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Chapter 7
by devotepolizistin2024
Wie geht das Treffen weiter ?
Die Jungs übertölpeln Ranja
Ranja stieg ab, band ihr Pferd an, starrte eines der Bilder an, das neben ihr am Baum hing, spürte wie es ihr die Schamesröte ins Gesicht trieb, sie ein kleines bisschen unsicherer, defensiver werden ließ als sie sich das vorgenommen hatte. Mit einem Paar Reitstiefeln in Größe 38 unter dem Arm drehte sie sich um, ging die vielleicht zehn Meter zu den noch unentschlossen glotzenden Jungs hinüber. Der Typ der sie überwältigt und besiegt hatte (überwältigt? besiegt? Was zum Teufel dachte sie da?) war offensichtlich nervös, der kleinere zwischen Panik und Neugierde hin und her gerissen. Das war der richtige Ansatzpunkt! Ranja starrte unvermittelt in seine Augen, spürte wie er instinktiv zurückwich, hielt ihm die Stiefel hin und herrschte ihn förmlich an „Hier, probiere ob die passen und dann verpisse Dich“. Der Junge gehorchte auf’s Wort, stellte die Stiefel vor sich auf, entledigte sich seiner Sandalen, schlüpfte in Julias Stiefel. Barfuß – wenn das mal gut ging! Ranja hätte gleichzeitig lachen und heulen können. Julias Stiefel, in Besitz genommen von diesem Mistkerl in Shorts und Sandalen – es würde eine Weile dauern bis er begriff, dass man barfuß aus Reitstiefeln kaum ohne Hilfe herauskam! Dann erinnerte sie sich wieder ihres Problems. Mit noch einer Portion Entschlossenheit mehr wandte sie sich dem Älteren der beiden zu, schaute ihm in die Augen, registrierte am Rande erstaunt, dass sie sich genau auf Augenhöhe gegenüberstanden. „Okay, der Kleine hat was er wollte, du hast Deinen Spaß gehabt. Jetzt rückt ihr die Bilder raus und ich lass Euch laufen. Sonst geht’s Euch schlecht“. Wie gedankenverloren wanderte ihre Rechte näher an ihren Schlagstock, der an ihrer Koppel baumelte, demonstrierte, dass sie es ernst meinte. Der Junge erwiderte ihren Blick, hielt ihn für fünf Sekunden aus, senkte ihn, starrte sie wieder an und traf sie völlig unvorbereitet. „Ich will vorher einmal Deine Titten sehen!“ Ranja verschlug es für einen kurzen Moment die Sprache. Sie spürte eine Hitze in sich aufsteigen, die sich aus einer Mischung von Scham und Wut ergab. Was bildete sich dieses kleine Arschloch eigentlich ein? Sie atmete tief durch. Andererseits, gab es keine Zeugen – und wenn sie dadurch die Bilder… Sie brauchte seine Kooperation. Ranja zögerte einen kurzen Moment, nickte dann ansatzweise „Okay – Du siehst meine Brüste, ich bekomme die Bilder“.
Der Junge lächelte dümmlich, nickte, ging einen Schritt auf sie zu, griff ihr mit einer Selbstverständlichkeit an die Uniformbluse, die sie fast hätte schreien lassen, löste die Blusenknöpfe langsam von oben nach unten, ohne Respekt vor ihrer Uniform, vor ihrer Macht, die ihr diese Uniform gab, im Gegenteil, er genoss es sichtlich ihre Uniformbluse hier dreist zu öffnen, als sei es das selbstverständlichste der Welt einer Polizistin im Dienst die Uniformbluse aufzuknöpfen. Ranja ließ ihn völlig entgeistert gewähren, spürte eine altvertraute, unheilvolle Unsicherheit, realisierte, dass er ihr Diensthemd tatsächlich komplett aufgeknöpft hatte, nun aus ihrer Reithose ziehen wollte um ihre Brüste freilegen zu können. Sie musste die Initiative behalten! Er zog mittlerweile ihre Bluse an den Flanken heraus, berührte wie nebenbei ihre Hüften, kam ihr zu nahe, ließ sie wieder dieses sensitive Gefühl der Demut in ihr aufkommen… Ranja blockierte alle subversiven Gedanken. Entschlossen wischte sie seine Hände weg, schob selbst die Uniformbluse weiter auseinander, so dass er ihre in einem festen weißen BH ruhenden Brüste sehen konnte. Sie war stolz auf ihre kleinen, festen Brüste! Sie ließ seinen bewundernden Blick gewähren, genoss sogar die Anerkennung in seinen Blicken für einen kurzen Moment, wartete darauf, dass seine Neugierde in Ratlosigkeit umschlagen würde, sie dieses unselige Spiel zum Abschluss bringen konnte. Der Kleine marschierte stolz in seinen neuen Polizeireiterinnenstiefeln um sie herum; sie hatte die richtige Größe ausgesucht. Irgendwo aus den Tiefen ihres Hirnes lenkte sie der Gedanke ab, dass selbst dieser Junge Stiefel trug, die ihr zu groß wären, das war ungerecht. Er zog seine Kreise, nestelte in seinen Taschen, kramte irgendwas Flauschiges hervor, wollte wahrscheinlich den sandigen Staub von seinen neuen Stiefeln putzen, verschwand wieder hinter ihrem Rücken. Die Hände ihres Gegenübers strebten nach oben wollten ihre Brüste packen… „Hey, hier hat niemand was von anfassen gesagt“. Sie wischte seine Griffel noch einmal zur Seite. „Ich wollt‘ sie doch gar nicht anfassen. Du sollst nur Deine Arme ein bisschen nach hinten nehmen, dann sind sie strammer“ Jetzt war sie wirklich perplex. Bisher hatte ihr noch niemand gesagt, niemand zu behaupten gewagt, dass ihre Brüste nicht fest genug seien, sie ihre Arme zurücknehmen müsse um gespannte Brüste vorweisen zu können. Tatsächlich unternahm er nicht den Versuch ihre Brüste in ihrem BH zu betatschen, fasste lediglich leicht, spielerisch an ihre nackten Armgelenke, drückte sie ein bisschen zurück. Das hatte sie nun wirklich nicht nötig! Ranja beobachtete wie sich die Spannung ihrer Brüste unwesentlich, unsichtbar erhöhte, fühlte sich beleidigt, begriff, dass sie sich nun mit der Realität, ihrem eigentlichen Problem beschäftigen sollte. Es reichte! Er hatte gehabt was er wollte. Ein Blick in die Augen des Burschen sagte ihr, dass es jetzt an IHR lag IHN wieder in die Realität zurückzuholen. Etwas Flauschiges streifte das fast schon hinter ihrem Rücken ruhenden linke Handgelenk. „So, jetzt reicht’s! Du hast genug gesehen“ Sie schaute in die süffisant grinsenden Augen des Burschen, seinen Blick auf die strammen Körbchen ihres BHs gerichtet, wartete auf eine Reaktion. Die Reaktion kam plötzlicher als erwartet. Für einen Augenblick erhöhte er den Druck seines Griffes auf ihre Arme, drückte sie weiter mit einem plötzlichen Schub nach hinten. Er hätte keine Chance sie zu halten, Ranja spürte, dass er ihr kräftemäßig unterlegen war, einer ausgebildeten und durchtrainierten Polizistin, selbst an Armkraft. Das flauschige Etwas hinter ihr übte einen leichten Druck auf ihr linkes Handgelenk aus, hin zu ihrem Rechten. Die kleine Ratte in ihrem Rücken stellte etwas… das Problem war nicht der Große… ein leises Klicken… ein flauschiges Gefühl um beide Handgelenke… eine weiche, flauschige… Bewegungseinschränkung. Der Größere löste seinen fast symbolischen Griff um ihre Arme… das war nicht das Problem… grinste in ihre Augen hinein… Ihre Brüste waren nun wirklich fest genug! Der Kleine kam wieder in ihr Blickfeld, sah in seinen Polizeireitstiefeln imposanter aus als vorher… nur putzen müsste er sie mal. Ranja registrierte innerlich, dass sie ein Problem hatte, wagte es sich nicht einzugestehen. Sie war wieder überwältigt, übertölpelt worden, von zwei jüngeren Männern ausgetrickst. Sie hatte sie vollkommen unterschätzt, dachte sie hätte alles im Griff, in ihrer stolzen Uniform, ihrer Autorität als Polizistin, ihren toughen Reiterstiefeln an den langen Beinen. Der Größere Bursche schaute ihr unvermittelt in die Augen, grinste spitzbübisch. „Die love-cuffs hat mir meine Schwester geliehen. Hab ihr ein Paar Stiefel dafür versprochen“. In Ranja brach alles zusammen, was vorher noch selbstsicher und dominant gewesen war.
Was passiert mit nun mit Ranja ?
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Polizeireiterin Ranja
Ein Pieseln im Wald hat Folgen
Nicht zur Toilette gegangen zu sein hat Folgen
Updated on Oct 17, 2024
by devotepolizistin2024
Created on Oct 13, 2024
by devotepolizistin2024
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