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Chapter 8 by devotepolizistin2024 devotepolizistin2024

Was passiert mit nun mit Ranja ?

Er entblößt und erkundet ihre festen Brüste

Das Letzte was sie sagen konnte war ein leicht gehauchtes, einfallsloses „was soll der Sch…“, was eher Unsicherheit und Schwäche erkennen ließ als Wut und Empörung. Dann zwängte sich etwas staubiges, stoffiges in ihren Mund, spannte sich unter ihren markanten Wangenknochen entlang hinter ihren Kopf, ließ sie schweigen. Sie mochte gar nicht darüber nachdenken was da in ihrem Mund… Hajo fing ihren Blick auf, grinste: „‘n Kniestrumpf von meiner Schwester, heute ausnahmsweise noch mal frisch gewaschen“. Dieses „noch mal“ ließ sie leicht verängstig zucken. Seine Polizeireiterin stand wie zur Salzsäule erstarrt vor ihm. Sie hatte genauso reagiert wie er das erwartet hatte, hatte den Kleinen nicht für voll genommen, sie beide als Gegner, ihre Schlauheit, unterschätzt; das gefiel ihm. Was er sah gefiel ihm! Schlank, ****, sexy, die Uniformbluse geöffnet. Hajo drehte eine langsame halbe Runde um seine immer noch wie paralysiert dastehende Gefangene, seine Beute, blieb in ihrem Rücken stehen, prüfte den Sitz der mit rosa Plüsch belegten Spaß-Handschellen mit gekonntem Griff. Er ließ ihr noch immer offenes Diensthemd lässig nach hinten gleiten, löste es endgültig aus ihrem Hosenbund ihrer engen Reithosen, ohne dass sie nun etwas dagegen tun konnte, geschweige denn etwas sagen, streifte es zurück über ihre Oberarme. Ihre Wehrlosigkeit spornte ihn an, machte ihn geil. Seine Finger glitten über ihre nun entblößten Oberarme, wo vorher noch der kurze Ärmel ihrer Dienstbluse war, wo das Polizeiwappen zu sehen gewesen war, prüften bewundernd die gut ausgebildete Muskulatur, nahmen die Weichheit ihrer leicht gebräunten Haut wahr. Na mit der hätte er sich auf kein Kämpfchen einlassen wollen, das war ihm klar. Als seine Fingerspitzen zurück zu ihren vollen, schön geformten Schultern glitten, verzierte eine kleine Gänsehaut den Weg, zeigte ihm, dass sie nicht kalt ließ was da mit ihr geschah. Hajo ließ seine Hände seitlich am Brustkorb der hübschen Polizistin entlang gleiten, erfühlte die Rippenansätze, erspürte förmlich die Brustansätze, genoss den Übergang von nackter Haut zu ihrem BH, ließ seine Hände ihre Brüste in Besitz nehmen, schob wie ein Eroberer ihren BH hoch, legte die zwei Hügel nackt, genoss die festen Hügel, die sich ihm dort entgegenstellten, eroberte die Gipfel, zwirbelte an ihnen, spielte mit ihnen, stellte mit Bewundern fest, dass sie wirklich noch fester werden konnten. Hajo war zufrieden mit dem Tag…

Sie griffen zu. Ranja spürte wie die beiden entschlossenen Teenagerhände sich nahmen was ihrer Meinung nach nun ihnen gehörte, wie sie fast wie zwei schützende Schalen ihre kleinen nackten und ausgelieferten Brüste ummantelten. Ihr blieb der Atem weg – für einen kurzen Moment stockte ihr der Atem. Und das Schlimmste war, sie konnte nicht sagen warum, doch ihre Wärme im Schritt, die Gänsehaut die sich langsam, aber sicher auf Armen, Rücken und Bauch ausdehnte machten ihr klar was los war, ihr gefiel die Unterwerfung! Seine Finger spielten, zeichneten ihre Konturen ab, wurden fest, dann wieder sanft, im nächsten Moment neugierig. Er liebkoste mit seinen Fingerspitzen ihre Knospen bis diese aufblühten, nur um im nächsten Moment hinein zu zwicken, sie zu necken, sie zucken zu lassen. Ihre Brüste gehörten voll und ganz ihm und auch ihr Willen wurde angegriffen, wurde schwächer und schwächer –was war mit ihr los? Sie hatte ihn unterschätzt! Er beherrschte dieses Spiel, beherrschte es in einer derart instinktiven Weise, dass er ihr mit der Erkundung ihrer Brüste, ihres Körpers noch einen Hauch von Lust zu vermitteln verstand. Ranja schwankte zwischen Empfindung und Scham, zwischen Befürchtung und Erwartung, zwischen Erniedrigung und Lust. Sie spürte ihr Fallen, ihre totale Niederlage.

Kleine, feste, handliche Brüste – sie ruhten förmlich in seinen Händen. Zarte, samtige, weiche Haut – ob alle Frauen über 20 so waren? In Hajo brandete ein ungeahntes Verlangen auf. Mit einer ihm selbst nicht vertrauten sanften Entschlossenheit zog er ihr auch noch den BH über den Kopf, hob sanft den langen blonden Zopf und legte ihn hinter ihren Nacken. Ihr Diensthemd verblieb runtergestreift in Höhe ihrer Ellbogen. Er genoss es seine Finger über ihre samtigen Flanken wandern zu lassen, die Ansätze ihrer Rippen nach zu zeichnen, das Volumen ihres Brustkorbes zu fühlen, ihre leicht stoßweise und nervös erregte Atmung zu spüren, wieder zu ihren Brüsten zu streifen, zu ihren Knospen zurückzukehren, zu spüren wie diese unter seinen Liebkosungen, unter seiner liebevollen **** härter wurden, erblühten, ihre Besitzerin unruhiger machten und ihr jetzt ein erstes, ganz leises Stöhnen zu entlocken. Zurück über den kräftigen weiblichen Brustkorb hinab zum Hüftansatz brachten ihm seine Finger in Erinnerung, wo er das letzte Mal geendet hatte, hatte enden müssen. Seine Hände ruhten für einen kurzen Moment auf ihren Hüftknochen. Die weiblichen, runden Hüften der eigentlich recht burschikosen Polizeireiterin, hatten ihn schon einmal zum Wahnsinn getrieben – und sie taten es wieder. Er spürte, dass er nicht mehr bedingungsloser Herr seiner Hände war, spürte ihnen nach, wie sie ohne auf ihn zu hören weiter hinab glitten, sich erinnerten, mehr verlangten, mehr als beim letzten Mal.

Macht er weiter ?

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