solitär entdeckt, eine Jungfrau, die nur noch geknackt werden musste, um ihm dann Freuden jenseits von Gut und Böse zu geben. Frank hoffte, Greta würde nicht nur ein geiles Teenie sein, sondern auch noch devot oder sich gar als willige Sklavin entpuppen.
Während er Gretas steife Brustspitzen reizte, erklärte er ihr leise, nur wenige Männer, die aber seien Kenner, echte Genießer, würden Gretas Werte erkennen und würdigen. Greta hing an seinen Lippen, ihr Unterbewusstsein, das jetzt auch von den ****, hauptsächlich aber von seinen Worten beeinflusst wurde, sog alles in sich auf und veränderte Gretas Denken gründlich. Frank suggerierte Greta, die Kenner würden am meisten Frauen, mädchenhafte Frauen begehren, ja lieben, die sich ihnen ganz und gar ausliefern, um von ihnen geformt zu werden.
„Mädchenhaft, das bist du offensichtlich. Deine geilen kleinen Tittchen, die machen mich an. Dein kleines Fötzchen,“ Greta wusste gar nicht, was er meinte, erfuhr es aber im nächsten Moment, als Frank ihr das Bikinihöschen auszog, „ist wie geschaffen, mir geile Lust zu geben.“
Er steckte Greta einfach einen Finger in ihr kleines Loch. Verblüfft stellte er fest, sie war zwar eng, aber Jungfrau war Greta nicht mehr und ein wenig enttäuschte ihn Gretas, hatte er doch auf eine unberührte Fotze gehofft, die er sprengen würde, der er die ersten Erfahrungen mit seinem Schwanz reinmorsen würde. Greta sagte ihm leise, ihr Hymen sei versehentlich bei einem Unfall zerrissen worden, Frank freute sich natürlich. Er erzählte Greta noch, wie selten solche Exemplare, solche Diamanten wie sie seien, sie solle sich nur den ehchten Kennern öffnen.
Greta, sie hatte ihre Beine weit geöffnet, nickte und fragte tatsächlich:
„Zeigen Sie mir, wie das geht mit dem Öffnen?“
Frank sah sich um. Hier war es ihm zu öffentlich, aber ein wenig wollte er Greta noch bearbeiten, um sie dann, war sie reif, zu pflücken.
„Ja, ich bin bereit, dich alles zu lehren, du musst aber ohne Widerspruch alles tun, was ich sage. Manchmal ist das dir bestimmt unangenehm, aber alles wird schön werden, du wirst alles genießen, wenn du bereit bist. Du musst eine echt devote Schlampe werden, die alles tut, was man ihr sagt.“
„Das bin ich,“ stammelte Greta. „Ich bin bereit, zeigen Sie mir alles, was ich wissen muss, um eine devote Schlampe.“
Sie hatte atürlich keine Ahnung, was eine devote Schlame ist, aber diesem Mann war Greta bereit zu folgen. Egal, was er von ihr verlangen würde, sie war bereit, es zu tun.
Frank staunte. Dieses Mädchen, es war reif, geerntet zu werden, bloß wusste er noch nicht, wie weit er gehen konnte? Er machte einen letzten Test und stand auf.
„Komm mit, Schlampe!“
Er wandte sich zum Gehen. Greta beeilte sich, ihren Bikini wieder anzuziehen, als Frank sie anherrschte, sie solle das lassen und gefälligst nackt mitgehen, ließ sie von ihren Bemühungen ab und ging einfach mit ihm mit.
Wohin bringt Frank sie?
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Hans' Geschichte
Hans und Greta und was er mit ihr (und anderen) erlebt
Dies ist die Geschichte von Hans und Greta, einem jungen Mann und einer (erst sehr mädchenhaften) Frau. Die Geschichte ist sozusagen zweigeteilt: Einmal ist Hans ein übler Gesell, der Frauen einfach benutzt (teilweise mit unangenahmen Folgen für ihn)... Dann ist Hans eher korrekt, wenn auch nicht unbedingt zurückhaltend... Mal sehen, wohin es sich entwickelt... Greta ist einfach nur eine junge Frau. Ach ja: Natürlich sind alle Beteiligten 18 Jahre und älter ;-)
Updated on Sep 24, 2018
by LustvollEr
Created on Dec 11, 2017
by LustvollEr
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