Die Freier wollen noch Julias Fotze und ihren Arsch betrachten

„Zeig Fotze her“, befiehlt ihr der letzte Freier. Julia sieht ihn fragend an, doch er grinst nur. Da fasst sich Julia an den Kniekehlen, hebt ihre Beine langsam hoch, beugt ihre Knie und spreizt dann ihre schlanken und dennoch schweren Schenkel so weit wie möglich auseinander, wodurch sie den Männern ihre klaffende Fotze weit offen darbietet. Einige der Männer holen bei dem herrlichen Anblick ihre Handys aus der Tasche und beginnen eifrig Fotos zu schießen. Julia spürt den klebrigen Samen der Freier aus ihrer vollgespritzten Fotze in die Spalte zwischen ihren Pobacken strömen. In diesem Augenblick dämmert es ihr, dass sie vor lauter Aufregung vollkommen vergessen hat, die Kondome zu benutzen.

„Leg dich auf Bauch“, verlangt der Freier schließlich barsch. Von Scham erfüllt möchte Julia einfach nur davonlaufen, sich verstecken. Doch stattdessen folgt sie der Anweisung des Mannes und dreht sich langsam auf ihren Bauch. Ihre nackten Arschbacken fühlen sich größer an als je zuvor, als sie den Freiern ihren Rücken zuwendet. „Heb Hintern hoch und zieh Backen mit Hände auseinander“, hört sie den Befehl. Obwohl sich alles in ihr dagegen sträubt, tut sie folgsam, was der Mann von ihr verlangt. Sie reckt ihr Hinterteil in die Höhe und zieht ihre Pobacken mit den Händen so auseinander, dass die Männer sie betrachten und fotografieren können.

Bei dem Gedanken, dass sie wildfremde Männer ihren nackten Arsch und ihr vollgespritztes Fötzchen fotografieren lässt, wird ihr vor lauter Scham und vor lauter Erregung plötzlich ganz heiß zumute. Sie ist immer ein wohlerzogenes Mädchen aus gutem Hause gewesen, das ihren Eltern nie einen Grund zur Klage gegeben hat. Kaum ist sie in Deutschland angekommen, haben die Rocker sie zur Hure gemacht. Julia lässt deprimiert den Kopf hängen. Sie ist nur heilfroh, dass ihre Eltern und ihre Schwester Mirka sie niemals so zu Gesicht bekommen werden. Bald wird sie ihrer **** Geld schicken und ihnen dabei vorlügen, dass sie als Kindermädchen arbeitet.

In diesem Augenblick hört Julia hinter sich eine Türe zuschlagen. Erschrocken dreht sie ihr hübsches Gesichtchen nach hinten und sieht erstaunt, dass sie ganz alleine im Zimmer ist. Alle Freier haben sich offenbar grade eben still und heimlich aus dem Staub gemacht. Und das, ohne einen einzigen Cent für ihre Dienste bezahlt zu haben! Julia möchte vor lauter Empörung einfach aufspringen und den Männern nackt und gebumst wie sie ist einfach nachlaufen, um sie zum Zahlen zu zwingen, aber ihre immer noch heftig zitternden Beine versagen ihr einfach ihren Dienst und lassen sie erschöpft neben dem Bett zu Boden sinken …