Die Lesben geilen mich auf

Franziska lehnte sich lässig durch das offene Fenster der Fahrerseite. Ihre Tittchen baumelten, gut sichtbar für mich, in dem tief aufgeknöpften Ausschnitt ihrer Hemdbluse. Sie winkte die junge Frau zu uns und stellte mich vor. „Das hier“, sagte sie, während ihre Hand sich an meinen Hosenstall zu schaffen machte, „das ist der geile Ficker von dem ich dir erzählt habe. Komm schon Nadine, sie zog die scheu dreinblickende kurzhaarige Blonde neben sich. Mein Hals schnürte sich zu, denn Franzi holte meinen Schwanz, der Angesicht der blutjungen Weiber natürlich hart geworden war, aus dem Hosenstall.

Franziska wichste mir einen während sie auf Nadine einredete. „Keine Sorge Liebling, er siehst schon gewaltig aus, aber du weißt genau wie fett der Übungsdildo ist. Aufgeblasen ist der doch viel riesiger, als der Lümmel meines Onkels.

Ich blickte dem verängstigten Weib ins Gesicht. Sie war ganz hübsch, die Haare vielleicht eine Spur zu kurz, aber sie hatte eine mädchenhafte Visage. Ein Gesicht das man gerne zum abspritzen benutzen konnte. Ich atmete schwer, mein Glied zuckte verdächtig und Franzi zog die Haut straff runter und sagte, „komm beuge dich rein und probier mal, wirst sehen der passt sogar in deinen Mund!“